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Reichweite, Feuerkraft, Mobilität: "Malwa" – Russlands neueste Radhaubitze
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Die russischen Streitkräfte haben die neuesten Malwa-Haubitzen erhalten. Diese Geschütze sind manövrierfähiger als Kettenartillerie, haben eine längere technische Reichweite und sind billiger im Betrieb. Die Haubitzen sind darauf ausgelegt, Kommandoposten von Verteidigungsanlagen, Artillerie- und Raketenbatterien, Flugabwehrsysteme, Kolonnen gepanzerter Fahrzeuge und feindliches Personal zu treffen.

Malwa-Geschütze basieren auf einem BAZ-Fahrgestell mit einer 8x8-Radanordnung. Ihre Ladekapazität beträgt mindestens 30 Schuss. Die Radhaubitze kann 1.000 Kilometer auf Straßen zurücklegen, ohne nachzutanken, und dank des Allradantriebs und des leistungsstarken Dieselmotors kommt das Fahrzeug auch in unwegsamem Gelände gut zurecht.

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16:52 Uhr

Belgiens Verteidigungsministerium lehnt Teilnahme europäischer Truppen im Ukraine-Konflikt ab

Europäische Militärs werden nicht an den Kämpfen in der Ukraine teilnehmen, auch wenn sie kommen, um ukrainische Soldaten auszubilden. Dies gab der belgische Generalstabschef Michel Hofman in einem Interview mit der Zeitung Le Soir bekannt.

"Wir sprechen nicht davon, an die Front zu gehen, um zu kämpfen", antwortete er auf die Frage, ob es effektiver sei, ukrainische Militärs auf dem Territorium ihres Landes auszubilden.

Das Problem bei der Ausbildung außerhalb der Ukraine bestehe darin, dass das Reisen für die ukrainischen Soldaten "anstrengend" sei, so Hofman.

Die westlichen Verbündeten berücksichtigten die Anfrage Kiews, ukrainische Soldaten auf ihrem Territorium auszubilden.

"Jede Entscheidung des Verteidigungsministeriums hängt vom Typ der Ausbildung, dem Ort, an dem sie stattfinden soll, und vor allem von den Risiken ab."

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Tucker Carlson: US-Truppen im Land stehen für ein Herren-Sklaven-Verhältnis
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Bei einem Auftritt in der australischen Hauptstadt Canberra hat sich der Journalist und ehemalige Fox-News-Moderator Tucker Carlson zur Präsenz von US-Truppen in vielen Ländern der Welt geäußert. Verbündete wie Australien würden erwarten, dass diese sie "retten", wenn sie wirklich in Gefahr sind. Viele Beispiele hätten jedoch gezeigt, dass dies nicht der Fall sei.

Die Stationierung von US-Soldaten in einem anderen Land spreche nicht für eine Freundschaft zwischen den USA und dem betreffenden Land, sondern für "ein Verhältnis wie zwischen Herren und Sklaven".

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Galloway: Biden, Trump, Sunak – ich vertraue Putin mehr als jedem von denen
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In einem Interview für die britische Talkshow 'Piers Morgan Uncensored' hat sich der britische Parlamentsabgeordnete und ehemalige RT-Moderator George Galloway sehr ablehnend über die britische und die US-Regierung geäußert. Er habe mehr Vertrauen in den russischen Präsidenten Wladimir Putin als in den britischen Oppositionsführer Keir Starmer, den amtierenden bzw. ehemaligen US-Präsidenten Joe Biden und Donald Trump sowie den britischen Premierminister Rishi Sunak.

"Sie haben mich und ihr eigenes Volk verraten, immer und immer wieder", so Galloway.

Auf den Einwand des Moderators, Putin sei ein "Diktator, der Großbritannien erobern will", antwortete er, der russische Präsident habe ein Mandat des Volkes, während Sunak "von niemandem gewählt" worden sei.

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Medwedew: Russlands Friedensangebot ist befristet – die Ukraine bekommt kein besseres
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Das russische Friedensangebot an die Ukraine sei befristet, weitere Verhandlungen würden unter den für Kiew schlechtesten Bedingungen stattfinden. Das sagte der stellvertretende Vorsitzende des russischen Sicherheitsrates, Dmitri Medwedew. Laut Medwedew wird es auch in Zukunft notwendig sein, einen Friedensvertrag zu schließen. "Dieses Angebot ist natürlich befristet und stützt sich auf zwei Positionen: Erstens auf der Anerkennung der Tatsache, dass sich die Lage geändert hat", sagte er.

Zwei weitere Bedingungen, die für Friedensgespräche notwendig seien, seien die Proklamation der Neutralität der Ukraine und ihr Verzicht auf den Beitritt zu einem Moskau-feindlichen Militärblock, fügte Medwedew hinzu.

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17:16 Uhr

Peskow kommentiert neue EU-Führung: Schlechte Perspektiven auf Normalisierung der Beziehungen

Der Führungswechsel in der Europäischen Union hat die Beziehungen zwischen Moskau und Brüssel nicht verbessert. Diesbezüglich bleiben die Perspektiven schlecht, erklärt Kremlsprecher Dmitri Peskow. Laut der Nachrichtenagentur RIA Nowosti betont der Beamte Folgendes:

"Wir glauben, dass die europäische Diplomatie auf keinerlei Weise für die Normalisierung der Beziehungen handeln wird. Aussichten für die Beziehungen zwischen Moskau und Brüssel sind schlecht."

Im Einzelnen kommentiert Peskow die Ernennung von Kaja Kallas zur neuen EU-Außenbeauftragten. Ihm zufolge habe sich die estnische Regierungschefin bisher nicht durch diplomatisches Geschick hervorgetan. Sie sei in Russland "gut bekannt für ihre absolut inakzeptablen und manchmal sogar extrem russophoben Äußerungen". Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sei auch keine Befürworterin der Normalisierung der Beziehungen mit Russland.

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18:00 Uhr

Weißrussische Grenzbeamte fangen ukrainischen Quadrokopter ab

Weißrussische Grenzbeamte haben unter Einsatz von Waffen einen Quadrokopter aus der Ukraine abgefangen, der Aufklärungsflüge über weißrussische Industrieanlagen und Grenzinfrastruktur durchgeführt hat, berichtet das weißrussische Grenzschutzkomitee am Freitag.

"Am 26. Juni verhinderte eine Grenzpatrouille im Bezirk Jelsk des Gebiets Gomel das Eindringen eines Quadrokopters aus der Ukraine in das Innere der Republik Weißrussland durch den Einsatz von Waffen und Unterdrückungsmitteln. Die Drohne wurde gezwungen, 150 Meter von der Staatsgrenze entfernt zu landen."

Nach Angaben des Komitees wurden auf der Speicherkarte der Drohne Videodateien entdeckt, die darauf hindeuteten, dass der Drohnenflug zur Aufklärung von Industrieanlagen und Grenzinfrastruktur entlang der Grenze genutzt wurde.

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18:26 Uhr

Medwedtschuk: Kollektiver Westen betreibt Zerstörung der Ukraine und keine Hilfe

Der kollektive Westen hat statt Hilfe für die Ukraine ein Projekt zu ihrer Zerstörung gestartet, meint der Vorsitzende des Rats der Bewegung "Andere Ukraine", Wiktor Medwedtschuk.

Er ist überzeugt, dass es keine wirtschaftlichen Voraussetzungen für einen EU-Beitritt der Ukraine gebe. Wenn diese existierten, wäre es bereits geschehen. Seiner Meinung nach habe die Bewegung in die Europäische Union das Land nicht bereichert, sondern verarmt:

"EU-Beamte machen Länder zu Abhängigen, die ihre wirtschaftliche Unabhängigkeit verlieren und gezwungen sind, NATO-Stützpunkte zu werden. Genau das haben sie mit der Ukraine gemacht: Sie haben das Land an die Kreditnadel gehängt, damit es, als armes Land, ein neuer Stützpunkt für die NATO wird. Daher das ewige Versprechen, die Ukraine in die EU aufzunehmen, aber ohne jegliche realen Schritte. Warum sollte die EU noch ein weiteres Schmarotzerland brauchen?"

Am Dienstag wurden in Luxemburg formell die Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine und Moldawien zur EU gestartet.

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2024/06/28 17:43:38
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