💔MÜNCHEN FEIERT DEN FRIEDEN

✅Am 1. September 2024 feierte München steht auf ein Friedensfestival und versammelte Menschen aus ganz Deutschland auf dem zentralen Platz vor dem Münchner Rathaus.

Den Angaben der Polizei nach, haben sie ca. 3.500 Tausend Teilnehmer gezählt. Diese sind mit den kreativsten Plakaten und sogar verkleidet angereist. So fand sich in der Menge sogar eine Teufelin mit einer klaren Ermahnung auf dem Plakat.

✅Das Festival bot Musik von bekannten Friedensmusikern, wie Kilez More, Morgaine, Äon, Bustek & Lapaz und anderen. Aufgemischt wurde das Programm durch vielseitige Redebeiträge von Ulrike Guérot, Jürgen Fliege, Guido de Gyrich und viele mehr. Diejenigen, die nicht anreisen konnten, sandten ihre Botschaften per Video nach München: Kayvan Soufi-Siavash, Tino Eisbrenner aus Kaliningrad, Daniele Ganser und viele andere.

ℹ️ Viele Stände haben den Teilnehmern wissenswerte Informationen und coole Merch-Artikeln geboten. Sehr passend zur Veranstaltung wurde die Ausstellung Kriegskinder, die die Folgen der Kriegstreiberei in der Politik und Medien für die Schwächsten der Menschheit haben zeigt und wie nah der Krieg an Deutschland gerückt ist in Jugoslawien 1999 und in der Ukraine ab 2014 bis heute. Die Ausstellung zeigt auch die bedeutsame Vergangenheit Deutschlands und fragt, ob diese gleichzeitig zu Deutschlands Zukunft werden soll.

✅München steht auf gehen jeden Mittwoche auf die Straßen und kündigen bereits eine große Veranstaltung im Februar 2025 gegen die Münchner Sicherheitskonferenz an.

📣 ABONNIERE: ÜBERSICHT UKRAINE

🕊️ Ob Krieg oder nicht - ein Stück Zukunftsperspektive durch Unterricht

Der Lehrer Alaa Abu Mustafa, dessen Haus beim Angriff der israelischen Armee auf die Stadt Khan Yunus im südlichen Gazastreifen zerstört wurde, unterrichtet weiterhin Schüler in der Zeltschule, die er auf den Trümmern seines zerstörten Hauses errichtet hat.

🕊️ @kriegskinder_de

Erste 🟥🟥 Kriegskinder-Zweitausstellung❗️

Am Samstag, den 31. August 2024 fand in Schwerin die zentrale Kundgebung der Friedensbewegung von Mecklenburg-Vorpommern zum Weltfriedenstag statt.
Organisiert wurde sie vom Friedensbündnis Schwerin.

Dies war der Anlass, um in der Nähe der Bühne die Ausstellung „Kriegskinder“ zu zeigen, die viele Reaktionen erregte. Auch von Interessierten aus Herkunftsländern, in denen aktuell Krieg herrscht, so aus Somalia, Palästina, Syrien, Afghanistan und der Ukraine.

Einige wurden neugierig, weil sie auf den Aufstellern Kriegsbilder aus ihren Heimatländern wiedererkannten. Dadurch wurden Erinnerungen wach. Eine junge Frau war direkt von dem Krieg in der Ostukraine betroffen, da ihre Eltern dort ums Leben gekommen sind.

🔴 Passanten aus Paderborn erkannten auf den Fotos die zerstörte Heimatstadt wieder.

🔴 Ein älterer Friedensaktivist aus Bad Kleinen fand die Fragestellungen über den Motiven, der im Zweiten Weltkrieg zerstörten Städte, besonders gut zum Nachdenken geeignet, damit so etwas nie wieder passiert.

🔴 Der Inhalt der Austellung passte auch gut zum Bühnenprogramm mit Reden zum Thema „Frieden“, Friedensliedern und einem Antikriegsgedicht entsprechend des Anlasses der Veranstaltung.

👉 Schaut hier im Video, wie die Veranstaltung verlief und wie die Ausstellung ankam.

🕊️ Wir freuen uns sehr, dass die Ausstellung Unterstützung in Form einer Zweitfassung bekommen hat❗️

🕊️ @kriegskinder_de