Forwarded from Rainer Eric
Erlangen, Demonstration für Frieden, Freiheit und Selbstbestimmung, 05.09.2024
Wegen seiner Einstellung: Martin Sellner wieder einmal abgelehnt – diesmal von einem Vermieter
Martin Sellner, dem bereits über 80 Bankkonten gekündigt wurden, stößt auch bei der Wohnungssuche auf Ablehnung. In Sozialen Netzwerken hat er nun Screenshots geteilt, in denen der Grund für die Ablehnung offen benannt wird.
Auf dem ersten der beiden Screenshots ist ein Gespräch zwischen ihm und offenbar einem Immobilienmakler zu sehen, in dem es um die Vereinbarung eines Termins geht. Es wird vorgeschlagen, bei diesem Termin auch die Vertragsunterzeichnung, die Zahlung der Kaution und der Provision sowie die Schlüsselübergabe zu erledigen. Im weiteren E-Mail-Verkehr kommt es allerdings zur Absage. Darin wird Sellner mitgeteilt, dass der Vermieter Sellner die Immobilie nicht vermieten möchte. Die Begründung? Sellners politische Einstellung.
Auch in einem zweiten Gespräch wird Sellner mitgeteilt, dass sein Mietangebot nicht angenommen und die Wohnung stattdessen an jemand anderen vergeben wurde. Eine genauere Begründung für die Ablehnung gab es nicht.
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/wegen-seiner-einstellung-martin-sellner-wieder-einmal-abgelehnt-diesmal-von-einem-vermieter
Martin Sellner, dem bereits über 80 Bankkonten gekündigt wurden, stößt auch bei der Wohnungssuche auf Ablehnung. In Sozialen Netzwerken hat er nun Screenshots geteilt, in denen der Grund für die Ablehnung offen benannt wird.
Auf dem ersten der beiden Screenshots ist ein Gespräch zwischen ihm und offenbar einem Immobilienmakler zu sehen, in dem es um die Vereinbarung eines Termins geht. Es wird vorgeschlagen, bei diesem Termin auch die Vertragsunterzeichnung, die Zahlung der Kaution und der Provision sowie die Schlüsselübergabe zu erledigen. Im weiteren E-Mail-Verkehr kommt es allerdings zur Absage. Darin wird Sellner mitgeteilt, dass der Vermieter Sellner die Immobilie nicht vermieten möchte. Die Begründung? Sellners politische Einstellung.
Auch in einem zweiten Gespräch wird Sellner mitgeteilt, dass sein Mietangebot nicht angenommen und die Wohnung stattdessen an jemand anderen vergeben wurde. Eine genauere Begründung für die Ablehnung gab es nicht.
https://www.freilich-magazin.com/gesellschaft/wegen-seiner-einstellung-martin-sellner-wieder-einmal-abgelehnt-diesmal-von-einem-vermieter
Freilich Magazin
Wegen seiner Einstellung: Martin Sellner wieder einmal abgelehnt – diesmal von einem Vermieter
Martin Sellner, dem bereits über 80 Bankkonten gekündigt wurden, stößt auch bei der Wohnungssuche auf Ablehnung. In Sozialen Netzwerken hat er nun Screenshots geteilt, in denen der Grund für die Ablehnung offen benannt wird.
Forwarded from Ignaz Bearth offiziell
Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn - Stützpunkt Übergabe Siófok
Donnerstag, 19. September 12 Uhr
Amigo Étterem-Pizzéria
Siófok, Fő u. 99, 8600
https://maps.app.goo.gl/vA8Kt2deZ96oFj1S7
Keine Anmeldung nötig, dafür keine 100% Platzgarantie.
Auswandern Ungarn Chat: https://www.tg-me.com/Auswandernungarnjetzt
https://m.facebook.com/groups/3373365666253436/
Anmeldung E-Mail-Verteiler der Deutschsprachigen Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn: [email protected]
Wir freuen uns auf euch!
Ignaz Bearth
www.IgnazBearth.com
Wertschätzung:
https://www.ignazbearth.com/wertsch%C3%A4tzung/
Donnerstag, 19. September 12 Uhr
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Keine Anmeldung nötig, dafür keine 100% Platzgarantie.
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Forwarded from Ignaz Bearth offiziell
Deutschsprachige Gemeinschaft 🇭🇺 Ungarn - Treffen Kehidakustány
Zu Gast Aktivist/Autor 🇦🇹 Martin Sellner!
Donnerstag, 26. September 12 Uhr
Kehida Kapuja Étterem
Kehidakustány, Kossuth Lajos u. 56, 8784
https://maps.app.goo.gl/JR3QwAE9FGTCyshw6
Keine Anmeldung nötig, dafür keine 100% Platzgarantie.
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Ignaz Bearth
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Donnerstag, 26. September 12 Uhr
Kehida Kapuja Étterem
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Ignaz Bearth
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Schock-Prognose für unsere Wirtschaft:
Null Prozent Wachstum!
Schon wieder schlechte Nachrichten für unsere Wirtschaft! Krise bei Volkswagen, Abwanderung bei BASF und drohender Stellenabbau bei ThyssenKrupp: Kaum eine Woche vergeht mittlerweile, ohne dass neue schlechte Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft bekannt werden.
https://m.bild.de/politik/inland/schock-prognose-fuer-die-wirtschaft-null-prozent-wachstum-66d9c3ae7ec3b15c6e1f380d?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fschock-prognose-fuer-die-wirtschaft-null-prozent-wachstum-66d9c3ae7ec3b15c6e1f380d
Null Prozent Wachstum!
Schon wieder schlechte Nachrichten für unsere Wirtschaft! Krise bei Volkswagen, Abwanderung bei BASF und drohender Stellenabbau bei ThyssenKrupp: Kaum eine Woche vergeht mittlerweile, ohne dass neue schlechte Nachrichten aus der deutschen Wirtschaft bekannt werden.
https://m.bild.de/politik/inland/schock-prognose-fuer-die-wirtschaft-null-prozent-wachstum-66d9c3ae7ec3b15c6e1f380d?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fschock-prognose-fuer-die-wirtschaft-null-prozent-wachstum-66d9c3ae7ec3b15c6e1f380d
bild.de
Schock-Prognose für die Wirtschaft: Null Prozent Wachstum!
Schon wieder schlechte Nachrichten für unsere Wirtschaft! Die Prognosen sind düster.
Russlands Einnahmen aus den Öl- und Gasexporten sind stark angestiegen
Schon länger ist klar, dass die vom Westen beschlossenen Sanktionen nicht den Erfolg hatten, der beabsichtigt worden ist. Intendiert war, Russland als Strafe so weit wirtschaftlich zu schwächen, dass es seine Truppen aus der Ukraine zurückzieht und als Verlierer Friedensverhandlungen führt. Immer wieder gab es Stimmen im Westen, die prophezeiten, dass nun der Niedergang beginne, ebenso wie Russland die Raketen oder andere Waffen ausgehen. Das hat sich nicht bewahrheitet und gezeigt, dass der von den USA geführte Westen keineswegs mehr die Zügel im Griff hat und seine „regelbasierte internationale Ordnung“ durchsetzen kann. Mit der Türkei schließt sich wahrscheinlich das erste Nato-Land dem Wirtschaftsverband BRICS an.
Bloomberg berichtet, dass in den ersten sieben Monate Öl und Gaseinnahmen ein Drittel der staatlichen Gesamteinnahmen darstellten. Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Öl und Gas sind im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20 % auf 8,7 Milliarden US-Dollar angestiegen. Mitgeholfen habe die gestiegenen Preise für russisches Uraleröl auf 74 US-Dollar pro Barrel. Letztes Jahr kostete ein Barrel noch 64 US-Dollar.
https://overton-magazin.de/top-story/russlands-einnahmen-aus-den-oel-und-gasexporten-sind-stark-angestiegen/
Schon länger ist klar, dass die vom Westen beschlossenen Sanktionen nicht den Erfolg hatten, der beabsichtigt worden ist. Intendiert war, Russland als Strafe so weit wirtschaftlich zu schwächen, dass es seine Truppen aus der Ukraine zurückzieht und als Verlierer Friedensverhandlungen führt. Immer wieder gab es Stimmen im Westen, die prophezeiten, dass nun der Niedergang beginne, ebenso wie Russland die Raketen oder andere Waffen ausgehen. Das hat sich nicht bewahrheitet und gezeigt, dass der von den USA geführte Westen keineswegs mehr die Zügel im Griff hat und seine „regelbasierte internationale Ordnung“ durchsetzen kann. Mit der Türkei schließt sich wahrscheinlich das erste Nato-Land dem Wirtschaftsverband BRICS an.
Bloomberg berichtet, dass in den ersten sieben Monate Öl und Gaseinnahmen ein Drittel der staatlichen Gesamteinnahmen darstellten. Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Öl und Gas sind im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20 % auf 8,7 Milliarden US-Dollar angestiegen. Mitgeholfen habe die gestiegenen Preise für russisches Uraleröl auf 74 US-Dollar pro Barrel. Letztes Jahr kostete ein Barrel noch 64 US-Dollar.
https://overton-magazin.de/top-story/russlands-einnahmen-aus-den-oel-und-gasexporten-sind-stark-angestiegen/
overton-magazin.de
Russlands Einnahmen aus den Öl- und Gasexporten sind stark angestiegen
Die vom Westen Sanktionen erweisen sich als weitgehend wirkungslos. Russlands Einnahmen aus dem Verkauf von Öl und Gas sind im August im Vergleich zum Vorjahresmonat um 20 % angestiegen
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Sexy 🇩🇪 Mädels wählen #AfD! #Brandenburg
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"Pass auf was du teilst!" 😷🤡 #Correctiv #AfD
China will 45 Milliarden Euro in Afrika investieren
Die Regierung in Peking setzt auf eine engere Zusammenarbeit mit Afrika. Milliarden sollen teils über Kredite in die Wirtschaft fließen. Die Uno befürchtet für den Kontinent eine Verschärfung der Schuldenkrise.
»China ist bereit, die Zusammenarbeit mit Afrika in den Bereichen Industrie, Landwirtschaft, Infrastruktur, Handel und Investitionen zu vertiefen«, kündigte Präsident Xi Jinping am Donnerstag auf dem neunten China-Afrika-Gipfel mit Vertretern aus 50 Staaten in Peking an.
Die Vereinten Nationen warnten, Geld auf Pump feuere die Schuldenkrise in Afrika an, es drohten Unruhen. Die Zinslasten schnüren nach Angaben der Afrikanischen Union den Spielraum in den Staatshaushalten für eigene Projekte ein.
Unter industrialisierten Staaten steigt das Interesse an Partnerschaften mit dem wirtschaftlich am schnellsten wachsenden Kontinent der Welt, der zudem auch große Rohstoffvorkommen bietet. Erst vergangenen November hatte Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin einen Afrikagipfel ausgerichtet, bei dem es um Investitionen in afrikanischen Ländern ging.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/china-will-45-milliarden-euro-in-afrika-investieren-a-1ce879be-7973-473f-bc03-649eb1221858
Die Regierung in Peking setzt auf eine engere Zusammenarbeit mit Afrika. Milliarden sollen teils über Kredite in die Wirtschaft fließen. Die Uno befürchtet für den Kontinent eine Verschärfung der Schuldenkrise.
»China ist bereit, die Zusammenarbeit mit Afrika in den Bereichen Industrie, Landwirtschaft, Infrastruktur, Handel und Investitionen zu vertiefen«, kündigte Präsident Xi Jinping am Donnerstag auf dem neunten China-Afrika-Gipfel mit Vertretern aus 50 Staaten in Peking an.
Die Vereinten Nationen warnten, Geld auf Pump feuere die Schuldenkrise in Afrika an, es drohten Unruhen. Die Zinslasten schnüren nach Angaben der Afrikanischen Union den Spielraum in den Staatshaushalten für eigene Projekte ein.
Unter industrialisierten Staaten steigt das Interesse an Partnerschaften mit dem wirtschaftlich am schnellsten wachsenden Kontinent der Welt, der zudem auch große Rohstoffvorkommen bietet. Erst vergangenen November hatte Bundeskanzler Olaf Scholz in Berlin einen Afrikagipfel ausgerichtet, bei dem es um Investitionen in afrikanischen Ländern ging.
https://www.spiegel.de/wirtschaft/china-will-45-milliarden-euro-in-afrika-investieren-a-1ce879be-7973-473f-bc03-649eb1221858
Spiegel
China will 45 Milliarden Euro in Afrika investieren
Die Regierung in Peking setzt auf eine engere Zusammenarbeit mit Afrika. Milliarden sollen teils über Kredite in die Wirtschaft fließen. Die Uno befürchtet für den Kontinent eine Verschärfung der Schuldenkrise.