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Das allerdings macht eine praktische Abgrenzung erforderlich, wie sich am Samstag besichtigen ließ: Personen aus jenem Spektrum des Linksliberalismus, das sich in den vergangenen Jahren ziemlich ungestört die Symbole der antifaschistischen Bewegung angeeignet hat, pöbelten ein paar Leute aus der Friedensbewegung aggressiv an, die auf einem Transparent verlangt hatten, die »Konfrontationspolitik« der NATO zu stoppen. »Ihr habt euch hier zu verpissen«, belferte eine groteske Figur einem der Demonstranten ins Gesicht. Dass auch ein paar Ordner auftauchten, die das nämliche Anliegen weniger zudringlich vortrugen, macht die Sache nicht besser.

Die Mehrheit der Demonstranten hat diesen Vorgang gar nicht mitbekommen. Um so deutlicher sei gesagt: Hier mischen Akteure – und zwar auf der Organisationsebene – mit, die diese Bewegung so betreuen und kanalisieren, dass sie der außenpolitischen Feinderklärung der Regierung nicht in die Quere kommt. Sie decken Fußtruppen, die nun dazu übergehen, Linke abzuräumen, die mit den Losungen der Friedensbewegung zu Kundgebungen erscheinen.
Daraus ist zu schließen, dass sich die noch aktionsfähige radikale Linke, die weiß, dass der Hauptfeind im eigenen Land steht, darauf konzentrieren muss, bei jeder sich bietenden Gelegenheit eigene Veranstaltungen auf die Beine zu stellen. Die mögen am Anfang winzig sein – aber anders geht es nicht. In einer Situation, in der der rechte Flügel der Linkspartei samt Umfeld, SPD-nahe Gewerkschaftsfunktionäre und allerlei nützliche Idioten an dem Projekt arbeiten, unter falscher Flagge »linke« Kundgebungen zu organisieren, die jeden spontan sich formierenden Protest von unten auffangen und abbiegen sollen, muss wenigstens der Versuch einer unabhängigen linken Organisierung gemacht werden. Sonst bleibt den Leuten nur die Wahl zwischen der rechten und der linksliberalen Protestsimulation.

https://www.jungewelt.de/artikel/438788.unter-falscher-flagge.html
Freie Linke bei der Montagsdemo in Leipzig

@FreieLinkeInfo
Pseudolinker Moralismus als woke Selbstverwirklichungsstrategie - Von Antifaschismus ist die heutige sogenannte Antifa so weit entfernt wie die Grünen von Friedenspolitik

"Ihr Glaubenskrieg bedarf einer Rechtfertigung und ständigen Bestätigung. Um diese zu erlangen, verunglimpfen sie immer wieder aufs neue Akteure als Antisemiten und Faschisten"

"Ein nicht geringer Teil der sogenannten Antifa versteht sich überdies explizit als antideutsch und steht somit in der Tradition der ideologischen Verwirrungen und identitären Katastrophen der vergangenen Jahre."

"Angesichts einer zunehmenden Radikalisierung eines Teils der sich selbst links nennenden neuen Protestbewegung muss ganz klar davor gewarnt werden, dass Teile der sogenannten Antifa als eine Art Gesinnungspolizei totalitäre Praktiken übernehmen und Gruppen sowie Einzelpersonen, wie in jüngster Vergangenheit mehrfach geschehen, systematisch ausgrenzen und bedrohen"

Kompletter Artikel: https://freie-linke-berlin.de/rotor/nie-wieder-antifa/

@FreieLinkeInfo
Alerta Alerta Boomerang.pdf
16.1 KB
Alert, Alerta, Boomerang

Zur Erinnerung an die Hausbesetzerbewegung der neunziger Jahre und an die legendäre Mainzer Straße, gab es in Berlin-Friedrichshain im Jugendwiderstandsmuseum der Galiläa-Kirche eine Ausstellung.

Dazu wurde der Autor Antonio Porete eingeladen, um aus seinem autobiografischen Buch "Stino, von West nach Ost durch Berlin1990" zu lesen und zu berichten.
Die Lesung fand leider nicht ohne Zwischenfall statt:

Die Veranstaltung wurde ungefähr in der Mitte der Zeit von einer Antifa-Gruppe von ca. 8 bis 10 Personen gestört. Sie waren maskiert, u.a. mit Mundnasen-Bedeckungen. Die Störung begann mit lauten Zwischenrufen: "Ist jemand von der Freien Linken hier? (...)" (Ein Augenzeuge)

... vollständiger Artikel siehe:
"Alerta Alerta Boomerang.pdf"

@FreieLinkeInfo
Willkommen bei der Freien Linken Zukunft

Von hier aus findest Du über unten verknüpfte Links den Weg zu den verschiedenen Regionalgruppen der FLZ sowie für Bayern den von der FLZ unabhängigen Linken Aufbruch und Teil des Netzwerks Linker Widerstand oder in die eigenständige FL Nord.

Zur Freien Linken Zukunft Luxemburg wie zur Freien Linken Österreich und der Freien Linken Schweiz.

Dazu den deutschen, englischen und französischen Kanal, den großen überregionalen Chat. Verlinkt werden weitere Auftritte der FLZ und des NLW in verschiedenen sozialen Medien und zu guter letzt das Online-Magazin des Netzwerks Linker Widerstand: MagMa - Magazin der Masse.

Zusammen für eine freie linke Zukunft!

P.S Bei Fragen oder Problemen wendet euch gerne an @FLZukunft
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Wir wünschen Euch ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest im Kreise Eurer Lieben. 🌲☃️🎄🎁🎅🤶👼🌲☃️

Wir sehen uns auf der Straße!

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TEXT_N_FLZ_Wer_gegen_Goebbelslügen_angeht,_geht_ins_Gefängnis.pdf
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Wer gegen Goebbelslügen angeht, geht ins Gefängnis?

Wider die Renaissance des Nazismus in Deutschlands Staatsapparat, gegen seine Zensur und Repression – Solidarität mit der Journalistin Alina Lipp, Liane Kilinc von der Friedensbrücke, Heinrich Bücker vom Coop Anti-War Café Berlin und Sandra Gabriel von der Freien Linken Halle

Auszug:

Mit der offenen Unterstützung des ukrofaschistischen Regimes in Kiew durch Berlin und NATO und dem inzwischen mittels massiver Repression und Zensur, wie dem Verbot von RT Deutsch, praktiziertem Unterdrücken der historischen Wahrheit über den ukrainischen Banderafaschismus und seiner aktuellen Rolle in der Ukraine, hat sich inzwischen allerdings der Nebel gelichtet. Die Wahrheit liegt nun offen zutage. Eigentlich. Und wird doch von so vielen nicht gesehen und nicht gesagt.

Volltext in MagMa
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DAS WEF GEGEN UNS - WIR GEGEN DAS WEF! 🏴🚩

Auch im Januar 2023 treffen sich in Davos elitäre Wirtschaftsbosse mit Regierungsvertretern, um über die "Transformation" der Welt zu sprechen.

Stellt Euch dieser Scheisse entgegen und geht auf die Strasse!

DAS WEF GEGEN ALLE - ALLE GEGEN DAS WEF!

@FreieLinkeAnarchisten
Freie Linke in Leipzig, Montagsdemo

@FreieLinkeInfo
Frieden schaffen gegen NATO-Waffen! Demonstrationsaufruf für den 18. Februar in München und Berlin

Freie Linke Zukunft

Wir wollen keine Kinschal-Raketen ernten als Antwort auf die NATO-Unterstützung Kiews!

Die Freie Linke Zukunft verurteilt energisch das Vasallentum der deutschen Regierung gegenüber den Wünschen der USA für eine bedingungslose Unterstützung des faschistischen Kiewer Regimes. Dieses verteidigt absolut keine Werte, die uns eigen sind, da im Kiewer Herrschaftsbereich alle Menschenrechte verletzt werden, jede Opposition verboten ist und ein Zwang zur Verwendung von Ukrainisch statt Russisch, Ungarisch oder Rumänisch selbst für derartige Muttersprachler durchgesetzt wird.

Wenn gesagt wird von EU, NATO und USA, Kiew vertrete »unsere Werte« so ist das als Drohung zu verstehen, offenen Faschismus auch hierzulande einzuführen. Wir rufen alle dazu auf, sich dem entgegen zu stellen, ganz besonders angesichts der auch dieses Jahr stattfindenden Unsicherheitskonferenz in München. Letztes Jahr hat dort der Stallknecht der NATO in Kiew angekündigt, seine Ukraine werde den Atomsperrvertrag aufkündigen, um sich atomar zu bewaffnen. Das war der letzte Tropfen mit der Vorbereitung einer Groß-Offensive, um die beiden Donbass-Republiken zu überrennen, die zur laufenden russischen militärischen Spezialoperation geführt haben, die zu einem ausgewachsenen Krieg geworden ist dank der NATO-Unterstützung Kiews.

Gegen die Unsicherheitskonferenz wird am 18. Februar demonstriert in München (Treffpunkt um 13 Uhr am Königsplatz, Abmarsch der Demo um 14 Uhr mit der Losung »Macht Frieden, Nein zur Münchner Kriegskonferenz« und dem Zitat von Robert Jungk »Wer den Frieden will, muß den Frieden vorbereiten und nicht den Krieg«) wie in Berlin (Treffpunkt Alexanderstraße 1 um 14 Uhr mit der Losung »Frieden Jetzt«). Die Freie Linke Zukunft ruft zur Teilnahme an diesen Demonstrationen auf, auch wenn die angekündigten Losungen der Erweiterung bedürfen:

Frieden schaffen gegen NATO-Waffen!

NATO raus – raus aus der NATO!

Ami, go home!

https://magma-magazin.su/2023/01/freie-linke-zukunft/frieden-schaffen-gegen-nato-waffen-demonstrationsaufruf-fuer-den-18-februar-in-muenchen-und-berlin/
2024/09/27 09:31:49
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