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Präsidentschaftswahlen im Iran: Sechs Kandidaten streben um Raisis Nachfolge
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Der Iran befindet sich im Wahlkampf: In nur zwei Wochen finden Präsidentschaftswahlen statt, um einen Nachfolger für den bei einem Hubschrauberabsturz ums Leben gekommenen Präsidenten Ebrahim Raisi zu bestimmen. Sechs Kandidaten sind zur Wahl zugelassen - darunter Reformer und Hardliner. Wie wird der Iran entscheiden? RT-Korrespondent Yusef Jalali berichtet vor Ort.

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10:09 Uhr

Russischer Reporter stirbt bei Drohnenangriff in DVR

In der Volksrepublik Donezk ist ein Reporter des russischen Nachrichtenportals NEWS.ru ums Leben gekommen. Das Online-Medium bestätigte am Sonntag den Tod von Nikita Zizagi. Der Journalist sei bei einer ukrainischen Drohnenattacke in der Nähe des Sankt-Nikolaus-Klosters bei der Stadt Ugledar getötet worden. Zizage habe dort eine Reportage drehen wollen. Weitere Einzelheiten liegen noch nicht vor.

Das ist bereits der zweite Tod eines russischen Journalisten in dieser Woche im Donbass. Am 13. Juni war bei einem Beschuss aus der Ukraine der Kameramann Waleri Koschin getötet worden. Er arbeitete für den russischen Fernsehsender NTV. Der NTV-Reporter Alexei Iwlejew erlitt eine schwere Verletzung und verlor seinen linken Arm.

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10:32 Uhr

Finnland fordert von China mehr Druck auf Russland: "Hoffentlich ist das der letzte Kolonialkrieg"

Finnlands Präsident Alexander Stubb hat sich bei einer Presserunde während der Ukraine-Konferenz in der Schweiz an China gewandt. Ihm zufolge könne Peking die Schlüsselrolle bei der Beilegung der Krise spielen. Der finnische Sender Yle zitierte den Politiker mit den Worten:

"Ich rufe China nachdrücklich auf, dass es auf Putin Einfluss ausübt und diesen Krieg beendet."

Stubb nannte Russland einen imperialistischen Staat, dessen Existenz auf der Unterdrückung eines anderen Staates beruhe. Der Politiker brachte seine Hoffnung zum Ausdruck, dass dies der letzte Kolonialkrieg sei.

Gleichzeitig betonte der Finne die Rolle des sogenannten Globalen Südens und bemerkte, dass an der Konferenz in der Schweiz Vertreter aus vielen Ländern Lateinamerikas, Afrikas, Asien und insbesondere des Nahen Ostens teilnehmen würden.

"Das gibt Hoffnung, dass wir den Weg des Friedens einschlagen können, und ich halte es für wichtig, dass dies zu den Bedingungen der Ukraine geschieht."

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11:14 Uhr

Marineinfanteristen des Truppenverbandes Dnjepr üben Überwinden von Wasserhindernissen

Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums übt der Truppenverband Dnjepr das Anlanden mit Booten und das Überwinden von Wasserhindernissen am Frontabschnitt Cherson. An den Trainings, die im Dnjepr-Delta am Schwarzen Meer stattfinden, sind Marineinfanteristen der russischen Nordflotte beteiligt. Dabei wird in der entsprechenden Mitteilung der Militärbehörde betont:

"Das Gelände der künftigen Kampfhandlungen ist ziemlich spezifisch, da es dort viele schmale Durchflüsse und Inseln ohne festen Grund gibt. Deswegen muss jeder Kämpfer seine Aufgabe und seine Stelle gut wissen. Alle Kampffertigkeiten müssen bis zum Automatismus entwickelt werden."

Geübt wird demnach regelmäßig sowohl bei Tag als auch bei Nacht. Das Verteidigungsministerium betont, dass Kampfhandlungen auf Inseln recht kompliziert seien – nicht zuletzt, weil jeder Kämpfer bis zu 30 Kilogramm Waffen und Munition trage.

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12:09 Uhr

Chef der Innenministerkonferenz hält Bürgergeld-Zahlungen an ukrainische Flüchtlinge für falsch

Der Vorsitzende der Innenministerkonferenz, Michael Stübgen, hat sich gegen die Zahlung von Bürgergeld an nach Deutschland geflohene, wehrfähige Ukrainer ausgesprochen. Dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND) sagte Brandenburgs Innenminister:

"Es passt nicht zusammen, davon zu reden, die Ukraine bestmöglich zu unterstützen und im gleichen Atemzug fahnenflüchtige Ukrainer zu alimentieren."

Unabhängig davon habe sich die Entscheidung, Flüchtlingen aus der Ukraine sofort Bürgergeld zu zahlen, als grundsätzlicher Fehler erwiesen, sagte der CDU-Politiker. Die Beschäftigungsquote von Ukrainern sei verschwindend gering, weil das Bürgergeld zum Bremsschuh für die Arbeitsaufnahme geworden sei.

Stübgen forderte die Bundesregierung auf, über einen Kurswechsel nachzudenken. Somit schloss er sich Bayerns Innenminister Joachim Herrmann an, der auf der nächsten Innenministerkonferenz in der nächsten Woche in Potsdam über das Thema sprechen will. Ähnlich hatten sich zuvor Hessens Innenminister Roman Poseck und der CDU-Wehrexperte Roderich Kiesewetter geäußert.

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https://telegra.ph/Geiselnahme-in-russischem-Gef%C3%A4ngnis-Geiselnehmer-liquidiert-Geiseln-befreit-06-16 Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Geiselnahme in russischem Gefängnis: Täter nach Sturmangriff liquidiert, Geiseln befreit
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Sechs Angeklagte haben am Sonntag zwei Mitarbeiter einer Haftanstalt in Rostow am Don als Geiseln genommen. Einige der Täter seien wegen Terrorismus angeklagt und Anhänger des Islamischen Staats. Die Geiselnehmer wurden bei dem Sturmangriff liquidiert und die Geiseln unverletzt befreit.

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13:11 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums: Noch eine Siedlung geht unter Russlands Kontrolle über

Russlands Verteidigungsministerium meldet am Sonntag auf Telegram weitere Erfolge der russischen Streitkräfte im Rahmen der militärischen Sonderoperation in der Ukraine. Demnach habe der Truppenverband Nord in den letzten 24 Stunden seine Lage an der vordersten Linie verbessert, wobei er Personal und Technik zweier ukrainischer Brigaden in der Nähe der Ortschaften Woltschansk, Sinelnikowo und Woltschanskije Chutora getroffen habe. In diesem Zeitraum seien drei ukrainische Gegenangriffe abgewehrt worden. Der Gegner habe bis zu 265 Kämpfer verloren. Getroffen worden seien zwei Kampfpanzer, drei Wagen, ein Geschütz vom Typ M198, eine Haubitze vom Typ D-30 und eine Anlage zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Bukowel-AD. Das russische Militär habe zudem drei gegnerische Munitionslager zerstört.

Auch der Truppenverband West habe günstigere Positionen bezogen und im Raum der Orte Sinkowka, Petropawlowka, Boguslawka, Torskoje und Tscherwonaja Dibrowa Einheiten von vier Brigaden und zwei Regimentern des Gegners getroffen. Die Personalverluste der ukrainischen Streitkräfte bezifferte die Militärbehörde in Moskau auf bis zu 500 Soldaten. In den letzten 24 Stunden seien zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge, neun Wagen, eine Haubitze vom Typ D-30 und drei Anlagen zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Nota außer Gefecht gesetzt worden.

Der Truppenverband Süd habe ebenfalls seine Positionen an der vordersten Linie verbessert, indem er Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden in der Nähe der Orte Ulakly, Belaja Gora, Orechowo-Wassilewka, Grigorowka, Tschassow Jar, Andrejewka, Kurdjumowka und Kurachowo getroffen habe. In den letzten 24 Stunden seien vier ukrainische Gegenangriffe gescheitert. Der Gegner habe bis zu 380 Armeeangehörige verloren. Getroffen worden seien ein Kampfpanzer vom Typ Leopard, zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge vom Typ Kosak, 15 Wagen, zwei Geschütze vom Typ D-20, eine Haubitze vom Typ Msta-B und ein Geschütz vom Typ M119.

Auch der Truppenverband Mitte habe seine taktische Position verbessert. Dabei seien nahe den Siedlungen Wosdwischenka, Nowgorodskoje, Nowoalexandrowka, Nowopokrowskoje, Karlowka, Nowosjolowka Perwaja, Sokol und Kamyschewka Einheiten von vier ukrainischen Brigaden getroffen worden. Das russische Militär habe in den letzten 24 Stunden vier ukrainische Gegenangriffe abgewehrt. Der Gegner habe bis zu 375 Kämpfer verloren. Dabei seien zwei Schützenpanzer, zwei gepanzerte Gefechtsfahrzeuge vom Typ Humvee und MaxxPro, zwei Wagen, ein Geschütz vom Typ M777, drei Haubitzen vom Typ Msta-B, fünf Haubitzen vom Typ D-30 und ein Geschütz vom Typ M119 getroffen worden.

Seinerseits habe der Truppenverband Ost zuletzt die Siedlung Sagornoje im Gebiet Saporoschje eingenommen und dabei günstigere Stellungen bezogen. Getroffen worden seien Personal und Technik dreier ukrainischen Brigaden im Raum der Orte Nowosselkowka, Uroschainoje und Wladimirowka. Die jüngsten Personalverluste der ukrainischen Streitkräfte beziffert das russische Verteidigungsministerium auf bis zu 135 Armeeangehörige. Dabei seien ein gepanzertes Gefechtsfahrzeug, vier Wagen, eine Haubitze vom Typ AS-90 Braveheart, ein Geschütz vom Typ FH-70 und zwei Anlagen zur radioelektronischen Kampfführung vom Typ Bukowel-AD außer Gefecht gesetzt worden.

Der Truppenverband Dnjepr habe in den letzten 24 Stunden Personal und Technik dreier ukrainischer Brigaden nahe den Orten Wysschetarassowka, Pokrowskoje, Nikopol und Ossokorowka getroffen. Der Gegner habe bis zu 90 Soldaten verloren. Das russische Militär habe zudem zwei wagen, eine Panzerhaubitze vom Typ Krab, ein Geschütz vom Typ D-20, zwei Haubitzen vom Typ D-30 und eine Kanone vom Typ D-44 getroffen.

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13:38 Uhr

Russische Luftabwehr schießt zehn ukrainische Drohnen ab

Russlands Verteidigungsministerium berichtet am Sonntag auf Telegram über erfolgreiche Artillerie-, Luft-, Drohnen- und Raketenangriffe auf insgesamt 115 Orte mit Personal und Technik der ukrainischen Streitkräfte. In den vergangenen 24 Stunden habe die russische Luftabwehr zudem zehn unbemannte Luftfahrzeuge des Gegners abgeschossen.

Nach Angaben der Militärbehörde in Moskau habe die Ukraine seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar 2022 insgesamt 613 Flugzeuge, 276 Hubschrauber, 25.855 Drohnen, 529 Flugabwehrraketenkomplexe, 16.352 Kampfpanzer und andere Panzerfahrzeuge, 1.341 Mehrfachraketenwerfer sowie 10.547 Geschütze und Mörser verloren.

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https://telegra.ph/Sch%C3%BCsse-auf-Hamburger-Reeperbahn--Polizei-stoppt-bewaffneten-Mann-06-16 Pflegt die @deutschrussischeFreundschaft
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Schüsse auf Hamburger Reeperbahn – Polizei stoppt bewaffneten Mann
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Auf einer Party niederländischer Fußballfans in Hamburg ist es zu einem blutigen Zwischenfall gekommen. Ein Mann griff mit einer Spitzhacke eine Gruppe von Menschen an. Die Polizei reagierte schnell und schoss den Angreifer nieder. Die Hintergründe sind unklar.

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2024/06/26 03:28:22
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