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Ein kleiner Auszug der Performance von Joe heute Nacht. 🙈🤡🤣♿️
14:48 Uhr

Rada-Abgeordnete kritisiert unzureichende Ausstattung ukrainischer Brigaden

Marjana Besuglaja, eine Abgeordnete der Werchowna Rada aus der Fraktion der präsidentenfreundlichen Partei Sluga naroda (Diener des Volkes), kritisiert das Kommando der ukrainischen Streitkräfte. Sie ist der Meinung, dass oft ungeschulte Soldaten in den Kampf geschickt würden, was zu hohen Verlusten führe. RIA Nowosti zitiert:

"Beispielsweise betrug der Ausrüstungsgrad der 125. Territorialverteidigungsbrigade, die im Gebiet Charkow eine russische Offensive abwehren sollte, nur 40 bis 50 Prozent. Ist dies ein Durchschnittswert für alle Brigaden, oder hat der Kommandeur Juri Sodol absichtlich die schwächste Brigade in Richtung der russischen Offensive gestellt?"

Außerdem, so Besuglaja, werden oft geschulte Artilleristen in die Infanterie versetzt, um Lücken an der Front zu schließen. Sie kritisiert Rustem Umerow, den Verteidigungsminister des Landes, und beschuldigt ihn der Inkompetenz, indem sie behauptet, dass er sich in militärischen Fragen nicht auskenne und den Oberbefehlshaber Alexander Syrski in allem unterstütze.

"Anstatt die bestehenden Kampfeinheiten intensiv aufzufüllen, werden nun wieder neue geschaffen. Es werden Stäbe hinzugefügt, neue Unterstützungseinheiten für die Logistikoffiziere geschaffen und die Ausrüstung wird ausgedünnt."

"Dutzende von Bataillonen und Brigaden mit geringer Personalstärke und extrem kleinen Verbänden – so sieht die ukrainische Front aus, die unsere Generäle ausgeheckt haben."

Besuglaja fordert den Rücktritt des amtierenden Oberbefehlshabers Syrski, da die militärische Führung die Ukraine in eine Niederlage führe. Die Abgeordnete resümiert die Lage mit den Worten:

"Dies ist ein Weg zur Niederlage, nicht zur Rotation oder Stärkung der ukrainischen Streitkräfte – auch wenn es als solches präsentiert wird."

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14:50 Uhr

Ukrainische Truppen verlassen strategisch wichtige Positionen bei Torezk

Einheiten der ukrainischen Armee haben mehrere strategisch wichtige Positionen nahe der Stadt Torezk in Richtung Gorlowka verlassen. Dies berichtet TASS unter Verweis auf den Berater des Leiters der Donezker Volksrepublik Igor Kimakowski.

"Die ukrainische Armee befindet sich auch nahe Torezk nicht in der besten Lage. Unter dem Druck der russischen Streitkräfte musste sie mehrere äußerst wichtige Stellungen an diesem Frontabschnitt aufgeben."

Kimakowski meldet, dass die Streitkräfte der Ukraine in den vergangenen Tagen mehrere Dutzend Soldaten nahe dieser Ortschaft verloren haben.

Am 27. Juni erklärte der ukrainische Generalstab, dass die Lage bei Torezk, das auf dem von Kiew kontrollierten Gebiet der Donezker Volksrepublik liegt, für die ukrainische Armee angespannt sei.

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15:00 Uhr

Gebiet Brjansk meldet Brand nach Drohnenangriff

Im Dorf Belaja Bereska im Trubtschewski Bezirk des Gebiets Brjansk ist infolge eines Angriffs mit Kamikaze-Drohnen ein Brand ausgebrochen. Die Stromversorgung ist unterbrochen, berichtet Gouverneur Alexander Bogomaz auf Telegram.

"Ukrainische Terroristen haben das Dorf Belaja Bereska im Trubtschewski Bezirk mit Kamikaze-Drohnen angegriffen. Es gibt keine Verletzten. Infolge des Terrorangriffs ist ein Brand an einer Infrastruktureinrichtung ausgebrochen, die Stromversorgung ist unterbrochen."

Feuerwehr- und Rettungskräfte sind vor Ort im Einsatz. Notfallteams werden mit den Wiederherstellungsarbeiten beginnen, sobald der Brand gelöscht ist, teilt Bogomaz mit.

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15:21 Uhr

EU droht Kiew mit Ende der Unterstützung, falls Ukraine vom "europäischen Weg" abweicht

Grenzenlose Treue der EU zur Ukraine, koste es, was es wolle und was immer kommen möge? Die Formulierungen im frisch unterzeichneten Sicherheitsabkommen zwischen der EU und Kiew lassen da Zweifel aufkommen, zumindest haben sich die Europäer Hintertürchen für den Ausstieg offengehalten und die Hilfe vor allem an eine Unterwerfung der Ukraine unter die geopolitischen EU-Interessen gebunden.

Beim Gipfel der Staats- und Regierungschefs am Donnerstag in Brüssel hat die EU ein sogenanntes "Sicherheitsabkommen" mit der Ukraine geschlossen. Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij unterzeichnete den Text gemeinsam mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und EU-Ratspräsident Charles Michel. Damit verspricht die EU Kiew langfristig militärische und finanzielle Hilfen.

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Ehem. polnischer Richter: In Europa gibt es keine Möglichkeit, öffentlich zu sagen, was man denkt
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In der russischen Stadt St. Petersburg findet ein internationales Rechtsforum statt, auf dem unter anderem Menschenrechtsverletzungen in westlichen Ländern erörtert werden. Einer der Sprecher auf dem Forum war Tomasz Szmydt, ein ehemaliger polnischer Richter, der in seinem Heimatland der Spionage beschuldigt wird.

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15:43 Uhr

Swatowo unter Beschuss: Umspannwerk beschädigt, 25.000 Menschen ohne Strom

Am Freitag haben Einheiten der ukrainischen Armee die Stadt Swatowo in der Lugansker Volksrepublik beschossen. Hierbei wurde ein Umspannwerk beschädigt, in der Folge ist der gesamte Bezirk Swatowo ohne Strom, teilt die Regionalregierung auf Telegram mit:

"Heute um 01:30 Uhr nachts wurde die Stadt Swatowo erneut beschossen. Dabei wurde ein Umspannwerk beschädigt, wodurch der gesamte Bezirk Swatowo, etwa 25.000 Einwohner, ohne Strom ist."

Ljudmila Russanowa, die Leiterin des Swatower Bezirks, bezeichnet das Geschehen als einen Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung:

"Dieser Vorfall kann nicht anders als eine gezielte Handlung der ukrainischen Armee interpretiert werden, die versucht, die Zivilbevölkerung ohne Strom zu lassen. Es war ein gezielter Beschuss, ein Terrorakt gegen die Zivilbevölkerung."

Derzeit setzen die Energieversorger alles daran, die Schäden so schnell wie möglich zu beheben.

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Neue Islam-Partei tritt zur Parlamentswahl in Österreich an
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Die neu gegründete Islamische Partei Österreichs beabsichtigt bereits, an den Wahlen zum Nationalrat teilzunehmen. Dies ist jedoch zunehmend besorgniserregend, da die neue politische Organisation auch bei den Muslimen keine Sympathien findet.

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16:10 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

In seinem Bericht vom heutigen Freitag gibt Russlands Verteidigungsministerium die Geländegewinne der russischen Streitkräfte und die Verluste des ukrainischen Militärs im Zeitraum zwischen 22. und 28. Juni bekannt.

Demnach haben Einheiten des Truppenverbandes Nord, Süd, Ost, West und Dnjepr im Laufe der Woche 45 Gegenangriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt sowie 42 Munitionslager des Gegners zerstört. Kiews Gesamtverluste beliefen sich auf bis zu 13.820 Soldaten. Es ergaben sich 56 ukrainische Soldaten.

Russische Kräfte setzten acht Panzer, 245 Kraftfahrzeuge und 38 gepanzerte Kampffahrzeuge außer Gefecht. Es wurden 180 Feldartilleriegeschütze zerstört, darunter 30 Haubitzen.

Zudem wurden 18 EloKa-Anlagen, fünf Radarstationen von Typen AN/TPQ-50, -70 und drei Kampffahrzeuge des Grad-Mehrfachraketenwerfers außer Gefecht gesetzt.

Einheiten der Luftwaffe, Raketen- und Artillerietruppen sowie Drohnenpiloten setzten ein Munitionstransport- und Ladefahrzeug zusammen mit ausländischen Spezialisten, drei Radar-Rundblickstationen 18 zur Aufklärung und Zuweisung von Luftzielen, sechs Raketenwerfer M142 HIMARS und ein Raketenwerfer M270 MLRS außer Gefecht.

Die Flugabwehr schoss innerhalb einer Woche zwei MiG-29-Flugzeuge, 589 unbemannte Luftfahrzeuge, sechs operative-taktische Raketen ATACMS, acht Patriot-Luftabwehrraketen, eine HARM-Antiradarrakete sowie 61 Raketen von Typen HIMARS, Vampire und Olcha ab.

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16:30 Uhr

Tusk: EU finanziert Bau einer Verteidigungslinie an Grenze zu Russland

Brüssel wird Finanzmittel für die Errichtung einer Verteidigungslinie an der Grenze zu Russland und die Umsetzung des Projekts Iron Dome zur Luftabwehr über der EU bereitstellen. Dies kündigte einer der Initiatoren der Idee, der polnische Premierminister Donald Tusk, nach dem EU-Gipfel am Freitag an.

"Es geht darum, dass Europa und nicht einzelne Nationalstaaten die Verantwortung für einen sicheren Himmel über Europa übernehmen", sagte der Politiker.

Den Vorschlag, ein europaweites Luftverteidigungssystem nach dem Vorbild von Israels Raketenschutzschild Iron Dome zu schaffen, haben Donald Tusk und sein griechischer Amtskollege Kiriakos Mitsotakis bereits Ende Mai in einem gemeinsamen Schreiben an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vorgelegt. Am Mittwoch teilte die Nachrichtenagentur Reuters mit, dass Polen und die baltischen Staaten Brüssel zur Errichtung einer Verteidigungslinie entlang der EU-Grenzen zu Russland und Weißrussland auffordern.

Vorgebliches Ziel ist es, die EU-Mitgliedstaaten vor allem vor angeblichen militärischen Bedrohungen seitens Russlands und Weißrusslands zu schützen. EU-Diplomaten schätzen die Kosten für die 700 Kilometer lange Verteidigungslinie auf rund 2,5 Milliarden Euro.

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2024/07/01 02:32:49
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