ATMOSPHÄREN MITTAGS UP-DATE
Kurz nach 10:00 Uhr begann die Energie um 2 mV, bei stark komprimierten Ladungen und durchgehenden Ladungs-Peaks von etwa 0,5 mV Intensität, abzufallen, stagnierte dann für etwa 20 Minuten und begann dann einen erneuten Anstieg, wobei es gegen 12:20 Uhr einen massiven 1,5 mV Sprung gab, den man ggf. gemerkt haben könnte, da er akut ziemlich starke Übersteuerungen ausgelöst hat. Ohrensausen, Kreislauf und/oder Blutdruckschwankungen sowie schlechtes Sehen, u.v.m., gehen gerne mit solchen Übersteuerung einher, die im Messbereich der Station 2 sogar noch intensiver war. Seither hat die Energie massiv an Ladung abgebaut und geht erneut in Stagnation, was sehr ermüdend nach den mehr als 5 stündigen Kapriolen ist, die den Vagus Nerv leicht überfordern könnten. - …
Kurz nach 10:00 Uhr begann die Energie um 2 mV, bei stark komprimierten Ladungen und durchgehenden Ladungs-Peaks von etwa 0,5 mV Intensität, abzufallen, stagnierte dann für etwa 20 Minuten und begann dann einen erneuten Anstieg, wobei es gegen 12:20 Uhr einen massiven 1,5 mV Sprung gab, den man ggf. gemerkt haben könnte, da er akut ziemlich starke Übersteuerungen ausgelöst hat. Ohrensausen, Kreislauf und/oder Blutdruckschwankungen sowie schlechtes Sehen, u.v.m., gehen gerne mit solchen Übersteuerung einher, die im Messbereich der Station 2 sogar noch intensiver war. Seither hat die Energie massiv an Ladung abgebaut und geht erneut in Stagnation, was sehr ermüdend nach den mehr als 5 stündigen Kapriolen ist, die den Vagus Nerv leicht überfordern könnten. - …
CERN LEGT PAUSE EIN - COSMIC RAY’S REAGIEREN
Gestern zeigte ich schon die pinkfarbenen Protonenspur an, die sich zwischen 2 Protonen Spuren „gemogelt“ hatte. Als man den Collider heruntergefahren hat, begann die modifizierte Protonen Spur wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückzukehren, was ich mit den gelben Pfeilen gemakert habe, womit der manipulative Eingriff ins globale Hintergrundfeld sehr deutlich erkennbar ist, - über die Wirkung hingegen kann nur spekuliert werden. Es gibt im oberen Bereich dauerhafte Ausfälle von 4 Protonen Spuren, die ggf. dem Protonen Sturm geschuldet sein könnten und da das Feld nicht geschlossen war, gab es diesesmal auch keine Übersteuerungen in Schumi’s Resonanzfeld, - auch hier lassen sich inzwischen Zusammenhänge erkennen. Wahrscheinlich hat man den Collider deshalb runter gefahren und wartet nun, bis sich das Feld wieder schließt. - …
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Gestern zeigte ich schon die pinkfarbenen Protonenspur an, die sich zwischen 2 Protonen Spuren „gemogelt“ hatte. Als man den Collider heruntergefahren hat, begann die modifizierte Protonen Spur wieder an ihren ursprünglichen Platz zurückzukehren, was ich mit den gelben Pfeilen gemakert habe, womit der manipulative Eingriff ins globale Hintergrundfeld sehr deutlich erkennbar ist, - über die Wirkung hingegen kann nur spekuliert werden. Es gibt im oberen Bereich dauerhafte Ausfälle von 4 Protonen Spuren, die ggf. dem Protonen Sturm geschuldet sein könnten und da das Feld nicht geschlossen war, gab es diesesmal auch keine Übersteuerungen in Schumi’s Resonanzfeld, - auch hier lassen sich inzwischen Zusammenhänge erkennen. Wahrscheinlich hat man den Collider deshalb runter gefahren und wartet nun, bis sich das Feld wieder schließt. - …
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MANTEL- & TIEFBEBEN UP-DATE FÜR JULI
Wie jeden Monat, habe ich zum Ende des Juli die Aufstellung der Mantel- und Tiefbeben im Vergleich der letzten 20 Jahre gemacht, woraus deutlich ersichtlich wird, wie massiv sich diese Tiefbeben, über die niemand spricht, gesteigert haben. Im Bereich der Mantelbeben aus 500 - 750 km Tiefe, gab es in diesem Monat bisher 41 Beben. Vor 10 Jahren im selben Zeitraum waren noch 15 und im Jahr 2005 ware es nur 3, - vor 1998 gab es nie solche Beben! Extrem stark hat sich inzwischen das Magma in der Asthenosphäre aufgeheizt, die im Bereich von 100 - 499 km liegt! - Bis heute gab es im Juli 712 sog. Tiefbeben, die eigentlich keine Beben sondern Kavitations-Explosionen sind, wie das Schaubild (Video) zeigt. I. Jahr 2014 gab es im Juli noch 255 Beben und im Jahr 2005 waren es sogar nur 43! - Dies zeigt deutlich die ausgeblendete Gefahr, die aus der Tiefe der Erde von Jahr zu Jahr anwächst! Die Daten wurden vom offiziellen europäischen Bebenmonitor entnommen. -…
Wie jeden Monat, habe ich zum Ende des Juli die Aufstellung der Mantel- und Tiefbeben im Vergleich der letzten 20 Jahre gemacht, woraus deutlich ersichtlich wird, wie massiv sich diese Tiefbeben, über die niemand spricht, gesteigert haben. Im Bereich der Mantelbeben aus 500 - 750 km Tiefe, gab es in diesem Monat bisher 41 Beben. Vor 10 Jahren im selben Zeitraum waren noch 15 und im Jahr 2005 ware es nur 3, - vor 1998 gab es nie solche Beben! Extrem stark hat sich inzwischen das Magma in der Asthenosphäre aufgeheizt, die im Bereich von 100 - 499 km liegt! - Bis heute gab es im Juli 712 sog. Tiefbeben, die eigentlich keine Beben sondern Kavitations-Explosionen sind, wie das Schaubild (Video) zeigt. I. Jahr 2014 gab es im Juli noch 255 Beben und im Jahr 2005 waren es sogar nur 43! - Dies zeigt deutlich die ausgeblendete Gefahr, die aus der Tiefe der Erde von Jahr zu Jahr anwächst! Die Daten wurden vom offiziellen europäischen Bebenmonitor entnommen. -…
RINGSTROM-SYSTEM UP-DATE ZUM 24.7.2024
Die oberen Layer haben sich durch den Protonen Sturm, der inzwischen abgeflaut ist verstärkt, allerdings hat auch der Elektronen-Regen deutlich zugenommen, so dass die Verstärkung der Current-Layer nur eine kurzfristige Entwicklung darstellt. Durch den verstärkten Regen energiereicher Elektronen in die Atmosphäre, verdichten sich die Elektronen heute in der F2-Schicht der Ionosphäre und fallen nicht nach unten ab, sondern steigen über die Norm auf, was zu sehr stark geladenen Feldern führt, die sich heute mehr in den Süden am Äquator bewegen, wie die grau, rosa und violetten Bereiche im Bild 3 anzeigen, wo es nun verstärkt zu Störungen in der Weltraum- und Statelliten Kommunikation kommt, aber auch zu Verschiebungen bei der Abladung der Elektronen zu den Gradienten auf der Erdoberfläche.- …
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Die oberen Layer haben sich durch den Protonen Sturm, der inzwischen abgeflaut ist verstärkt, allerdings hat auch der Elektronen-Regen deutlich zugenommen, so dass die Verstärkung der Current-Layer nur eine kurzfristige Entwicklung darstellt. Durch den verstärkten Regen energiereicher Elektronen in die Atmosphäre, verdichten sich die Elektronen heute in der F2-Schicht der Ionosphäre und fallen nicht nach unten ab, sondern steigen über die Norm auf, was zu sehr stark geladenen Feldern führt, die sich heute mehr in den Süden am Äquator bewegen, wie die grau, rosa und violetten Bereiche im Bild 3 anzeigen, wo es nun verstärkt zu Störungen in der Weltraum- und Statelliten Kommunikation kommt, aber auch zu Verschiebungen bei der Abladung der Elektronen zu den Gradienten auf der Erdoberfläche.- …
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ATMOSPHÄREN NACHMITTAGS UP-DATE
Seit 3,5 Stunden bleibt es bei der ladungsarmen Stagnation, die ich heute als sehr ermüdend empfinde. Die Trägheit aus der Signatur ist sehr deutlich zu spüren und auch im Körper beginnen die Systeme sich dieser Trägheit anzupassen, wodurch externe Bewegungs-Impulse angeraten sind, - besonders im Bereich der Lymphen. Das kann man etwa mit Kneipp-Anwendungen, Spazierengehen oder sanften Lymphmassagen bewirken. Auch ein Nachmittagsschlaf oder eine Meditation sowie Yoga Übungen sind sinnvoll, allerdings sollte man sich nicht überfordern, um nicht seine Energie-Depots zu entleeren. So geht es recht verschlafen in den frühen Abend.- …
Seit 3,5 Stunden bleibt es bei der ladungsarmen Stagnation, die ich heute als sehr ermüdend empfinde. Die Trägheit aus der Signatur ist sehr deutlich zu spüren und auch im Körper beginnen die Systeme sich dieser Trägheit anzupassen, wodurch externe Bewegungs-Impulse angeraten sind, - besonders im Bereich der Lymphen. Das kann man etwa mit Kneipp-Anwendungen, Spazierengehen oder sanften Lymphmassagen bewirken. Auch ein Nachmittagsschlaf oder eine Meditation sowie Yoga Übungen sind sinnvoll, allerdings sollte man sich nicht überfordern, um nicht seine Energie-Depots zu entleeren. So geht es recht verschlafen in den frühen Abend.- …
GAEMI MIT KONFUSEN LANDFALL IN TAIWAN!
Eigentlich sollte der Taifun, der mit mehr als 230 km/h (Kat. 3 - 4 Stärke) auf die Küste Taiwans traf, über das Land Richtung Taipe abziehen, doch es kommt ganz anders und völlig untypisch! - Anstatt an Land zu kommen, driftet er entlang der Küste ab, dreht sich nun und holt zum 2. Landfall aus, während fast ganz Taiwan unter massiven Sturmwinden und Regengüssen steckt. Der Taifun hat sich auf seinem Weg „aufgehängt“ wie bei einer Schallplatte, die einen Kratzer hat. Das fatale bei diesem „Kratzer“ aber ist, dass die Wetteraberrationen dauerhaft über der Insel erhalten bleiben! Bin jetzt gespannt, ob es beim 2. Anlauf klappt! - …
Eigentlich sollte der Taifun, der mit mehr als 230 km/h (Kat. 3 - 4 Stärke) auf die Küste Taiwans traf, über das Land Richtung Taipe abziehen, doch es kommt ganz anders und völlig untypisch! - Anstatt an Land zu kommen, driftet er entlang der Küste ab, dreht sich nun und holt zum 2. Landfall aus, während fast ganz Taiwan unter massiven Sturmwinden und Regengüssen steckt. Der Taifun hat sich auf seinem Weg „aufgehängt“ wie bei einer Schallplatte, die einen Kratzer hat. Das fatale bei diesem „Kratzer“ aber ist, dass die Wetteraberrationen dauerhaft über der Insel erhalten bleiben! Bin jetzt gespannt, ob es beim 2. Anlauf klappt! - …
SUN ACTIVITY ABEND UP-DATE
Der angekündigte Sonnensturm blieb aus und es ist jetzt das 3. mal in Folge, dass die NASA Prognosen völlig daneben liegen, wobei die Prognosen immer noch auf einen KP6 stehen. Entweder sind nur noch „Fachkräfte“ an den Berechnungen oder der Sonnenwind hat sich derart verändert, dass die „Experten“ nun völlig im Dunklen tappen. Fakt ist, dass gar nichts ankam, lediglich ein paar kurze „Unruhe-Cluster“, die aber die Sonnenwindwerte in keinster Weise veränderten.
Der angekündigte Sonnensturm blieb aus und es ist jetzt das 3. mal in Folge, dass die NASA Prognosen völlig daneben liegen, wobei die Prognosen immer noch auf einen KP6 stehen. Entweder sind nur noch „Fachkräfte“ an den Berechnungen oder der Sonnenwind hat sich derart verändert, dass die „Experten“ nun völlig im Dunklen tappen. Fakt ist, dass gar nichts ankam, lediglich ein paar kurze „Unruhe-Cluster“, die aber die Sonnenwindwerte in keinster Weise veränderten.
Wie gesagt, - der Sonnenwind war schwach und kam über einen KP2 - nicht hinaus, lediglich die Irradiance stieg kurz in den uruhigen Bereich mit über 50 GW, ist im Moment aber mit 20 GW unter dem Niveau des Yellowstone Vulkans, der täglich etwa 23 - 25 GW abstrahlt und die Winde mit 347 km/s sind ebenfalls lau. Auf der Sonne selbst bleibt es bei 9 aktiven Regionen, die sich aber auch völlig ruhig verhalten, der einzige Höhepunkt war ein M3.6 Flare aus dem äußersten Nordostrand, der für uns aber keine Relevanz hat. Demzufolge fallen die Sun Spots weiter ab auf 167, was 6 weniger als gestern sind und der Radio-Flux fällt auf 176, was immer noch stürmisch ist. Trotz viel Aktiv-Potenzial ist derzeit „tote Hose“ auf der Sonne. -
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Das einzige was konstant bleibt, ist die Abschwächung der Magnetosphäre, an der wir den lauen Sonnenwind von rechts kommend sehr gut sehen können und auch die kurzen roten Cluster, die, wenn sie einschlagen, starke Turbulenzen erzeugen. Bis Mittag war es sehr ruhig, dennoch verliert der Kopf seine roten geschlossenen Feldlinien, während die grünen Erdfeldlinien weiter völlig konfus herumschwirren, was sich am Abend durch ein verstärktes Auftreten blauer, interplanetarer Felder sowie dem weit nach Süden migrierten Nordpols verstärkte. Viel Schutz bietet das Magnetfeld nicht mehr, zumal sich auch das umgebende Ringstromsystem auflöst und wann auch immer der nächste Sturm kommen mag, er wird zum Härtetest für unseren Schutzschild! - …
Und die NASA rechnete wieder und hat gerade einen neuen Impact veröffentlicht, der morgen einschlagen soll. Quelle des CMEs war der gestrige M2.4 Flare aus dem zenrtralen Südwestrand, wo sich AR3762 gemeldet hat. Aus meiner Sicht ist der CME viel zu weit im Osten abgegangen, als dass er uns treffen sollte, aber lassen wir uns überraschen. - …