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Leipzig: "Auh, auh, auh" – Rod Stewart salutiert Selenskij und wird ausgebuht
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Am Freitag hat Rod Stewart sein letztes Konzert in Leipzig abgehalten. Es schien eine "verlässlich gute Veranstaltung" zu werden – bis der 79-jährige Stewart den Song "Rhythm Of My Heart" der Ukraine widmete und ihn mit "Fuck Putin" eröffnet haben soll. Als er dann einem Foto von dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij salutierte, brach ein Teil der Menge in Pfiffe und Buhrufe aus. Einige Konzertbesucher hielten mit Applaus dagegen.
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Am Freitag hat Rod Stewart sein letztes Konzert in Leipzig abgehalten. Es schien eine "verlässlich gute Veranstaltung" zu werden – bis der 79-jährige Stewart den Song "Rhythm Of My Heart" der Ukraine widmete und ihn mit "Fuck Putin" eröffnet haben soll. Als er dann einem Foto von dem ukrainischen Präsidenten Wladimir Selenskij salutierte, brach ein Teil der Menge in Pfiffe und Buhrufe aus. Einige Konzertbesucher hielten mit Applaus dagegen.
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14:00 Uhr
Gouverneur meldet zwei Verletzte durch ukrainische Angriffe auf 16 Ortschaften im Gebiet Belgorod
Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow veröffentlicht täglich auf Telegram Statistiken über ukrainische Angriffe auf Ortschaften im russischen Grenzgebiet Belgorod. Aus dem heutigen Eintrag geht hervor, dass das ukrainische Militär in den vergangenen 24 Stunden 16 Ortschaften in sieben Kreisen angegriffen habe. Insgesamt habe der Gegner 167 Geschosse abgefeuert. Der Politiker meldet außerdem Angriffe mit insgesamt 26 Kamikaze-Drohnen. Weitere zwei unbemannte Luftfahrzeuge seien abgeschossen worden.
Nach Angaben von Gladkow seien infolge der Attacken zwei Zivilisten verletzt worden. Bei ihnen handele es sich um zwei Einwohner der Siedlung Krasnoje. Die beiden Männer seien mit mehreren Splitterwunden ins Krankenhaus eingeliefert worden. Beschädigt worden seien zwei Privathäuser, zwei Mehrfamilienhäuser, zwei Verwaltungsgebäude, eine medizinische Einrichtung, ein Haus der Kultur, acht Autos, eine Garage, ein Landwirtschaftsbetrieb, zwei Landwirtschaftsmaschinen und eine Stromleitung.
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Gouverneur meldet zwei Verletzte durch ukrainische Angriffe auf 16 Ortschaften im Gebiet Belgorod
Gouverneur Wjatscheslaw Gladkow veröffentlicht täglich auf Telegram Statistiken über ukrainische Angriffe auf Ortschaften im russischen Grenzgebiet Belgorod. Aus dem heutigen Eintrag geht hervor, dass das ukrainische Militär in den vergangenen 24 Stunden 16 Ortschaften in sieben Kreisen angegriffen habe. Insgesamt habe der Gegner 167 Geschosse abgefeuert. Der Politiker meldet außerdem Angriffe mit insgesamt 26 Kamikaze-Drohnen. Weitere zwei unbemannte Luftfahrzeuge seien abgeschossen worden.
Nach Angaben von Gladkow seien infolge der Attacken zwei Zivilisten verletzt worden. Bei ihnen handele es sich um zwei Einwohner der Siedlung Krasnoje. Die beiden Männer seien mit mehreren Splitterwunden ins Krankenhaus eingeliefert worden. Beschädigt worden seien zwei Privathäuser, zwei Mehrfamilienhäuser, zwei Verwaltungsgebäude, eine medizinische Einrichtung, ein Haus der Kultur, acht Autos, eine Garage, ein Landwirtschaftsbetrieb, zwei Landwirtschaftsmaschinen und eine Stromleitung.
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https://telegra.ph/Medwedtschuk-zu-Putins-Friedensinitiative-Letzte-Chance-die-Ukraine-als-Staat-zu-erhalten-06-16-2
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Telegraph
Medwedtschuk zu Putins Friedensinitiative: Letzte Chance, die Ukraine als Staat zu erhalten
Laut dem ukrainischen Oppositionspolitiker Wiktor Medwedtschuk hat die Friedensinitiative Wladimir Putins zur Beendigung des Ukraine-Konflikts den sogenannten Friedensgipfel in der Schweiz durchkreuzt. Die Ablehnung des Plans würde für die Ukraine das Verschwinden…
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Putin: Wir sind dem Punkt gefährlich nahe, von dem es kein Zurück mehr gibt
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag bei einem Treffen mit hochrangigen Vertretern des Außenministeriums in Moskau gewarnt, dass Forderungen des Westens, Russland im Konflikt mit der Ukraine zu besiegen, entweder gefährlich unverantwortlich oder arrogant seien.
"Wir sind dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, unannehmbar nahegekommen. Rufe nach einer strategischen Niederlage Russlands, das über das größte Atomwaffenarsenal verfügt, zeigen den extremen Wagemut der westlichen Politiker.", sagte Putin.
Entweder, so der russische Präsident, begreifen sie nicht das Ausmaß der Bedrohung, die sie selbst verursachen, " oder sie sind einfach besessen von dem Glauben an ihre eigene Straffreiheit und ihren eigenen Ausnahmestatus".
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Der russische Präsident Wladimir Putin hat am Freitag bei einem Treffen mit hochrangigen Vertretern des Außenministeriums in Moskau gewarnt, dass Forderungen des Westens, Russland im Konflikt mit der Ukraine zu besiegen, entweder gefährlich unverantwortlich oder arrogant seien.
"Wir sind dem Punkt, an dem es kein Zurück mehr gibt, unannehmbar nahegekommen. Rufe nach einer strategischen Niederlage Russlands, das über das größte Atomwaffenarsenal verfügt, zeigen den extremen Wagemut der westlichen Politiker.", sagte Putin.
Entweder, so der russische Präsident, begreifen sie nicht das Ausmaß der Bedrohung, die sie selbst verursachen, " oder sie sind einfach besessen von dem Glauben an ihre eigene Straffreiheit und ihren eigenen Ausnahmestatus".
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14:37 Uhr
Medienbericht: Ukraine muss Waffen zu stark gestiegenen Preisen kaufen
Die britische Zeitung The Sunday Times berichtet über stark gestiegene Preise für Waffen, die das ukrainische Militär dringend benötigt. Demnach kosten bestimmte Typen von Munition jetzt sechsmal so viel wie vor zwei Jahren. Das Blatt beruft sich auf den Gründer der ukrainischen Agentur für Verteidigungskäufe, Wladimir Pikuso. Ihm zufolge würden Geschosse für Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad aktuell für 6.000 US-Dollar gehandelt. Die Ukraine schaffe es dennoch, diese Munition für 4.700 US-Dollar zu kaufen. Allerdings habe diese in den ersten Monaten des Krieges lediglich 900 US-Dollar pro Geschoss gekostet. Der Preis für Panzer-Geschosse im Kaliber 125-Millimeter sei von 1.200 US-Dollar auf bis auf 7.400 US-Dollar gestiegen.
Pikuso beschwert sich, dass der Markt ziemlich intransparent sei. Man könne diesen Preisanstieg nicht immer erklären. Die Zeitung vermutet dahinter Spekulationen seitens Lieferanten und Vermittler.
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Medienbericht: Ukraine muss Waffen zu stark gestiegenen Preisen kaufen
Die britische Zeitung The Sunday Times berichtet über stark gestiegene Preise für Waffen, die das ukrainische Militär dringend benötigt. Demnach kosten bestimmte Typen von Munition jetzt sechsmal so viel wie vor zwei Jahren. Das Blatt beruft sich auf den Gründer der ukrainischen Agentur für Verteidigungskäufe, Wladimir Pikuso. Ihm zufolge würden Geschosse für Mehrfachraketenwerfer vom Typ Grad aktuell für 6.000 US-Dollar gehandelt. Die Ukraine schaffe es dennoch, diese Munition für 4.700 US-Dollar zu kaufen. Allerdings habe diese in den ersten Monaten des Krieges lediglich 900 US-Dollar pro Geschoss gekostet. Der Preis für Panzer-Geschosse im Kaliber 125-Millimeter sei von 1.200 US-Dollar auf bis auf 7.400 US-Dollar gestiegen.
Pikuso beschwert sich, dass der Markt ziemlich intransparent sei. Man könne diesen Preisanstieg nicht immer erklären. Die Zeitung vermutet dahinter Spekulationen seitens Lieferanten und Vermittler.
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Thetimes
Ukraine: arms prices are soaring, we need £800 billion to beat Putin
The cost of some weapons has risen fivefold since Russia started the war — and in some ways Zelensky’s allies are to blame
15:22 Uhr
Militärarzt: Großteil der Verletzungen im Raum Kupjansk durch FPV-Drohnenangriffe verursacht
Ein leitender Chirurg der gemeinsamen Evakuierungseinheit der russischen Militärgruppe "Sapad" erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass 98 Prozent der Verletzungen im Frontabschnitt Kupjansk auf den Einsatz von FPV-Drohnen durch ukrainische Truppen zurückzuführen seien. Er betonte jedoch, dass etwa 70 bis 80 Prozent der Soldaten, die in diesem Frontabschnitt zu den Sanitätern kommen, leichte Verletzungen aufwiesen. Der Mediziner bemerkte:
"Meistens, wahrscheinlich zu achtundneunzig Prozent, sind es Schrapnellwunden durch den Einschlag von FPV-Drohnen. Im Vergleich zum letzten Jahr, zum vorletzten Jahr, gab es damals natürlich Minen. Es gab eine Menge Granaten, die wahrscheinlich ausgegangen sind. Deshalb bleiben uns die Drohnen, die kleinen Splittergranaten, aber die machen natürlich auch viel Ärger."
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Militärarzt: Großteil der Verletzungen im Raum Kupjansk durch FPV-Drohnenangriffe verursacht
Ein leitender Chirurg der gemeinsamen Evakuierungseinheit der russischen Militärgruppe "Sapad" erklärte gegenüber der Nachrichtenagentur RIA Nowosti, dass 98 Prozent der Verletzungen im Frontabschnitt Kupjansk auf den Einsatz von FPV-Drohnen durch ukrainische Truppen zurückzuführen seien. Er betonte jedoch, dass etwa 70 bis 80 Prozent der Soldaten, die in diesem Frontabschnitt zu den Sanitätern kommen, leichte Verletzungen aufwiesen. Der Mediziner bemerkte:
"Meistens, wahrscheinlich zu achtundneunzig Prozent, sind es Schrapnellwunden durch den Einschlag von FPV-Drohnen. Im Vergleich zum letzten Jahr, zum vorletzten Jahr, gab es damals natürlich Minen. Es gab eine Menge Granaten, die wahrscheinlich ausgegangen sind. Deshalb bleiben uns die Drohnen, die kleinen Splittergranaten, aber die machen natürlich auch viel Ärger."
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15:59 Uhr
Experte: Westen kann nicht behaupten, Russland wolle keine Verhandlungen zur Ukraine
Keines der westlichen Länder kann nach dem Friedensvorschlag des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Ukraine behaupten, dass die russische Seite nicht verhandeln will. Das erklärt Oberstleutnant a. D., Ralph Bosshard, Experte für politische und militärische Strategie im Generalstab der Schweizer Armee, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur TASS. Darüber schreibt TASS:
"Er bezeichnete den 'sogenannten Friedensgipfel' auf dem Bürgenstock (15./16. Juni), zu dem die Schweizer Organisatoren Russland nicht eingeladen hatten, als 'Propagandaveranstaltung'. In dieser Situation wäre es von Russland 'ungeschickt', keine Verhandlungsbereitschaft zu signalisieren, weil der Westen die These vertritt, dass Moskau diese verweigert. 'Niemand kann jetzt behaupten, dass Russland Verhandlungen ablehnt. Jetzt muss der Westen seine substanziellen Vorschläge vorlegen, und die hat er nicht', so der Experte weiter.
Er betonte, dass Putin bei der Formulierung der neuen Friedensvorschläge 'seine Worte klug wählte, nicht die Abtretung neuer Gebiete oder die Kapitulation forderte, sondern nur den Rückzug von der Front und die Einstellung der Feindseligkeiten'. 'Der Zeitpunkt für die Ankündigung dieser Vorschläge ist ebenfalls gut gewählt. Journalisten auf der ganzen Welt werden wahrscheinlich nur noch aufschreiben müssen, was Putin gesagt hat', sagte der Gesprächspartner der Agentur."
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Experte: Westen kann nicht behaupten, Russland wolle keine Verhandlungen zur Ukraine
Keines der westlichen Länder kann nach dem Friedensvorschlag des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Ukraine behaupten, dass die russische Seite nicht verhandeln will. Das erklärt Oberstleutnant a. D., Ralph Bosshard, Experte für politische und militärische Strategie im Generalstab der Schweizer Armee, in einem Gespräch mit der Nachrichtenagentur TASS. Darüber schreibt TASS:
"Er bezeichnete den 'sogenannten Friedensgipfel' auf dem Bürgenstock (15./16. Juni), zu dem die Schweizer Organisatoren Russland nicht eingeladen hatten, als 'Propagandaveranstaltung'. In dieser Situation wäre es von Russland 'ungeschickt', keine Verhandlungsbereitschaft zu signalisieren, weil der Westen die These vertritt, dass Moskau diese verweigert. 'Niemand kann jetzt behaupten, dass Russland Verhandlungen ablehnt. Jetzt muss der Westen seine substanziellen Vorschläge vorlegen, und die hat er nicht', so der Experte weiter.
Er betonte, dass Putin bei der Formulierung der neuen Friedensvorschläge 'seine Worte klug wählte, nicht die Abtretung neuer Gebiete oder die Kapitulation forderte, sondern nur den Rückzug von der Front und die Einstellung der Feindseligkeiten'. 'Der Zeitpunkt für die Ankündigung dieser Vorschläge ist ebenfalls gut gewählt. Journalisten auf der ganzen Welt werden wahrscheinlich nur noch aufschreiben müssen, was Putin gesagt hat', sagte der Gesprächspartner der Agentur."
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16:35 Uhr
Kremlsprecher Peskow: Mit Selenskij kann man keine Vereinbarungen zu Papier bringen
Dmitri Peskow hat der Ukraine geraten, die jüngsten Vorschläge des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung der Kampfhandlungen ernsthaft zu erörtern. Der Kremlsprecher begründete dies damit, dass sich die militärische Situation für die Ukraine fortwährend verschlechtere. Davon zeuge die gesamte Entwicklung an der Kontaktlinie. Gegenüber Pawel Sarubin, Moderator der TV-Sendung Moskau. Kreml. Putin, erklärte Peskow, dass Wladimir Selenskij zuvor immer wieder behauptet habe, dass er sich nicht an die Macht klammere und um seiner Heimat willen zu allem bereit sei.
"Lasst uns nun sehen, ob er zu allem bereit ist, damit sich die Situation nicht weiter verschlimmert."
Der Sprecher des russischen Präsidenten wies die Behauptungen zurück, wonach Putin der Ukraine ein Ultimatum gestellt habe. Bei seinem Vorschlag handele es sich eben um eine Friedensinitiative, die die Gegebenheiten vor Ort berücksichtige. Nichtsdestoweniger sagte Peskow, dass Selenskij nicht der Mensch sei, mit dem man Vereinbarungen schriftlich festhalten könne.
"Denn eine solche Festhaltung wäre rechtlich betrachtet illegitim."
Somit deutete der Kremlsprecher erneut an, dass die Amtszeit des ukrainischen Präsidenten Ende Mai ausgelaufen war. Wie dem auch sei, würde Putin keine Gesprächsmöglichkeit ablehnen, denn in der Ukraine gebe es noch legitime Institutionen, die ihre Arbeit im Einklang mit der Verfassung fortsetzten, betonte Peskow.
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Kremlsprecher Peskow: Mit Selenskij kann man keine Vereinbarungen zu Papier bringen
Dmitri Peskow hat der Ukraine geraten, die jüngsten Vorschläge des russischen Präsidenten Wladimir Putin zur Beendigung der Kampfhandlungen ernsthaft zu erörtern. Der Kremlsprecher begründete dies damit, dass sich die militärische Situation für die Ukraine fortwährend verschlechtere. Davon zeuge die gesamte Entwicklung an der Kontaktlinie. Gegenüber Pawel Sarubin, Moderator der TV-Sendung Moskau. Kreml. Putin, erklärte Peskow, dass Wladimir Selenskij zuvor immer wieder behauptet habe, dass er sich nicht an die Macht klammere und um seiner Heimat willen zu allem bereit sei.
"Lasst uns nun sehen, ob er zu allem bereit ist, damit sich die Situation nicht weiter verschlimmert."
Der Sprecher des russischen Präsidenten wies die Behauptungen zurück, wonach Putin der Ukraine ein Ultimatum gestellt habe. Bei seinem Vorschlag handele es sich eben um eine Friedensinitiative, die die Gegebenheiten vor Ort berücksichtige. Nichtsdestoweniger sagte Peskow, dass Selenskij nicht der Mensch sei, mit dem man Vereinbarungen schriftlich festhalten könne.
"Denn eine solche Festhaltung wäre rechtlich betrachtet illegitim."
Somit deutete der Kremlsprecher erneut an, dass die Amtszeit des ukrainischen Präsidenten Ende Mai ausgelaufen war. Wie dem auch sei, würde Putin keine Gesprächsmöglichkeit ablehnen, denn in der Ukraine gebe es noch legitime Institutionen, die ihre Arbeit im Einklang mit der Verfassung fortsetzten, betonte Peskow.
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ЗАРУБИН
Песков - о реакции Зеленского на мирные инициативы России и о том, кем вообще сейчас является Зеленский с точки зрения возможных переговоров и является ли хоть кем-то
Подписывайтесь на канал «Зарубин», чтобы раньше видеть больше остальных
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https://telegra.ph/Stasi-Akte-von-Angela-Merkel-Streit-um-Freigabe-geht-vor-Gericht-06-16
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Stasi-Akte von Angela Merkel: Streit um Freigabe geht vor Gericht
Die Gerüchte, Angela Merkel habe zu DDR-Zeiten als "IM Erika" für das Ministerium für Staatssicherheit gearbeitet, werden auch dadurch genährt, dass die Ex-Bundeskanzlerin die Freigabe der sie betreffenden Akten hartnäckig verweigert. Nun will ein Politiker…
https://telegra.ph/BRICS-L%C3%A4nder-weigern-sich-Schlusserkl%C3%A4rung-der-Ukraine-Konferenz-zu-unterzeichnen-06-16
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BRICS-Länder weigern sich, Schlusserklärung der Ukraine-Konferenz zu unterzeichnen
92 Länder haben an der "Ukraine-Friedenskonferenz" in der Schweiz teilgenommen. Unter den Unterzeichnern der Schlusserklärung fehlen jedoch elf, darunter wichtige Spieler wie Brasilien, Indien, Mexiko, Saudi-Arabien und Südafrika. Die BRICS-Länder, die an…
https://telegra.ph/Frachtschiff-im-Roten-Meer-sinkt-nach-Huthi-Angriff-06-16
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Frachtschiff im Roten Meer sinkt nach Huthi-Angriff
Im Roten Meer droht ein Handelsschiff, das von den jemenitischen Huthi beschossen wurde, unterzugehen. Die USA haben nach eigenen Angaben sieben Radaranlagen der Huthi im Jemen angegriffen. Im Roten Meer droht nach einem Raketenangriff durch die jemenitische…
https://telegra.ph/Bericht-Kiew-kauft-Waffen-von-Zwischenh%C3%A4ndlern--und-klagt-%C3%BCber-sechsfach-h%C3%B6here-Preise-06-16
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Bericht: Kiew kauft Waffen von Zwischenhändlern – und klagt über sechsfach höhere Preise
Die vom Westen gelieferten Waffen reichen für die ukrainische Armee nicht aus. Kiew ist gezwungen, sie von Zwischenhändlern zu überhöhten Preisen zu erwerben, berichtet die Zeitung "The Sunday Times". Einige Waffentypen sind in den zwei Jahren des Konflikts…
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Reeperbahn: Mann mit goldener Spitzhacke niedergestreckt – neue Aufnahmen
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Auf einer Party niederländischer Fußballfans in Hamburg ist es zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Ein Mann griff mit einer Axt oder einer Spitzhacke eine Gruppe von Menschen an. Er trug auch einen Sprengsatz bei sich. Die Polizei reagierte schnell und schoss den Angreifer nieder. Die Hintergründe sind unklar.
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Auf einer Party niederländischer Fußballfans in Hamburg ist es zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Ein Mann griff mit einer Axt oder einer Spitzhacke eine Gruppe von Menschen an. Er trug auch einen Sprengsatz bei sich. Die Polizei reagierte schnell und schoss den Angreifer nieder. Die Hintergründe sind unklar.
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17:04 Uhr
Medienbericht: Putin erklärt den Vereinigten Staaten einen Wirtschaftskrieg
Präsident Putin nimmt den schwächsten Teil der US-Wirtschaft ins Visier – ein weltweites Überangebot an US-Dollar, schreibt die ungarische Zeitschrift The European Conservative. Die BRICS-Länder arbeiten daran, eine Alternative zur US-Währung zu schaffen, die nicht von westlichen Sanktionen betroffen ist. Die Folgen dieses Schrittes für die US-Wirtschaft könnten katastrophal sein. Die BRICS-Kernländer – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – arbeiten bereits seit einiger Zeit an der Schaffung einer Alternative zum US-Dollar, erklären die Autoren der Zeitschrift. Und da neue bilaterale Handelsabkommen auf Nicht-Dollar-Basis abgeschlossen werden und Saudi-Arabien bei seinen Ölexporten konsequent auf den Petrodollar verzichtet hat, gibt es eine konzertierte und multilaterale Bewegung, um den US-Dollar aus dem Welthandel zu verbannen, schreibt das Magazin:
"Die großangelegte Entdollarisierung der BRICS-Finanzsysteme wird den US-Dollar (wiederum über die Zentralbanken) in solchen Mengen in den Weltmarkt abfließen lassen, dass die Folgen für die US-Wirtschaft nur schwer vorhersehbar sind. Durch die konsequente und zielgerichtete Umsetzung des Entdollarisierungsplans werden Russland und die BRICS den USA schweren wirtschaftlichen Schaden zufügen."
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Medienbericht: Putin erklärt den Vereinigten Staaten einen Wirtschaftskrieg
Präsident Putin nimmt den schwächsten Teil der US-Wirtschaft ins Visier – ein weltweites Überangebot an US-Dollar, schreibt die ungarische Zeitschrift The European Conservative. Die BRICS-Länder arbeiten daran, eine Alternative zur US-Währung zu schaffen, die nicht von westlichen Sanktionen betroffen ist. Die Folgen dieses Schrittes für die US-Wirtschaft könnten katastrophal sein. Die BRICS-Kernländer – Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika – arbeiten bereits seit einiger Zeit an der Schaffung einer Alternative zum US-Dollar, erklären die Autoren der Zeitschrift. Und da neue bilaterale Handelsabkommen auf Nicht-Dollar-Basis abgeschlossen werden und Saudi-Arabien bei seinen Ölexporten konsequent auf den Petrodollar verzichtet hat, gibt es eine konzertierte und multilaterale Bewegung, um den US-Dollar aus dem Welthandel zu verbannen, schreibt das Magazin:
"Die großangelegte Entdollarisierung der BRICS-Finanzsysteme wird den US-Dollar (wiederum über die Zentralbanken) in solchen Mengen in den Weltmarkt abfließen lassen, dass die Folgen für die US-Wirtschaft nur schwer vorhersehbar sind. Durch die konsequente und zielgerichtete Umsetzung des Entdollarisierungsplans werden Russland und die BRICS den USA schweren wirtschaftlichen Schaden zufügen."
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The European Conservative
Euros & Dollars: Putin Declares Economic War on America
The BRICS countries are moving along with their de-dollarization plans. The bigger BRICS gets, the more ominous the threat to the U.S. economy. Putin knows ...
17:43 Uhr
Ukraine-Gipfel: Einige Länder unterzeichnen das Abschlusskommuniqué nicht
Einige Länder, darunter auch BRICS-Mitglieder, haben sich geweigert, ein gemeinsames Kommuniqué über die Ergebnisse der Ukraine-Konferenz in der Schweiz zu unterzeichnen, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Die Agentur schreibt:
"Die Organisatoren der Veranstaltung haben auf den Bildschirmen des Pressezentrums in Bürgenstock eine Liste der Staaten gezeigt, die die Abschlusserklärung unterzeichnet haben. Daraus geht hervor, dass 79 der 91 anwesenden Länder das Dokument unterzeichnet haben. Unter denen, die sich weigerten, waren die BRICS-Mitglieder Brasilien, Indien, Südafrika und die Vereinigten Arabischen Emirate sowie Armenien, Bahrain, die Vatikanstadt, Indonesien, Libyen, Mexiko, Saudi-Arabien, die Slowakei und Thailand."
Der Text des Kommuniqués enthält unter anderem die Forderung, die Kontrolle über das AKW Saporoschje an die Ukraine zu übertragen, alle Kriegsgefangenen beider Seiten freizulassen, den Zugang zu den Häfen im Schwarzen Meer und im Asowschen Meer zu gewährleisten und alle "deportierten und illegal vertriebenen Kinder" und andere "illegal festgehaltene" Zivilisten in die Ukraine zurückzubringen, so die Agentur weiter.
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Einige Länder, darunter auch BRICS-Mitglieder, haben sich geweigert, ein gemeinsames Kommuniqué über die Ergebnisse der Ukraine-Konferenz in der Schweiz zu unterzeichnen, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti. Die Agentur schreibt:
"Die Organisatoren der Veranstaltung haben auf den Bildschirmen des Pressezentrums in Bürgenstock eine Liste der Staaten gezeigt, die die Abschlusserklärung unterzeichnet haben. Daraus geht hervor, dass 79 der 91 anwesenden Länder das Dokument unterzeichnet haben. Unter denen, die sich weigerten, waren die BRICS-Mitglieder Brasilien, Indien, Südafrika und die Vereinigten Arabischen Emirate sowie Armenien, Bahrain, die Vatikanstadt, Indonesien, Libyen, Mexiko, Saudi-Arabien, die Slowakei und Thailand."
Der Text des Kommuniqués enthält unter anderem die Forderung, die Kontrolle über das AKW Saporoschje an die Ukraine zu übertragen, alle Kriegsgefangenen beider Seiten freizulassen, den Zugang zu den Häfen im Schwarzen Meer und im Asowschen Meer zu gewährleisten und alle "deportierten und illegal vertriebenen Kinder" und andere "illegal festgehaltene" Zivilisten in die Ukraine zurückzubringen, so die Agentur weiter.
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https://telegra.ph/Rosneft-Chef-Westen-betreibt-gr%C3%BCnen-Neokolonialismus-06-16
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Rosneft-Chef: "Westen betreibt grünen Neokolonialismus"
Welche Ziele verfolgt der US-amerikanisch-europäische Green Deal, der mittlerweile das Gründungsdogma für die schier allgegenwärtige Klimareligion darstellt? Der Vorsitzende von einem der größten russischen Energiekonzerne bietet eine plausible, alternative…
https://telegra.ph/Nach-Tod-israelischer-Soldaten-Israel-k%C3%BCndigt-t%C3%A4gliche-taktische-Pausen-in-Rafah-an-06-16
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Telegraph
Nach Tod israelischer Soldaten: Israel kündigt tägliche "taktische Pausen" in Rafah an
In Rafah wurden in dieser Woche elf israelische Soldaten getötet. Israel kündigte nun tägliche "taktische Pausen" in Südgaza an. Der Schritt stößt in Tel Aviv mittlerweile auf Kritik. Das israelische Militär hat für seinen Einsatz im südlichen Gazastreifen…