Die aktuelle, neue Inspiration kommt von unten:

Energiedynamik Teil 1

Sie kommt ganz neu, noch milder und sanfter, still, durch neue Kanäle mit neuen Empfindungen in neuen Bereichen.

Zuvor lassen wir Altes los.
Nichts funktioniert mehr, wir gegen auf und geben uns hin.
Diese Phase kann Angst und Stress bereiten, da es sich wie ein Zusammenbruch anfühlt und der Verstand Panik bekommt, weil er das Neue noch nicht sieht und keinen Überblick über den gesamten Prozess hat.

Wenn wir solche Phasen der Wandlung schon öfters erlebt haben, können wir uns erinnern und darauf Vertrauen, dass sich das Neue schon zur rechten Zeit zeigen wird, sich die Richtung wieder ändert und wir uns nach einer Befreiung erhoben fühlen.

Das Gelernte, sprich auf unser Bewusstsein zu achten, bleibt und plötzlich zeigt sich ganz neues Bewusstsein, ganz neue Wahrnehmungen z. b. im (gespeicherten) Wissen in der Materie und (unser Wissen) über die Materie.

Dies konnte nur in den leeren Raum in uns kommen, weil es nichts Altes mehr gab und so Platz fur das Neue ist.

Von Robin Kaiser habe ich den Hinweis bekommen, dass zum Aufstieg gehört, dass sich das Seelenbewusstsein der Erde selbst (Gaia oder Gea genannt) dabei ist, tiefer in die Materie und in die Erde zu inkarnieren.
Dieser Abstieg von Bewusstsein erhebt die Energie der Materie (Aufstieg) und findet auch ganz besonders durch uns Menschen, in unserem menschlichen Bewusstsein statt.

Um diesen Prozess bewusst zu gestalten, können wir mit der elektromagnetischen Ebene unseres Herzens in Kontakt gehen und uns von dort mit der Erde verbinden.

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Der Energiefluss in uns:

Energiedynamik Teil 2

Seit heute morgen (25.2.23) erlebe ich mein Chakrensystem und die Energieströme in mir auf völlig neue Art und Weise.

Begonnen hat es damit, das ich den Licht- Punkten und Erscheinungen, die ich seit vielen Jahren in meinem Feld sehe, entspannt zugeschaut habe.
Auf einmal wurde mir gewahr, dass dieses Licht teil eines räumlichen Energiestromes aus höheren Ebenen ist, der permanent auf mein Gesicht einströmt.

Ein enormer Genuss, Erhebung und Herzensfreude stellt sich durch diese Bewusstwerdung ein.

Angeregt durch diese Erfahrung habe ich begonnen, weitere Stellen meines Feldes auf Energieströme hin, zu erforschen.

Es ist ein 4 dimensionales, thoroidales, dynamisches erleben.

Ich möchte die verschiedenen, von mir erlebten Wirkungen beschreiben:

1. Der Stream des Lichts in die Stirn hinein nährt, beruhigt, klärt, öffnet.
Das Kopffeld (3.Auge Chakra) verwirbelt diese Energien
und bringt sie runter zum Herzfeld.

2. Ein großer Strom von oben fließt in den Körper.
Er strömt um verschiedene Inseln (Chakren) und vitalisiert das ganze Körperfeld und verwirbelt an vielen anderen Stellen und bringt so Energie in die Organe und Regionen.
Die Energien wandeln sich in jedem Wirbel entsprechend der vorhergesehenen Funktion, so wie Organe mit dem durchströmenden Blut arbeiten, es dadurch wandeln und verarbeiten und am Ende kommt etwas anderes heraus.

Das Solarplexuschakra zeigt sich als weite Insel im Bauch wie eine Sandbank.
Hier werden die Ströme sanft und flach und verweilen ein wenig, um dem Ort die Möglichkeit zu geben, die Energien aufzugeben und altes abzugeben.

Überall bewegt es sich, fließt, sprudelt, wandelt. Ein buntes Bewegen in vielen Farben und Bildern. Die Empfindungen dazu sind wie elektromagnetisches ziehen und drücken, Sog und Fülle.

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Was unser Feld verlässt

Energiedynamik Teil 3

Aus den Füßen fließt ein breiter Strom richtung Erde und verlässt den Körper und das eigene Feld.
Er zeigt sich mir dunkel, weil der Anteil an Lebensenergie, den mein System verlässt, für mich keinen Nährwert mehr hat. Zusätzlich sind weitere Energien enthalten, die ich nicht mehr brauchen kann, bisher aber teil meines Systems waren.
Aus Sicht der Erde ist dieser Erdungsstrom wie Kompost, angereichert mit meinen Informationen und Frequenzen und voller verwertbare Energien.
Es sind auch noch weitere Energien aus dem Kosmos enthalten, wo wir nur Kanal zwischen Himmel und Erde sind.
Sich meditativ auf diesen abfließenden Strom einzulassen beruhigt, erdet, gibt ein Gefühl von Boden unter den Füßen.
Es fühlt sich angenehm, schwer, kuschelig und einhüllend an und bleibt in erdigen Farbtönen.
Die kosmischen Anteile glitzern wie Edelsteine im Kompost.
Es fühlt sich phantastisch an, für die Erde Energien zu channeln.

Auch das Herz gibt alte Energien ab und eine tiefe Freude stellt sich ein, endlich einen weiteren Zugang zu höherdimensionalem Erleben gefunden zu haben.
Die Wahrnehmung des physischen Körpers erweitert sich so um eine ganze Dimension. Das Entspannt, relativiert die Massivität der körperlichen Fixierung und löst das Ego ein Stück weit von seinen Identifikationen.
Emotional stellt sich eine Entspannung ein und die große alte Sehnsucht nach höherem Bewusstsein und Erlenben bekommt Erfüllung.

Weitere Ströme fließen aus den Händen, den Augen, dem Geschlecht, dem Bauch, dem Herzen, über die Stimme und die Ausatmung und auch ein ganz feiner, dünner, gerichteter Lichtstrahl verlässt den Scheitel nach oben.

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Herausforderungen

Energiedynamik Teil 4

Es ist immer noch etwas anstrengend für mich, die Wahrnehmung auf den Energieströmen zu halten, da eine starke Gewohnheit zum ausschließlich physischen zurück zieht.

So braucht es eine gewisse bewusste Konzentration, um weiter die Feldwahrnehmung zusätzlich zu den Körpersinnen zu halten.
Auch für das Nervensystem ist es zu Beginn herausfordernd, mit der elektromagnetischen und energetischen Wahrnehmung im Bewusstsein zurecht zu kommen.
Dieser Teil von unserer Sensorik war lange unterdrückt und verdrängt, sodass die Nerven sich erstmal neu daran gewöhnen müssen, über die kleinen Magnetitkristalle in den Händen, Füßen und dem Gehirn die elektromagnetische Wahrnehmung wieder ins Bewusstsein zu integrieren und zu verarbeiten.

Im Solarplexus zeigt sich das als leichtes Unwohlsein und im Gehirn als diffuse Verwirrung.
Vielleicht auch, weil die bisherigen Energieströme im Unbewussten ungeordnet waren und zusätzlich den Umstrukturierungen des aktuellen persönlichen und planetarischen Wandels unterliegen.

Ich erlebe jetzt auch die Felder in der Natur viel intensiver. Sie hinterlassen förmlich 'Eindruck' in meiner Aura, den ich spüren kann.

Ich war heute an einem künstlich angelegten Weiher in meinem Dorf. Die Krokusse dort sind massenhaft in Reihen gepflanzt, in Weiß, Gelb und Lila durcheinander.
Diese unnatürliche Anordnung konnte ich im Feld als chaotischen Ausdruck spüren. Natürlich gewachsen oder von Menschen in Harmonien angeordnet fühlt sich anders an.

Die Felder und Energien von Bewusstseinsformen (Spirits)
wirken neuerdings stark auf mich. Ich spüre das an jedem Ort und an jedem Baum, an dem ich vorbei komme, wenn ich mich dafür bewusst öffne. Meine Sensoren sind auch dort jedoch noch etwas verwirrt.

Das erinnert mich an die ersten male, nachdem ich lange einzelne Chakren gespürt habe und dann mal den Sprung gewagt habe, mein Feld als ganzes in meinen Fokus zu nehmen.

Zu Beginn hat sich alles sehr separiert von einander angefühlt, was unbehaglich war.
Mit der Zeit, einem über Wochen immer wieder reinspüren haben sich die Chakren und Felder miteinander verbunden und synchronisiert.
Jetzt kann ich jedes einzelne Feld (Chakra) und mein Feld als ganzes (Zentralkanal/Thorus)
parallel und gleichzeitig spüren und alles ist dabei, sich weiter miteinander zu harmonisieren und im Bewusstsein miteinander zu verbinden.
Größere Harmonie stellt sich ein.
Es braucht einfach Ruhe und Geduld, wenn der Körper und das Bewusstsein dabei sind, all das wieder zu integrieren.

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Energiedynamik Teil 5

Bei der nächsten Forschungseinheit habe ich mich wieder auf den hereinkommenden Gesichtsstrom konzentriert und gefragt, welche Ursache die ganzen Ströme in mir antreibt?

Direkt hat sich mein Herzraum gemeldet. Ich wurde in mein höherdimensionales Herz versetzt, welches sich mir wie ein Pulsar zeigt und durch seine starken elektromagnetischen Kräfte eine Druck-, Sog- und Pumpfunktion im Energetischen hat.

Es fühlt sich sehr ergreifend an, endlich und zum ersten Mal die höheren, energetischen Bereiche meines Herzens in der Wahrnehmung so unmittelbar zu erleben.
Den Zugang vorbereitet haben unteranderem Übungen zur Wahrnehmung der Chakren, was ich beispielhaft hier beschrieben habe.
Plasmaversum der Film, die Beschreibungen der Energieströme aus dem Buch Hüter der Edelsteine von Ginny und Michael Katz, Boten des neuen Morgens von Barbara Marziniak und die Videos von Robin Kaiser sowie vieles Andere haben mir Ideen und Anreize gegeben, selber zu Forschen und meinen eigenen Eingebungen und Wahrnehmungen zu trauen.

Durch das bewusste Erleben fühle ich mich energetisch stark angehoben und es macht mich zufrieden und glücklich.

Lange habe ich nach der Sprache meines Herzens gesucht. Viele Jahre habe ich in meinen Herzen entweder nichts, oder nur Schmerz gespürt.
Mit der Zeit habe ich herausgefunden, dass mein Herz schmerzt, wenn mein Kopf zu stark dem Eigenwillen folgt. Das in der Schulzeit ausgebildete Denken verhärtet die Energieströme und das schmerzt im Herzen. Mein Herz erfreut alles Natürliche und Spirituelle. Es öffnet sich, wenn ich in höhere Wahrnehmungen und höheres Bewusstsein komme. Mein Herz liebt sanftes und seine Stimme ist in der Regel still, zurückhaltend und zeigt sich im ersten Impuls oft unspektakulär.

Ich habe auch schon erlebt, dass aus dem Herzen plötzlich impulsartige, energetische Ausbrüche kommen. Das erinnert mich am ehesten an unsere Sonne, die in unserer Wahrnehmung auf der Wärme- Ebene die meiste Zeit gleichmäßig strahlt. Auf der elektrischen Ebene pulsiert sie und im Röntgenbereich wird sie alle paar Jahre dunkel und wieder hell.
Auf der Plasmaebene hat sie immer wieder coronare Massenauswürfe. Genau so fühlt sich ein Ausbruch der Liebe im Herzen an. Starke Wellen gehen wie aus dem Nichts vom Herzen aus, wenn uns etwas berührt. Ganz besonders beim Begrüßen oder Verabschieden zwischen zwei Menschen oder Wesen, die sich lieben finden solche Phänomene statt.

Das führt mich dazu, dass es am einfachsten ist, zu beginnen, Aura zu sehen und Energien zu spüren, wenn grade starke Veränderungen passieren, wenn man Unterschiede erleben und zu lerntwecken miteinander vergleichen kann.

Dazu komme ich bald mal, das genauer zu beschreiben.

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Strömung von oben

Energiedynamik Teil 6

Heute Morgen (26.2.23) habe ich mich wieder auf den Gesichtsstrom konzentriert.
Ich habe in nach kurzer Einstimmung ins Bewusstsein bekommen. Doch meine Aufmerksamkeit wurde bogenförmig nach oben gezogen.

Plötzlich konnte ich den atmosphärischen herabströmenden Energiefluss überall um mich herum und durch mich hindurch fließend spüren. Dieser Strom wiederum wird vom Kosmos und besonders den höheren Welten angetrieben.
Besonders bei den höheren Welten resoniert mein  Herz stark, der Scheitel beginnt zu kribbeln und mein Körper und meine Energiefelder laden sich auf.

Der Teil der Energie, der von diesem Strom in mich hinein strömt ist eins mit meinen Energieströmen, wird mir gewahr. Der Übergang ist so fließend, dass ich gar nicht benennen kann, wo meine Strömung anfängt. Ich erlebe dies so, dass mein Feld und meine energetische Strömungen teil des universellen Flusses sind.

Wie ich zuvor mein höherdimensionales Herz als antreibende Pumpe erlebt habe, ist es jetzt eine Kombination aus energetischen Kreisläufen in mir und um mich herum und universell, wie ein Schiff, das mit seinem Antrieb auf einem Fluss navigiert, indem es das Flusswasser durch sich hindurch presst und gleichzeitig mit dem Strom schwimmt.
Auf dieser Ebene gibt es keine Trennung und universelle Verbundenheit ist erlebbar.

Diese Erfahrungen helfen meiner menschlichen Persönlichkeit, sich vom getrennten erleben meines Egos in Richtung verbundenem Erleben des Einheitsbewusstseins zu öffnen.
Die klaren Abgrenzungen, die unsere kollektive Entwicklungsstufe der Verstandesdominanz in unserem Bewusstsein gezogen hat, beginnt sich aufzuweichen und alles fühlt sich im Flow und in fließenden Übergängen an.

Je mehr ich die von oben hereinkommenden Ströme beobachte, desto stärker lade ich mich auf.
Der Ort in mir, der alles koordiniert, ist mein Herz.
Ich erlebe es gleichzeitig physisch, emotional, energetisch und höherdimensional.

Nach zunehmender Aufladung ist mein Feld gesättigt und die Energien beginnen über zu fließen.
Die Fußchakren fangen an zu kribbeln und der Erdungsstrom meldet sich.

Früher habe ich mich oder Themen in mir geerdet, indem ich mir vorgestellt habe, wie mein Körper und/oder das Thema über eine lange Wurzel mit der Erde verbunden ist.
Die art von Erdung, die ich jetzt erlebe, ist eine ganz andere. Der Strom nach unten, der sich zeigt ist wie ein enorm breiter Fluss im Raum. es gibt gar keine festen Grenzen. Es strömmt wie in einem Thorus und ist gleichzeitig in alle Richtungen in 3D und höher mit allem im austausch und verbunden.

Weiter geht es mit Teil 7

Beobachtungen am Abend

Energiedynamiken Teil 7

Nach einem langen Tag lege ich mich entspannt hin, um meditativ meine Energieströme zu beobachten.

Ich beginne über dem Scheitel.
Es zeigt sich ein intensives, helles Grün, einfach als Farbe, die zwar keinen Raum ein nimmt, jedoch etwa 30 cm breit ist.
Es ist ehr wie eine Sprache, ein Ausdruck der Frequenz, ein Eindruck aus einer anderen Ebene, die von mir noch nicht ganz erfasst ist und deshalb nicht ganz zur räumlichen 3D Wahrnehmung passt.
Dies zu beobachten fühlt sich beruhigen und entspannend an. Wohlgefühl und Erholung stellen sich ein.

Mir kommt der Satz: Unsere Zellen kommunizieren mit Licht und so beginne ich meine Zellen zu spüren und zu erleben, wie sie sich vom Licht auffüllen lassen und selber anfangen, viele kleine Lichtpunkte zu senden.
Es ist ein buntes Farbenspiel. Noch sind viele dunkle Brauntöne überwiegend, was ich so deute, dass ich noch am Beginn meines Lichtwerdungsprozess bin.
Ich bin gespannt, ob die Farben mit der Zeit heller werden🤗

Es ist ein öffnen und schließen, ein aufnehmen und abgeben, einfach ein buntes Treiben auf vielen Ebenen.
(Ein paar Tage später habe ich bemerkt, dass die dunklen Farben zur alten Zeit und Energie in mir und der Erde gehören und sich mir die neuen Energien sehr hell und vitalisierend zeigen. Dazu später mehr)

Jetzt verlagert sich meine Aufmerksamkeit auf meinen Oberbauch. Er lässt als erstes einen dunklen Kloß nach oben ab. Er pulsiert in alle Richtungen und ich kann eine klare Doppelmembran als Abgrenzung wahrnehmen. Sie zeigt sich wabernd in rot und schwarz.
Als nächstes fließt etwas zähes und trockenes in Richtung Erde ab. Es ist überall was los.

Der Unterbauch meldet sich und schwingt in einem sanften Feld in orange. Es fühlt sich anders als der Oberbauch an. Auch hier stellt sich eine Erdverbindung ein, jedoch mit einem nährenden, aufsteigendem Strom, der bis zum 3. Auge hoch zieht.

Dort herrscht grade Nachtblau vor, mit einzelen Sternen, die Aufblitzen.
Es bildet sich ein rosa Bogen zum 8. Chakra, dem Seelenstern über dem Kopf.
Der Kreislauf schließt sich und die Wahrnehmung dehnt sich über die gesamte Aura aus.

Ohne weiteren Fokus spüre ich die gesamten Energiedynamiken, sehe verschiedene Farben wie ein reich besticktes Gewand, das sich unterwasser bewegt und aufblitzt, wie von einzelnen Sonnenstrahlen berührt.

Zusätzlich kommt der Tonstrom ins Bewusstsein, das ist der akustische Ausdruck all der Energien.
Bisher war es wie ein Transistorrauschen in der Mitte des Kopfes. Das ist kein Tinitus.
Die Yogis in Indien nennen es das Wasserrauschen, die Buddhisten das tönerne Licht.
Bei uns im Westen wird es auch Sphärenmusik genannt.

Durch all die neuen, räumlichen Empfindungen der strömenden Energien in den letzten Tagen wird mir auf einmal auch die räumliche Dimension des Tonstroms bewusst.
Es strömt von oben, durch den ganzen Körper und zeigt sich auf verschiedenen Ebenen als Klangteppich.
Wenn die Wirbelsäule aufgerichtet ist, stützt sich dieser Tonraum wie eine Säule auf der Erde ab, richtet den Körper auf und vitalisiert...

Diese Serie ist hier erstmal abgeschlossen.
Hier geht es zum Beginn 1. Teil

Weitere Serien der höheren Wahrnehmung sind in Vorbereitung und folgen.