Es ist eine Ikone der Muttergottes Maria mit kleinem Jesus im Arm, doch etwas unterscheidet sich grundlegend von den üblichen Ikonen der Muttergottes — der kleine Jesus ist abgewandt und steckt sein Gesicht in die Hände.

Es ist die Ikone „Muttergottes von Donezk — die Erlöserin“

🙏 In Gedenken an die Kinder, die durch Krieg sterben. Als Mahnung an alle Erwachsene.

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Am 13. Mai führten wir unsere Ausstellung&mahnwache in Hannover durch.

Die Arbeit bleibt nicht stehen! Egal, mit welchen Schwierigkeiten wir konfrontiert werden (durch manche Organisatoren) — der Sinn der Sache ist es wert!

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In Bochum am 20. Mai 2023 ist viel los gewesen in der Innenstadt!

Viele Besucher, viele Eindrücke, viele Kommentare zu unserem Projekt!

Aber hört besser selbst!

Danke schön an die Organisatoren und alle, die sich getraut haben! 🎥

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Gestern hatten wir wieder unsere Mahnwache diesmal in Bochum aufgestellt. Das Ganze lief unter dem Motto „NRW Erwacht“.

Was ist an dieser Wortwahl verwerflich❓

💥 Ein ehemaliger Richter auf Seiten der AntiFa grölend - „Nazis Raus“, klärte auf, wenn es „NRW Erwache“ geheißen hätte, so hätte er die Veranstalter verklagt.

Wie viele Wörter dürfte man dann eigentlich heute nicht mehr verwenden unter dem Aspekt, dass sie vor 80 Jahren verwendet wurden und kann man Menschen pauschal verurteilen nur weil sie ihre Freiheit und den Frieden verteidigen wollen❓

Mehrfach versuchten wir mit „Nazis raus“-schreienden eine Diskussion zu führen, aber es war einfach nicht möglich. Einer lieferte wenigstens eine Definition davon, wer Nazi ist:

👉 Nazis sind Menschen die mit großen Firmen und mächtigen Personen paktieren. Aha, da fragt man sich dann unwillkürlich wer wen finanziert, George Soros und Bill Gates lassen grüßen. Aber dafür haben die Antifa-Menschen wenigstens keine Probleme mit dem Diebstahl. Sie wollten unseren Lautsprecher und einen Stapel Klartext Zeitungen (das hätte sie aber auch geistig völlig überfordert) entwenden. Wenigstens ist ihr Unrechtbewusstsein sehr zurückgebildet.

👏👮‍♂️ Aber dank der Polizei, die einen sehr guten Job gemacht hat, verlief alles in „relativ“ ruhigen Bahnen.

Man könnte diese gekaufte Masse ja ernst nehmen, wenn sie selbst Friedensveranstaltungen organisieren würde, aber weit gefehlt, sie sind durchweg nur gegen die Friedensbewegung.

Davon lassen wir uns aber nicht abschrecken und so wurde unsere Mahnwache gut besucht und es ergaben sich so viele gute tiefgreifende Gespräche. Unser Ziel „das Leid der Kinder in den Kriegen“ in die Herzen und das Bewusstsein der Menschen hinein zu tragen, haben wir sicherlich geschafft. Bestärkt durch die gute Erfahrung, werden wir noch viele weitere Orte mit dieser Ausstellung bereichern. 😉

Am 1 Juli 2023 folgt dann eine große Demo in Köln, wo wir natürlich auch dabei sind. Wir halten euch jedenfalls auf dem Laufenden.

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🪖🧸🪖 Die Tochter eines verstorbenen Soldaten der 🇺🇦 14. Brigade in Uniform und mit einem Rufzeichen bekleidet

Die 14. Brigade der Ukraine teilte mit, dass die Tochter eines verstorbenen Soldaten, Irina Vassiljeva, „eine echte Kriegerin mit dem Rufzeichen 'Angel'“ geworden sei.

Das fürsorgliche Kommando des verstorbenen Vaters hat für das Kind eine Militäruniform mit entsprechenden Abzeichen und Chevrons angefertigt.

👉 Wo ist die Grenze zwischen patriotischer Erziehung und gründlicher Indoktrination❓

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Julija Andrijenko, Donezk-Korrespondentin

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In Donezk wurde erneut ein Kind verwundet. Die Ukraine schlug am Kulturpalast im Kirowski-Bezirk zu. Alle Kinder konnten fliehen und sich verstecken, ein Mädchen hat es nicht geschafft, es wurde verwundet. Heute endet das Schuljahr in der Volksrepublik Donezk, und für dieses Kind begannen die Sommerferien auf diese Weise. Freunde sagen, das Mädchen sei mit dem Krankenwagen abtransportiert worden. Auch Erwachsene wurden verwundet. Das ist die tägliche Realität in Donezk, über die wir selbst schon lange nicht mehr staunen können. Man kann nicht neun Jahre lang staunen, wissen Sie.

Früher, in der Schule, wurden wir am Ende des Jahres aufgefordert, aufzuschreiben, wo wir unseren Sommer verbringen würden. Für mich war es immer das Meer, das Zeltlager, die Oma. Manchmal das Meer - zweimal. Ich habe die Sommerferien immer mit freudiger Erwartung begrüßt und mich auf eine Pause von Algebra und Geometrie gefreut. Und die Sommerpläne der Kinder in Donezk lassen sich mit einem Wort zusammenfassen: „Überleben“.

Foto von Dmitrij Maktaz

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