SCHWERES TIEFBEBEN BEI GUATEMALA MIT M6.2
Vor knapp 7 Stunden gab es unter dem Festland bei Guatemala aus 265 km Tiefe ein signifikantes Tiefbeben mit M6.2, das eine Energie von 1,9 Atombomben-Äquivalenten fregesetzt hat. Aufgrund der Tiefe kann es kein tektonisches Beben gewesen sein, sondern eine erneute Kavitations-Explosion aus der unteren Mitte der Asthenosphäre, wo es magmatische Aufheizungen gibt. Daher gab es nur wenig Oberflächenfreisetzung der Energie, weswegen es einen "Grünen" Alarm für Schäden gibt, was bedeutet, dass es relativ wenig Damage zu erwarten gibt.- Die Sonne ist noch ruhig, - vom Sturm noch nichts zu sehen.
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Vor knapp 7 Stunden gab es unter dem Festland bei Guatemala aus 265 km Tiefe ein signifikantes Tiefbeben mit M6.2, das eine Energie von 1,9 Atombomben-Äquivalenten fregesetzt hat. Aufgrund der Tiefe kann es kein tektonisches Beben gewesen sein, sondern eine erneute Kavitations-Explosion aus der unteren Mitte der Asthenosphäre, wo es magmatische Aufheizungen gibt. Daher gab es nur wenig Oberflächenfreisetzung der Energie, weswegen es einen "Grünen" Alarm für Schäden gibt, was bedeutet, dass es relativ wenig Damage zu erwarten gibt.- Die Sonne ist noch ruhig, - vom Sturm noch nichts zu sehen.
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ATMOSPHÄREN ELEKTRIZITÄT AM 22-7.2024
Eine ewig lange Stagation erzeugte einen obergärigen Sonntag, bei nur sehr wenig Antriebs-Energie, was meist in die Introvision führt und bei dem Maß der Gärung, steigt vieles auf, was nicht wirklich angenehmer Natur ist. Die Nacht war schon sehr früh vorbei, als die Energie nach der Dauerstagnation gegen 20:00 Uhr begann, in den anabolen/sympathischen Aufschwung zu gehen, - im ersten Step legte sie bis kurz nach 22:00 Uhr 5 mV zurück, dann eine ebenso lange Stagnation, bevor es um 0:30 Uhr in den nächsten 5 mV Aufschwung ging, der gegen 3:00 Uhr endete und seitdem herrscht wieder Stagnation mit viel innerer Bewegung, was einen sehr müden Tag einleitete, der nun erneut einen tageswidrigen Abschwung einleitet. Die langen Stagnationen fördern Pathogenesen und so könnten „alte Baustellen“ wieder ein Thema werden, bei gerade einsetzender Entgiftung, die der Selbsthilfe bedarf. - …
Eine ewig lange Stagation erzeugte einen obergärigen Sonntag, bei nur sehr wenig Antriebs-Energie, was meist in die Introvision führt und bei dem Maß der Gärung, steigt vieles auf, was nicht wirklich angenehmer Natur ist. Die Nacht war schon sehr früh vorbei, als die Energie nach der Dauerstagnation gegen 20:00 Uhr begann, in den anabolen/sympathischen Aufschwung zu gehen, - im ersten Step legte sie bis kurz nach 22:00 Uhr 5 mV zurück, dann eine ebenso lange Stagnation, bevor es um 0:30 Uhr in den nächsten 5 mV Aufschwung ging, der gegen 3:00 Uhr endete und seitdem herrscht wieder Stagnation mit viel innerer Bewegung, was einen sehr müden Tag einleitete, der nun erneut einen tageswidrigen Abschwung einleitet. Die langen Stagnationen fördern Pathogenesen und so könnten „alte Baustellen“ wieder ein Thema werden, bei gerade einsetzender Entgiftung, die der Selbsthilfe bedarf. - …
SCHWERES TIEFBEBEN BEI VANUATU - 22.7.2024
Vor gut 9 Stunden schon bebte es mit M5.5 aus 258 km Tiefe. EMSC gab das Beben zuerst mit M6.0 an, doch die energetsiche Freisetzung von 0,2 Atombomben-Äquivalenten spricht eher für ein M5.5 Beben. Es war erneut kein tektonisches Beben sondern kam aus der Asthenosphäre, wo es eine Kavitations-Explosion gab, die aufgeheiztes Magma nach oben treibt. In 42 km Entfernung ist der Yasur Vulkan, der seit 3.Juli Ausbruchsphasen hat und durch das heisse, aufsteigende Magma wieder ernuet Nahrung bekommen könnte. Es ist signifikant, dass die starken Tiefbeben zunehmen, seitdem die Erdrotation sich dauerhaft stark beschleunigt! - …
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Vor gut 9 Stunden schon bebte es mit M5.5 aus 258 km Tiefe. EMSC gab das Beben zuerst mit M6.0 an, doch die energetsiche Freisetzung von 0,2 Atombomben-Äquivalenten spricht eher für ein M5.5 Beben. Es war erneut kein tektonisches Beben sondern kam aus der Asthenosphäre, wo es eine Kavitations-Explosion gab, die aufgeheiztes Magma nach oben treibt. In 42 km Entfernung ist der Yasur Vulkan, der seit 3.Juli Ausbruchsphasen hat und durch das heisse, aufsteigende Magma wieder ernuet Nahrung bekommen könnte. Es ist signifikant, dass die starken Tiefbeben zunehmen, seitdem die Erdrotation sich dauerhaft stark beschleunigt! - …
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SUN ACTIVITY UP-DATE
Der angekündigte Sonnensturm hat sich etwas verlaufen, denn es blieb ruhig, nur geringe Anstiege dei den interplanetaren Feldern, besonders im südlichen Bz Feld sowie damit einhergehend, eine unruhige Irradiance zeugen davon, dass etwas kam, die NASA Berechnungen jedoch völlig daneben lagen. Dafür gibt es neue Action aus dem zentralen Nordwesten, wo es gestern aus AR3757 einen eingentlich mickrigen M1-Flare gab, der aber einen massiven full halo-CME ausgelöst hat, der, wie das ENLIL Modell zeigt, eine erddirekte Komponente hatte, die am 25/26. Juli eintreffen sollte. - ….
Der angekündigte Sonnensturm hat sich etwas verlaufen, denn es blieb ruhig, nur geringe Anstiege dei den interplanetaren Feldern, besonders im südlichen Bz Feld sowie damit einhergehend, eine unruhige Irradiance zeugen davon, dass etwas kam, die NASA Berechnungen jedoch völlig daneben lagen. Dafür gibt es neue Action aus dem zentralen Nordwesten, wo es gestern aus AR3757 einen eingentlich mickrigen M1-Flare gab, der aber einen massiven full halo-CME ausgelöst hat, der, wie das ENLIL Modell zeigt, eine erddirekte Komponente hatte, die am 25/26. Juli eintreffen sollte. - ….
Kein Grund zur Entspannung - aus dem Südostrand kommt ein neuer Troublemaker herein, der bis jetzt schon 4 M-Flares abgeschossen hat, - der stärkste mit M3.9. Im Moment ist AR3762 noch eine beta-Sun Spot Region, doch ich bin mir sicher, dass er schon bald eine Mutation zum beta-gamma-delta Sun Spot vollziehen wird, da sich (blaue) entgegengesetzt polarisierte Sun Spots darin befinden, womit er das Aktiv-Potenzial vom Mai Sun Spot hätte, - die Position ist ziemlich ähnlich und die CMEs die von dort abgehen, werden ab morgen/übermorgen direkt zur Erde durchschlagen. Es werden jetzt weniger aktive Regionen, doch die wenigen beginnen sich stark zu aktivieren! - …
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ERSTER TROPEN-ZYKLON MIT LANDFALL IN CHINA
Prapiroon erreichte am Sonntagabend als starker tropischer Sturm die südlichste Inselprovinz Chinas, Hainan, und ist damit der erste tropische Wirbelsturm, der China in diesem Jahr trifft. Mit dem Landfall bringt er Sturm und epische Regenfälle nach Hainan und entlang der Küste von Guangdong, der bevölkerungsreichsten Provinz Chinas. Der Sturm wird sich voraussichtlich abschwächen und zu einer tropischen Depression werden, während er bis zum 23. Juli in nordnordwestlicher Richtung über den Golf von Tonkin zieht, bevor er am Nachmittag des 23. Juli erneut in der südwestlichen Region Guangxi auf Land trifft, wo man auch ohne Zyklone mit Überschwemmungen zu kämpfen hat. - …
Prapiroon erreichte am Sonntagabend als starker tropischer Sturm die südlichste Inselprovinz Chinas, Hainan, und ist damit der erste tropische Wirbelsturm, der China in diesem Jahr trifft. Mit dem Landfall bringt er Sturm und epische Regenfälle nach Hainan und entlang der Küste von Guangdong, der bevölkerungsreichsten Provinz Chinas. Der Sturm wird sich voraussichtlich abschwächen und zu einer tropischen Depression werden, während er bis zum 23. Juli in nordnordwestlicher Richtung über den Golf von Tonkin zieht, bevor er am Nachmittag des 23. Juli erneut in der südwestlichen Region Guangxi auf Land trifft, wo man auch ohne Zyklone mit Überschwemmungen zu kämpfen hat. - …
CERN MIT STABILEN BEAMS DIE WIRKUNG ZEIGEN
Von Gestern auf heute gab es wieder einige „Kalibrierungen“ im Collider, die nun wieder stabile Beams auf das globale Hintergrundfeld abschießen und man kann an den Störungen darin erkennen, wann die fehlerhaften Beams austariert wurden. Mit ihren stabilen Beams erzeugen sie erneut Störungen im terrestrischen Resonanzfeld, die sich auch wieder am Schumi Monitor abzeichnen und da der Sonnenwind sehr schwach war und ist, scheidet dieser als Ursache für die Übersteuerungen, die oben diese typische CERN-Abgrenzung tragen, aus. Nach meinem Empfinden lösen diese Störungen heute sehr viel innere Unruhe und Gedanken-Salat aus und wer das ebenso empfindet, darf das gerne mit einem ❤️ anzeigen.- …
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Von Gestern auf heute gab es wieder einige „Kalibrierungen“ im Collider, die nun wieder stabile Beams auf das globale Hintergrundfeld abschießen und man kann an den Störungen darin erkennen, wann die fehlerhaften Beams austariert wurden. Mit ihren stabilen Beams erzeugen sie erneut Störungen im terrestrischen Resonanzfeld, die sich auch wieder am Schumi Monitor abzeichnen und da der Sonnenwind sehr schwach war und ist, scheidet dieser als Ursache für die Übersteuerungen, die oben diese typische CERN-Abgrenzung tragen, aus. Nach meinem Empfinden lösen diese Störungen heute sehr viel innere Unruhe und Gedanken-Salat aus und wer das ebenso empfindet, darf das gerne mit einem ❤️ anzeigen.- …
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LOC-NESS - GEOENGINEERING DER MEERE!
Unter dem Namen „LOC-NESS“ –(Locking away Ocean Carbon in the Northeast Shelf and Slope), werden im August 20 Tonnen Natriumhydroxid ( Ätznatron) und bis zu 75 Kilogramm Tracer-Farbstoff in den Ozean gekippt. Anschließend wird 5 Tage lang die Ausbreitung der Alkalinität, die CO2-Aufnahme und die Umweltauswirkungen überwacht. Es ist das erste Experiment dieser Art weltweit, um die Deoxygenierung durch die Versauerung der Ozeane zu stoppen. Bei der chemischen Reaktion von Natriumhydroxid ist bekannt, dass sehr viel Wärme freigesetzt wird, was eine weitere lokale Aufheizung der Meere erzeugt und da der ORP Wert nach der Reaktion in den positiven Bereich geht, erschafft man nur basische Felder, erzeugt aber keine freien Elektronen, welche die Übersäuerung stoppen. Anstatt die Gifteinleitungen zu unterbinden und die Ozeane zu reinigen, fällt den Verantwortlichen nur folgenreicher Blödsinn ein! - …
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Unter dem Namen „LOC-NESS“ –(Locking away Ocean Carbon in the Northeast Shelf and Slope), werden im August 20 Tonnen Natriumhydroxid ( Ätznatron) und bis zu 75 Kilogramm Tracer-Farbstoff in den Ozean gekippt. Anschließend wird 5 Tage lang die Ausbreitung der Alkalinität, die CO2-Aufnahme und die Umweltauswirkungen überwacht. Es ist das erste Experiment dieser Art weltweit, um die Deoxygenierung durch die Versauerung der Ozeane zu stoppen. Bei der chemischen Reaktion von Natriumhydroxid ist bekannt, dass sehr viel Wärme freigesetzt wird, was eine weitere lokale Aufheizung der Meere erzeugt und da der ORP Wert nach der Reaktion in den positiven Bereich geht, erschafft man nur basische Felder, erzeugt aber keine freien Elektronen, welche die Übersäuerung stoppen. Anstatt die Gifteinleitungen zu unterbinden und die Ozeane zu reinigen, fällt den Verantwortlichen nur folgenreicher Blödsinn ein! - …
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