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SUNEVO NEWS AM 11.10.2024

Gerade abgeladen, nachdem der Tag heute sehr intensiv ist und ich gerade zu von Aktivitäten überschüttet werde. Gerne Euer Austausch bei den Kommentaren im Film, die heute sehr interessant werden dürften! -…

https://youtu.be/s38mvy1sUVk?si=3RcBPkKMaOd4mkA2
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ATMOSPHÄREN MITTAGS UP-DATE

Seit 13 Stunden liegt die Energie in Stagnation und erzeugt inwischen sehr obergärige Zustände, die besonders auf dem Magen-Darm-Bereich schlagen, - Blähbauch und auch Respirationsproblemchen können auftreten, wenn die Gäungen im Darm Überhand nehmen. Seit 12:00 Uhr steigt der „Druck im Kessel“ durch stärkere Ladungsverdichtungen in der Energie und es gäbe viel zu tun, wenn man nur vom Fleck kommen würde, - so erscheint es mit zumindest, bei den vielen Dingen die es heute zu erledigen gibt. Ab Nachmittag aber lichtet sich die To-Do-Liste und ich kann wieder tiefer auf den immer noch aktiven Sonnensturm eingehen.- …
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SUN ACTIVITA UP-DATE

So, nun wird es wieder ruhiger bei mir und auch der Sonnensturm scheint nun seinem Ende zuzugehen. Derzeit haben wir geomgnetische Störungen eines KP 5, was fast schon erholsam wirkt, nach 18 Stunden schweren G4 Sturm und 3 Stunden im Extrem-Level G5 bei KP9, was insgesamt 21 Stunden extreme Strahlendusche bedeutet, die dem Organismus ganz schön zugesetzt hat. Die Sonnenwindwerte sind aber nun am Abklingen, wobei der DST mit - 200 nT immer noch extrem ist und es wird noch ein paar Stunden dauern, bis sich wieder Normalität im Sonnenwind einstellt. Die Folgen, welcher dieser Sturm hinterlassen hat sind noch nicht abzusehen, doch ich vermute, dass das Ringstromsystem, die Magnetosphäre sowie die Ionosphäre ziemliche Schäden abbekommen haben, da die extreme Primärstrahlung aus dem Sonnenwind, sehr tief in die Atmopshäre gedrungen ist, was u.a. zu den vielen roten Polarlichtern in sehr hohen Breiten geführt hat, die man normalerweise nur auf dem Foto durch ein empfindliches Objektiv erkennen kann, was bei diesen Polarlichtern aber meist nicht der Fall war, - man konnte sie mit bloßem Auge sehen! - …
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EXTREME ABSTÜRZE BEI DEN PROTONEN IM HINTERGRUNDFELD

Wie man am Cosmic Ray Monitor erkennen kann, sind auch die Protonen, wie beim letzten schweren Sturm im Mai, kollektiv auf eine tiefere Ebene abgerutscht. Die abgerutschte Position im Mai wurde der neue Stadard und nun gibt es eine weitere Absenkung, von der ich ausgehe, dass sie erhalten bleiben wird, jedoch vermag ich nicht zu sagen, was das für eine Wirkung hat. Da die Schumann Resonanzwellen seit Jahren schon nahezu bewegungslos verharren, eignen sie sich nicht, um ein Verständnis für diese Wirkung aufzubauen. Zu allem Überfluß hatte auch CERN gestern noch während des schweren Sonnensturm Hochbetrieb, jedoch sind diese signifikant wahrnehmbaren Absenkungen eindeutig dem Sonnenwind zuzuordnen, wobei aber Eingriffe von CERN während und nach der Absenkung zu erkennen sind.- …
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HURRIKAN MILTON AFTERMATH

Angeblich sollen nach offiziellen Angaben „nur“ 125 Häuser zerstört worden sein, was mir nach einer Tornado-Schwemme und einem KAT 5 Ersteinschlag nicht sehr stimmig scheint. Inzwischen sind immer noch 2,4 Mio. Menschen dort ohne Strom und erneut wurde Sediment aus der Küste ins Land eingschwemmt. Nach den beiden Einschlägen von Helene und nun Milton in so kurzer Abfolge, muss man sich dort überlegen ob man noch einmal aufbaut oder umsiedelt! - Die Hurrikans dort begannen erst im Jahr 2017. Davor war 12 Jahre gar kein Hurrikan eingefallen, - der letzte war Wilma im Jahr 2005! - …
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OSTSEE: ÖLTANKER FÄNGT FEUER

Zwischen Kühlungsborn und Warnemünde ist 73 m langer Öltanker in Brand geraten, der nach Angaben von WELT auch giftige Chemikalien transportieren soll. Im Moment sind die Rettungseinsätze dort, um ein Auslaufen sowie eine Explosion zu verhindern, was in der Ostsee, die ein Binnenmeer mit einer mittleren Tiefe von 53 m ist, zu einer Umweltkatastrophe führen kann! - …

https://youtu.be/1eopSiW0TGc?si=W0aaYSHC7XaVxDOT
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ATMOSPHÄREN NACHMITTAGS UP-DATE

Kurz vor 16;00 Uhr begann die Energie mit dem Abschwellen des Sonnensturms, extreme Ladungs-Peaks zu erzeugen, die eine Intensität von 3 - 3,5 mV erzeugten, bei ebenso extremen Verdichtungen in der abschwingenden Energie, mit einer persistenten Intensität von 0,5 mV, was neben sehr starker Giftfreisetzung auch eine energetische Übersteuerung des Organismus nach sich zieht. Zugleich kommt mit dem Abschwung Schwere und Müdigkeit, die sich nun sehr viel deutlicher bemerkbar machen als während der Stagnation und so geht es sediert in den Abend des letzten Tages einer anstrengenden Woche.- …
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SUN ACTIVITY ABEND UP-DATE

Zum Abend nimmt die geomagnetische Störung erneut zu und im Moment haben wir einen G3 Sturm bei KP7 und sehr starken Winden. Polarlicht-Jäger werden heute leer ausgehen, denn die IM-Felder sind bereits wieder im normalen Bereich und die Bz Einschläge gehen in den Norden, womit die Plolarlichter ausbleiben, was ich nicht bedauere, - auf X ist alles voll mit Polarlichtern und unverstandener Faszination. Der Sturm der im Moment aufflackert, könnte als Nachbeben betrachtet werden und das schwache Magnetfeld sowie die angeschlagenen Erdsysteme katalysieren diesen, doch es dürfte nun die Nacht über wieder zu Normalwerten kommen, was ein sonnensturmfreies Wochenende in Aussicht stellt, wo man den ggf. entgangenen Schlaf nachholn kann. - …
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In der Magnetosphäre kann man erkennen, dass die Winde von rechts kommend im gelben Bereich und damit normal sind, - nur der Kopf der Magnetosphäre bleibt sehr dezimiert und instabil, - einzelene blaue IM Felder bringen die roten geschlossenen Feldlinien zur Auflösung und über die Pollöcher kommt noch viel zu viel Strahlung ins Erdsystem!
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Richtig übel sieht es noch in der Ionosphäre aus, wo die Elektronen abgestürzt sind und sich nur langsam wieder aufrappeln. Im Bild 1, erste Spalte sieht man wie sich die Elektronenwanderung in der F2-Schicht (dorthin laufen die Elektronen nach Ionisierungen ab und sammeln sich) völlig auflösen, was bedeutet, dass sich die Ionosphäre entlädt! Demzufolge brechen auch die verfügbaren Frequenzen in 600 und 3.000 km Höhe ein, was zu massiven Störungen in der Weltraumkommunikation führt, aber auch Satelliten zum Absturz bringen kann und im Bild 3 sehen wir die Entladung der Ionosphäre, besonders in den gelben und roten Bereichen. Nur langsam baut sich wieder Ladung über dem zentralen Äquator auf. Das Absinken der Elektronen bewirkt auch starke Spannungsschwankungen, welche die Umschaltwerke „kurzschließen“ können, was dann zu Blackout führt.- …
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2025/07/09 13:16:49
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