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07:31 Uhr

Truppenverband Mitte: Hunderte gegnerische Ziele angegriffen

Einheiten des Truppenverbandes Mitte der russischen Streitkräfte haben innerhalb des vergangenen Tages 350 gegnerische Ziele getroffen, meldet der Pressesprecher des Truppenverbandes Alexander Sawtschuk. Unter anderem habe das Militär 19 Standorte, 17 Stützpunkte und mehr als 90 Artilleriestellungen angegriffen.

Hierbei habe die Ukraine bis zu 370 Soldaten verloren, berichtet Sawtschuk weiter. Außerdem seien fünf D-30-Haubitzen, drei Msta-B-Haubitzen und vier 120-Millimeter-Mörser außer Gefecht gesetzt worden. Einheiten der Flugabwehr hätten zudem zwei Drohnen abgeschossen.

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"Er ist warm – vielleicht lebt er noch": Mutter verliert Sohn nach Angriff auf Donezk
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Donezk wurde erneut beschossen. Ein Mann und eine Frau sind getötet worden, nachdem ein Wohnhaus in Donezk getroffen wurde, wie der Bürgermeister der Stadt Alexei Kulemsin am Samstag mitteilte. Das Haus wurde beschädigt. Eine ältere Frau musste Abschied nehmen von ihrem Sohn und ihrer Schwiegertochter. Nach Angaben eines Anwohners wird der Petrowski-Bezirk regelmäßig angegriffen. "Sie lassen uns nachts nicht schlafen. [Sie beschießen uns] nachts, morgens und manchmal auch tagsüber", so der Mann.

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"Du bist so ein A****loch" – Rentner stört Bundespräsident Steinmeier bei Bootstour
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Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier hat am Donnerstag Cottbus und den Spreewald besucht. Nach einem Mittagessen mit Diplomaten, gönnte sich Steinmeier eine Bootstour durch den Spreewald. Das Boot des Bundespräsidenten fuhr an einem Rentner vorbei, der am Ufer auf einer Bank saß. Dieser erkannte Steinmeier und sagte ihm seine Meinung.

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08:15 Uhr

Luftabwehrkräfte fangen ukrainische Drohnen über russischem Territorium ab

Russische Luftabwehrkräfte haben im Laufe der vergangenen Nacht sechs unbemannte ukrainische Luftfahrzeuge über drei russischen Gebieten abgefangen, berichtet das Verteidigungsministerium in Moskau. Eine Drohne sei über dem Gebiet Belgorod, zwei Drohnen über dem Gebiet Woronesch und drei Drohnen über dem Gebiet Lipezk abgeschossen worden.

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Anti-Spiegel-TV Folge 48: Wie man nach Russland auswandern kann
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Dieses Mal war das Thema bei Anti-Spiegel-TV Auswandern nach Russland. Thomas hat mit einer Spezialistin darüber gesprochen, wie man sich auf diesen Schritt vorbereitet, wie die rechtliche Lage ist, welche Voraussetzungen man dafür mitbringen muss.

Und Dominik und Maria haben deutsche Kollegen danach gefragt, welche Eindrücke und Erfahrungen sie als ausgewanderte Deutsche in Russland gemacht haben.

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08:51 Uhr

LVR: Mehr als 50 Sturmangriffe ukrainischer Streitkräfte vereitelt

In der vergangenen Woche haben die russischen Streitkräfte mehr als 50 Versuche der ukrainischen Armee abgewehrt, auf das Territorium der Lugansker Volksrepublik (LVR) einzudringen. Dies berichtet der Militärexperte Andrei Marotschko gegenüber der Nachrichtenagentur TASS. Bei diesen Angriffen habe die Ukraine 8.900 Soldaten und ausländische Söldner verloren.

Zudem habe das russische Militär zahlreiche Waffen und Ausrüstungen des Gegners zerstört, darunter drei Grad-Mehrfachraketenwerfer, knapp 90 Artilleriegeschütze und mehr als 120 Fahrzeuge verschiedener Typen.

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09:27 Uhr

Medien: Ukrainische Armee beschießt mehrere Ortschaften am linken Dnjepr-Ufer

Einheiten der ukrainischen Armee haben binnen 24 Stunden neun Ortschaften am linken Dnjepr-Ufer unter Beschuss genommen, berichtet RIA Nowosti mit Verweis auf eine mit der Lage vertraute Quelle. Insgesamt hätten Kiews Truppen 34 Mal aus Artilleriegeschützen gefeuert. Informationen über Schäden oder Verletzte gibt die Quelle keine bekannt.

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09:58 Uhr

Nebensja über Bedingungen für Verhandlungen: Russland braucht Garantien
Russland braucht klare Garantien eines blockfreien und neutralen Status der Ukraine, erklärt Wassili Nebensja, der Ständige Vertreter Russlands bei der UNO, in einem Interview mit RIA Nowosti.

Auf der Grundlage dieser Bedingungen würde sich die Position der russischen Seite bei möglichen Friedensverhandlungen stützen. Außerdem sollten die Gegebenheiten der Lage in der Konfliktzone anerkannt werden. Nebensja betont Folgendes:

"Ich bestätige, dass unsere Position unverändert bleibt, wenn unsere ehemaligen Partner zu Verhandlungen 'reifen' – wir brauchen klare Garantien für den blockfreien, neutralen Status der Ukraine und die Anerkennung der Realitäten vor Ort."

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10:34 Uhr

Mangel an Soldaten: Kiew setzt Kriminelle im Kampf gegen Russland ein

Die ukrainische Führung setzt fast 2.800 Kriminelle ein, die ausschließlich in Sturmabteilungen an vorderster Front gegen die russische Armee kämpfen. Dies berichtet die Zeitung Washington Post.

Laut dem Blatt werden Verurteilte aus ukrainischen Gefängnissen entlassen, seit die Werchowna Rada im Mai ein neues Einberufungsgesetz verabschiedet hat, das bestimmten Häftlingen den Militärdienst erlaubt. Dazu gehörten auch jene, die wegen Drogenhandels, Diebstahls, bewaffneter Angriffe und Mordes sowie anderer schwerer Verbrechen inhaftiert worden seien, so die Zeitung.

Trotz dieser Maßnahme, die mehr Soldaten rekrutieren sollte, herrsche in den ukrainischen Streitkräften immer noch Mangel an Kämpfern. Daher versuche der ukrainische Generalstab, kampffähige Männer auch unter Gefangenen zu finden.

Aber nicht alle Häftlinge können einberufen werden. Wer wegen Mordes an mehr als einer Person, sexueller Gewalt oder Verbrechen gegen die nationale Sicherheit verurteilt wurde, kann sich nicht als Kriegsfreiwilliger melden. Dienstfähige Gefangene müssen körperlich fit sein, eine psychologische Untersuchung bestehen und dürfen nicht älter als 57 Jahre sein.

Wie ein namentlich nicht genannter ukrainischer Militär der Washington Post erklärte, glaube niemand an die Effizienz der Maßnahme, räumte aber ein, dass diese vonnöten sei. Zudem befürchte er, dass die Häftlinge Unruhen provozieren oder ihre Positionen verlassen könnten.

"Sie alle werden rennen wie Forrest Gump", sagte er.

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2024/07/01 02:38:44
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