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STARKES BEBEN MIT M6.0 AM ALEUTEN BOGEN

Zwei Stunden später bebte es aus 42 km Tiefe am Aleutenbogen bei Alaska mit M6.0, was eine Energie von 0,9 Atombomben-Äquivalenten freigesetzt hat. Das war ein tektonisches Beben und könnte durch seismische Wellen aus dem schweren Beben bei Chile initiiert worden sein. Ganz schön viel Action heute unter der Erde, die das globale Beben-Level erneut auf "Sehr Hoch" ansteigen lässt. - ...

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MOIN ZUM MITTAG DES 20. JULI 2024 ….
ATMOsPHÄREN ELEKTRIZITÄT AM 20.7.2024

Gestern war ein Valium-Tag auf allen Ebenen, die Energie ging um 15 mV in den Dauerabschwung und nachdem ich mal wieder unter Menschen war, merkte ich dies extrem stark und war verwundert, wie wenig andere davon etwas wahrnehmen, was mein These unterstreicht, dass die Wirkung erst kommt, wenn man hinsieht und sich auf die Bewegung einlässt, obwohl ich gestern weniger gesehen als gefühlt habe. Gegen 21:30 Uhr stagnierte die Energie, bevor sie dann gegen Mitternacht in den Aufschwung über 5 mV ging und seit 4:00 Uhr in eine 6,5 stündige ladungsarme Stagnation überging, die zum Aufstehen einen trägen Darm brachte und ein sehr verzögertes Aufstehen, bei dem man nicht richtig wach wurde, zumal es ab 10:30 Uhr dann wieder steil den Abschwung ging, der einen sehr müden Samstag einleitet, wo man auf dem Fleck tritt. 5 mV in nur 2 Stunden bringt zudem starke Entgiftung! - ..
CERN GESTERN MIT FEHLER-UNTERBRECHNUNG

Diese Bilder machte ich gestern nach meiner Ankunft im trautem Heim, - genau richtig um eine Unterbrechung im Collider zu dokumentieren, zu sehen am Fenster rechts, wo man die Beams, vor allem den "Globalen Beam" runtergefahren hat und das erzeugte sofort eine Wirkiung im Hintergrundfeld, - ganze Protonen Spuren fielen weg, nachdem das Feld zuvor in allen Bereichen gefüllt war, - auch Verschiebungen in den Protonenspuren sind mit der Störung zu erkennen, bei einem sehr schwachen Sonnenwind, der also nicht die Ursache sein kann. -
Nun der Vergleich zu heute, wo der Collider wieder stabile Beams erzeugt, die das Hintergrundfeld wieder mehr ordnen, jedoch haben die Störungen gestern dauerhafte Störungen im Resonanzfeld erzeugt, - die große Übersteuerung beschränkte sich nur noch auf den 0 - 8 Hz Bereich im Resonanzfeld. Sehr nachdenklich stimmte mich auch der Ausfall der beiden Protonen Spuren im 1 Drittel, nachdem diese Spur vorgestern noch völlig geschlossen war und rückwirkend mit der Störung zusammenbrach (Bereich 50 - 55), wie Bild unten zeigt, das ich am Donnerstag gepostet habe, was bedeuten würde, dass die Manipulationen sich auch auf der Zeitachse auswirken. Wie gesagt, wir können nur beobachten um zu eigenen Schlußforgerungen zu kommen und ich finde diese Sequenz über 2 Tage mit der Störung sehr aufschlußreich. - …
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SUN ACTIVITY PROGNOSEN

Heute in den späten Nachtstunden soll der erste Teil des Doppel-Packs vom Beginn der Aktivität aus AR3751 eintreffen und man prognostiziert einen G2 Sturm. Da der Cluster der uns trifft deutliche stärker als der zurückliegende letzte „Streifschuß“ ist, der bereits über 3 Stunden einen G4 Sturm ausgelöst hatte, wage ich die Prognosen zu bezweifeln, zumal man die Schwäche des Magnetfeldes immer noch nicht in die Prognosen einbezieht! Seitdem jedoch ist Ruhe zur erdzugewandten Seite und das, obwohl wir eine rekordverdächtige Zahl an Aktivregionen (18!) auf der Sonnenscheibe sowie ein 20 - 30 Jahreshoch an Sun Spots haben. Der Sonntag wird auf alle Fälle sehr sonnenstürmisch! - …
KANADA ERREICHT ERNEUT REKORDMARKE VOR 2023

Im Moment gibt es im Westen Kanadas einen massiven Ausbruch an Bränden, die sich bedingt durch die bestehende Hitze extrem schnell und unkontrolliert ausbreiten. Bereits gestern wurde die Rekordmarke vor dem Jahr 2023, von 1,8 Mio ha erreicht. Heute kamen 64 neue Brände zu den bestehenden Bränden und gibt es aktuell 838 Brandherde, wobei sich mehr als 600 Brände außer Kontrolle expandieren! - …

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ATMOSPHÄREN MITTAGS UP-DATE

Die Skalierung wurde nun in 0,5 mV Schritten gemacht und so sieht man die Verläufe beim Abschwung besser, die gegen 11:30 Uhr ziemlich stark verdichtete Loop’s ausgebildet haben und seit 12:30 Uhr stagnieren. Die Loop’s in so kurzen Abfolgen sind immer ein Chaos-Faktor für das Körpersysteme und die Zellen, die dadurch an Leistungsfähigkeit einbüßen. Bei der starken Entgiftung im Abschwung mit der bestehenden Stagnation, ist es erfoderlich, neben viel Flüssigkeit die Zelleistung anzuschieben (PHILIA618 - für 10%) und der Entgiftung unter die Arme zu greifen. Zudem sollte man es langsam angehen lassen und Stress, so es geht, vermeiden, um dem Parasympathikus, der gerade aktiv ist, optimale Entfaltung zu ermöglichen, während es träge und obergärig in den Nachmittag geht. - …
RINGSTROMSYSTEM WIRD TÄGLICH SCHWÄCHER

Sehr gut erkennbar, an den gelb-blauen Einfärbungen in Zeile 2, die normal in orange-rot sein sollteb, doch reduziert sich die Intensität mit dem Dauerregen der energiereichen Elektronen aus den Flussschichten in die Inosphäre. Auch heute bleiben die Elektronen-Spuren in der F2-Schicht der Ionosphäre in ihren Pfaden, jedoch erkennt man sehr starke Verdichtungen in der Elektronenwanderung, was im gesamten zentralen Äquatorbereich (Bild 3) sehr starke Aufladungen erzeugt, die sich sowohl in den Süden, wie auch in den Norden verteilen und sich über ein sehr großen Gebiet ausgedehnt haben, wodurch sich alles was darunter abläuft, sehr stark auflädt, was u.a. auch für die Verdichtungen der Atmosphären Elektrizität verantwortlich ist! - …

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NORDPOL MIT STARKER WÄRMEABGABE AUS IONOSPHÄRE

Hier ein weiterer Beweis dafür, dass CO2 absolut gar nichts mit den schmelzenden Polen zu tun hat. Der Film zeigt die heutige kinetische Energieabgabe aus der Ionosphäre in die Polregionen (Joul = Wärme), was übrigens dauerhaft in diesem Ausmaß passiert. Durch die Wärmeabgabe bilden sich Jet Streams (die Wärme und Kälte trennen) in der nordpolaren Region und die Folge von beidem ist, dass das meiste dicke Meereis in der Arktis geschmolzen ist, wodurch der latente Wärmepuffer praktisch verschwunden ist. Dies und weitere Rückkopplungen und Ereignisse (z. B. Polwanderung, Partikel-Einschläge an den Pollöchern, …) können dazu führen, dass die Temperaturen weiter steigen, selbst wenn im August/Oktober 2024 La Niña vorherrschen dürfte! - …
2024/10/02 22:28:01
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