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HARMONISCHE NACHTRUHE …

mit kosmischer Begleitung (Komet Neowise)
MOIN ZUM 14. JUNI 2024 …

mit einer Weisheit, die täglich mehr an Bedeutung gewinnt!
SCHWERES BEBEN AM MITTEL-ATLANTISCHEN RÜCKEN!

Vor gut 4 Stunden gab es am mittelatlantischen-Rücken aus etwa 10 km Tiefe ein signifikantes Beben, mit M5.9, das eine Energie von 0,7 Atombomben-Äquivalenten freigesetzt hat. Am Seismogramm kann man erkennen, dass das Beben aus einer Ruhe entstanden ist und seit dem Hauptimpuls nicht zur Ruhe kommt, was darauf hindeutet, dass es zu einem submarinen Ausbruch gekommen ist und dass es viel Bewegung am mittelatlantischen-Rücken gibt, an dessen Ende Island liegt, wo es ebenfalls zu stärkeren Bewegungen kommen kann. - …

Zum Monitor: <Hier Klicken>
ATMOSPHÄREN ELEKTRIZITÄT AM 14.6.2024

Insgesamt fiel die Energie gestern von 1466 auf 1437 mV ab, was eine gigantische Bewegung um 29 mV bedeutet, was sehr viel ist und stark auf die Ordnung der biologischen Systeme einwirkt. Ab 23:00 Uhr erreichte die Energie 1437 mV und machte bis gegen 5:00 Uhr einen lang gezogenen Loop im 3 mV Bereich, was sich nicht all zu negativ auf die Schlafruhe ausgewirkt hat. Erst gegen 4:00 Uhr begann die Energie anzusteigen, um 3 mV, was den Schlaf dann oberflächlicher gemacht haben könnte, - seit 5:00 Uhr stagniert die Energie auf minimalen Energie Niveau für 4 Stunden, was die Lymphen träge macht und die morgentliche Toilette erschwert, was zu Gasbildung im Darm führen kann, die sich je nach Schwere gesundheitlich sedierend auswirken kann. Dafür gibt es seit 9:00 Uhr einen Aufschwung, der zumindest etwas Bewegung in den Vormittag brachte, auch wenn er gegen 9:45 Uhr in einen stagnativen Loop überging, der die kinetische Energie aber noch etwas erhalten dürfte. - …
MASSIVE VERSCHIEBUNGEN DER PROTONEN SPUREN - 14.6.2024

Im Cosmic Ray Monitor kann man starke Einschläge erkennen und nachdem CERN noch abgeschaltet ist, liegt es diesesmal an der Sonne, bzw. am schwachen Magnetfeld. Im Bild 1 sehen wir in der ersten Spalte eine moderat starke Abweichung des roten Bz und des blauen Bt Feldes, was geomagnetische Störungen darstellt. Wesentlicher ist aber der phi-Faktor, der die Abweichung des Di-Pols in der Magnetosphäre anzeigt (Spalte 2, blau) und da gibt es trotz eines schwachen Sonnenwindes extreme Abweichungen, was bedeutet, dass der Schutz des Magnetfeldes drastisch abgefallen ist und sehr große Mengen aus dem erhöhten Protonen Flux eingeschlagen sind, welche die Verschiebungen im Cosmic Ray Monitor bewirkten und da CERN schweigt, ist die Zuordnung in diesem Fall eindeutig! - ..
ENSO PHÄNOMEN IN WECHSEL-PHASE - 14.6.2024

El Niño ist nun nach über 1 Jahr offiziell vorbei. Die blaue Farbe (unterdurchschnittliche Meerestemperaturen) in den Tropen westlich von Südamerika zeigt an, dass sich La Niña sehr schnell entwickelt. Allerdings muss man dazu sagen, dass das klassische, bekannte Muster des ENSO Phänomens sich geändert hat, wie die mit 4 Jahren anhaltende letzte La Niña zeigte, die eigentlich das Klima abkühlen sollte, doch statt dessen während ihrer aktiven Phase Temperatur-Höchstrekorde in die Analen der Klimaerfassung brachte. Ursache dafür könnte die Aufheizung der Ozeane durch die aufsteigende Magma aus den Tiefen sein, wo es zu intra-Korrelationen der abkühlenden Meeresströmung kommt sowie die atmosphärische Aufheizung durch solar-kosmische Strahlung, weswegen der Umschwung wahrscheinlich mehr Wetter-Chaos erzeugt, als einst bekannte, vorhersagbare Wettermuster. - …
KATASTROPHEN-ALARM IN SÜD-CHILE - 14.6.2024

Der chilenische Nationale Katastrophenschutz (SENAPRED) meldet mit Stand vom 13. Juni ein Todesopfer und eine verletzte Person in den Regionen Maule und Ñuble. Darüber hinaus meldet SENAPRED, 49 evakuierte Personen (44 in der Region Biobío und fünf weitere in der Region Araucanía), 482 isolierte Personen (307 in Biobío und 175 in Araucanía) und 1.245 betroffene Personen (1.222 in Biobío, 21 in Araucanía und zwei in Los Rios). Darüber hinaus wurden drei zerstörte Häuser und 2 272 beschädigte Häuser in allen oben genannten betroffenen Regionen gemeldet. Für die nächsten 48 Stunden werden weiterhin sehr starke Regenfälle für Zentral- und Zentral-Südchile vorhergesagt, was die bisherige Lage noch drastisch verschlimmern dürfte! - …

Quelle: <Hier Klicken>
M2.4 FLATE EVENT AUS AR3712! - 14.6.2024

Gegen 6:32 Uhr gab es aus der inzwischen brandgefährlichen Sun Spot Region, AR3712 den ersten M2.4 Flare des Tages und der CME aus dem Event könnte bereits eine erdrelevante Komponente enthalten. AR3712 hat sich zwischenzeitlich vom beta-gamma Sun Spot zu einem gefährlichen beta-gamma-delta Sun Spot entwickelt, der inzwischen 23 Sun Spots aufgebaut hat, die entgegensetzte Polarität (Blau/rot) haben und sehr dicht beieinander liegen, was auf sehr starke Aktivitäten verweist. Da sich die Transformation erdzugewandt und direkt zur Erde ausgerichtet vollzogen hat, kann man davon ausgehen, dass die Sun Spot Region sich weiter intensiviert und obwohl bisher nur sehr viele C-Flares abgingen, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass M- und auch X-Flares folgen könnten. Unweit ist AR3713, der inzwischen auch zu einen beta-gamma Sun Spot wurde und gestern bereits enen M3.2 Flare erzeugte! - …
MITTEL-ATLANTISCHER RÜCKEN WEITER IN AUFRUHR!

Kurz vor 12:00 Uhr gab es das nächste schwere Beben mit M5.9 aus 10 km, was auf ein starkes tektonisches Ereignis deutet und höchst wahrscheinlich submarine Eruptionen auslöst, doch das bleibt eine Vermutung, da es in den Tiefen keine Vulkanüberwachung gibt, jedoch ist diese starke Unruhe signifikant! - …
ATMOSPHÄREN MITTAGS UP-DATE

Durch die verlängerte Skalierung ist der detaillierte Verlauf schwer auszumachen, jedoch bewegt sich die Energie an der 1340 mV Marke, mit starken Verdichtungen und vielen Loops, wobei man auch dauerhafte Stresspeaks erkennen kann, die aus dieser Skalierung zwischen 0,5 - 1 mV Intensität liegen dürften und damit viel nervalen Stress und innere Unruhe bei nur wenig Bewegung in der Energie erzeugen, was über mehr als 3 Stunden inneren Druck und starke Gärzustände auslöste. Gegen 12:30 Uhr beginnt die Energie nun abzuschwingen und hat bereits 1 mV hinter sich gelassen, was aus dem Gärzustand nun in die Entgiftung führt, der man durch Aktivierung der Lypmphen zuarbeiten sollte, - ebenso viel Flüssigkeit zu sich nehmen um die Schlacken auszuschwemmen und nicht all zu kräftig das Laufrad treten, - mit Ruhe kommt man gerade am weitesten. - …
KLIMA-ZERBERUS WÜTETE IN BULGARIEN!

Gestern zeigte sich bereits an Stetelliten Bildern eine extrem große Superzelle an, die ihre Zentrum über Bulgarien hatte und sie könnte eine der schlimmsten Superzellen in der Geschichte Bulgariens gewesen sein. Auf ihrem 320 Kilometer langen Weg zerstörte sie Ernten, riss Hunderte von Bäumen um, beschädigte Autos, Dächer und vieles mehr. Das erste Bild zeigt den Weg des Hagelkerns über Shipka und sie hatte sich über gesamt Osteuropa ausgewirkt, wobei Bulgarien am schlimmsten getroffen wurde, wie mein gestriger Post zu den Unwettern über Osteuropa schon vermuten ließ. - …
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MASSIVE SINKHOLE ÖFFNET SICH IN IOWA, USA - 14.6.2024

In der Nähe einer Farm im Süden von Knoxville, Iowa, in Marion County, öffnete sich eine riesige, 12 m lange und mehrere Meter tiefe Sinkhole über Nacht, die Zeichen starker Bodeninstabilität ist. Aus Sicherheitsgründen haben die Behörden die umliegenden Straßen gesperrt und es ist nur eine, von vielen weiteren, nicht dokumentierten Sinkholes. Auch in Florida, wo Sinkholes besonders häufg aufztreten, dürfte es nach den verheerenden Langzeit-Überschwemmungen einen starken Zuwachs an Sinkholes geben, - dazu vielleicht später. - …

Quelle: World Events vom 14.6.2024
FRÜHESTE HITZEWELLE IN GRIECHENLAND - 4 TOTE

Am 12. und 13.6 schloss die Akropolis ihre Pforten für Besucher, nachdem Menschen in der Warteschlange ohnmächtig wurden. Die griechischen Behörden gaben eine Hitzewarnung der Stufe 3 aus, - die Menschen wurden aufgefordert von zu Hause aus zu arbeiten und anstrengende Aktivitäten im Freien zu vermeiden. Dies ist die früheste Hitzewelle (3 Tage in Folge mit Temps. > 38° C) - im 20. Jahrhundert gab es nie eine Hitzewelle vor dem 19. Juni, im 21. Jahrhundert hatten wir schon mehrere, aber keine vor dem 15. Juni. Chania, eine Stadt an der Nordwestküste Kretas, verzeichnete am Donnerstag mit 44,5 Grad Celsius die höchste Temperatur. Außerdem wurde das Gebiet am Freitagmorgen von einem Erdbeben der Stärke 3,7 erschüttert und auch vereinzelte Wildfeuer sind ausgebrochen, womit auch in Griechenland der Urlaub recht risikoreich wird. -
2024/11/05 18:54:31
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