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11:08 Uhr

Raketenangriff auf Sewastopol: mindestens drei Menschen verletzt

Kurz vor 9 Uhr (Moskauer Zeit) wurde nach Angaben der Behörden in Sewastopol auf der Krim Luftalarm wegen eines ukrainischen Raketenangriffs ausgerufen. Nun gibt der Gouverneur der Stadt, Michail Raswoschajew, auf Telegram bekannt, dass dabei nach vorläufigen Angaben drei Zivilisten verletzt wurden. Sie sollen Splitterverwundungen leichten Grades erlitten haben.

Ferner meldet der Beamte Sachschäden an mehreren Privathaushalten durch niedergegangene Raketenfragmente. In einem Stadtteil habe das Gras Feuer gefangen.

Der Gouverneur warnt die Bevölkerung davor, sich Submunition und Splittern zu nähern oder diese aufzuheben. Nach Sichtung dieser sollten sich die Einwohner unverzüglich bei den Einsatzkräften melden.

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12:10 Uhr

Luftalarm in vier ukrainischen Gebieten ausgerufen

In vier Gebieten der Ukraine wurde Luftalarm ausgerufen. Dies geht aus den Daten der offiziellen Ressource alertmap.ru hervor. Sirenen ertönen in den Gebieten Dnjepropetrowsk, Poltawa, Sumy und Charkow.

Außerdem berichtet der ukrainische Fernsehsender Suspilne auf seinem Telegram-Kanal, dass in der von Kiew kontrollierten Stadt Cherson Explosionen zu hören seien.

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12:12 Uhr

Minsk: Westen versucht, Weißrussland in den Krieg hineinzuziehen

Oberst Wadim Lukaschewitsch, der stellvertretende Kommandeur der Spezialeinheiten Weißrusslands, meldet zunehmende Spannungen an der weißrussisch-ukrainischen Grenze. Minsk verfüge über Informationen, dass die Ukraine Truppen, Waffen und militärische Ausrüstung an die Grenzen Weißrusslands verlege, schreibt er hierzu in einer Stellungnahme auf Telegram.

Unter anderem handle es sich um Schützenpanzer aus US-Produktion, Mehrfachraketenwerfer, schwere Langstreckenartillerie und weitere Ausrüstung, die im Gebiet Schitomir stationiert worden seien.

Ferner gibt der Militär bekannt, dass die ukrainischen Streitkräfte nahe der Grenze Aufklärungsradare aufgestellt hätten und in großem Umfang unbemannte Luftfahrzeuge einsetzen würden. Trotz der enormen Personalverluste an der Front und des Mangels an Ausrüstung ziehe Kiew eine große Zahl von Militärangehörigen an die Grenze zu Weißrussland. Lukaschewitsch wörtlich:

"Eine Koalition westlicher Länder hat in der Nähe unseres Territoriums einen heißen Konflikt entfacht. Ihrerseits wird versucht, unser Land in den Krieg zu ziehen.

Wir sind zu jeder Provokation bereit, wir sind bereit, jeden Gegner abzuwehren."

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12:35 Uhr

DVR-Behörden: Ukrainische Soldaten erschießen sieben Menschen während Evakuierung aus Torezk

Ukrainische Truppen sollen auf eine Gruppe von Flüchtlingen geschossen haben, die versucht haben sollen, von Torezk (Dserschinsk) in die Donezker Volksrepublik zu gelangen. Dies wurde der Nachrichtenagentur TASS vom Berater des Leiters der Republik, Igor Kimakowski, berichtet:

"Es handelte sich um eine weitere Gruppe von Flüchtlingen, die versucht haben, Torezk zu verlassen, wo heftige Kämpfe im Gange sind. Mindestens sieben Zivilisten wurden dabei getötet."

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13:12 Uhr

Russische Einheiten nehmen weitere Ortschaft in DVR ein

Das Verteidigungsministerium Russlands berichtet, dass russische Truppen eine weitere Siedlung in der DVR einnahmen. Das Militärressort schreibt auf Telegram:

"Als Ergebnis erfolgreicher Handlungen befreiten Einheiten des Truppenverbands Mitte das Dorf Schumy in der Donezker Volksrepublik."

Darüber hinaus verbesserten die Einheiten ihre taktische Position und griffen Formationen der 41. Mechanisierten Brigade der ukrainischen Streitkräfte an und der 109. Brigade der Territorialverteidigung nahe der Siedlungen Kirowo, Leninskoje, Sokol, Nowgorodskoje und Nowosjolowka Perwaja in der Donezker Volksrepublik an.

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13:47 Uhr

Luftverteidigung neutralisiert ukrainische Drohnen über russischem Grenzgebiet

Kiews Truppen versuchten in der Zeitspanne von 9:45 Uhr bis 13:00 Uhr (Ortszeit) am Sonnabend Terroranschläge gegen Objekte in Russland durchzuführen. Dies teilt das russische Verteidigungsministerium auf Telegram mit. Wie es heißt, kamen dabei Starrflüglerdrohnen zum Einsatz.

Ferner gibt die Behörde in Moskau bekannt, dass zwei ukrainische unbemannte Fluggeräte über dem Gebiet Belgorod zerstört wurden.

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14:12 Uhr

Orbán: EU-Führung will ganz Europa in Ukraine-Konflikt hineinziehen

Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán erklärte in einem Artikel für die Zeitung Magyar Nemzet, dass die Staats- und Regierungschefs der EU versuchen, Russland mit allen Mitteln zu besiegen. Zu diesem Zweck, so Orbán, versuche die EU-Führung, alle Länder der Gemeinschaft in die Kampfhandlungen in der Ukraine hineinzuziehen:

"Europa wird zunehmend in einen Krieg hineingezogen, in dem der Kontinent nichts gewinnt, aber leicht alles verlieren kann."

Orbán fügte hinzu, dass die EU-Führung den Konflikt in der Ukraine als etwas Persönliches betrachte und Russlands Niederlage sicherstellen wolle. Zugleich bekämen die Bewohner der Region aufgrund der Handlungen der europäischen Leitung statt Frieden, Ordnung und Entwicklung Krieg, Migration und Stagnation, so der Politiker:

"Das Geld der europäischen Bürger fließt unaufhörlich in die Ukraine, die Sanktionen haben die europäischen Unternehmen getroffen, zu einer steigenden Inflation geführt und Millionen von Europäern ihrer Lebensgrundlage beraubt."

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14:38 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Die Einheiten des Truppenverbands Nord trafen auf gegnerische Kräfte und Ausrüstung an mehreren Orten im Gebiet Charkow. Kiews Militär verlor dabei bis zu 270 Kämpfer. Darüber hinaus wurden vier Fahrzeuge, ein Panzer und fünf Haubitzen vernichtet.

Der Truppenverband West nahm günstigere Stellungen ein und eliminierte bis zu 500 ukrainische Armeeangehörige bei Kämpfen im Gebiet Charkow und in der Volksrepublik Lugansk. Drei Fahrzeuge, ein Infanterie-Kampffahrzeug, drei Haubitzen, eine Selbstfahrlafette, zwei Radaranlagen und zwei Waffendepots wurden außer Gefecht gesetzt.

Bei Kämpfen gegen den Truppenverband Süd verlor das ukrainische Militär mehr als 430 Soldaten. Außerdem wurden drei gepanzerte Kampffahrzeuge, acht Fahrzeuge, acht Artilleriegeschütze, ein Aufklärungsradar sowie zwei Stationen für elektronische Kriegsführung neutralisiert.

Der Truppenverband Mitte verbesserte seine taktische Lage und befreite die Ortschaft Schumy in der Volksrepublik Donezk. Sechs ukrainische Gegenangriffe wurden abgewehrt, wobei bis zu 360 ukrainische Soldaten ums Leben kamen. Die Materialverluste beliefen sich für Kiew auf zwei gepanzerte Kampffahrzeuge, ein Fahrzeug, drei Haubitzen, ein M119-Geschütz und eine Panzerabwehrkanone vom Typ MT-12 Rapier.

Einheiten des Truppenverbands Ost nahmen günstigere Stellungen ein und fügten dem Gegner Feuerschaden in der Volksrepublik Donezk und im Gebiet Saporoschje zu. Kiews Truppen verloren hier über 135 Soldaten. Überdies wurden fünf Fahrzeuge, zwei Haubitzen, eine Gwosdika-Selbstfahrlafette, ein Grad-Mehrfachwerfer und eine Panzerabwehrkanone vom Typ MT-12 Rapier lahmgelegt. Ebenso wurde eine Station für elektronische Kriegsführung außer Gefecht gesetzt.

Durch die Feuereinwirkung des Truppenverbands Dnjepr kamen bis zu 100 ukrainische Soldaten ums Leben. Außerdem wurden sechs Fahrzeuge, eine Haubitze, zwei Artilleriegeschütze und ein Waffendepot vernichtet.

Entlang der Front holte die russische Armee 119 Drohnen vom Himmel. Die Luftverteidigung zerstörte ein MiG-29-Kampfflugzeug, fünf operativ-taktische ATACMS-Raketen und zehn Geschosse aus HIMARS-Mehrfachraketenwerfern.

Durch einen kombinierten Angriff, bei dem die Luftstreitkräfte, Raketentruppen, Artillerie und Drohnen zum Einsatz kamen, wurden ein Kontrollzentrum der Division, ein Beleuchtungs- und Leitradar, ein Tiefflugdetektor sowie zwei Trägerraketen des Flugabwehrraketensystems S-300PS unschädlich gemacht.

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15:13 Uhr

Prorussischer Widerstand: Ukrainische Flugzeuge heben an, um nicht am Boden angegriffen zu werden

Sobald Alarm ausgelöst wird, starten ukrainische Flugzeuge, berichtet die Nachrichtenagentur RIA Nowosti unter Berufung auf Sergei Lebedew, den Koordinator der prorussischen Untergrundkämpfer in Nikolajew. Wie es heißt, steuern die Piloten dann die Maschinen durch die Luft herum. Damit versuchten sie, Angriffen durch russische Streitkräfte am Boden zu entgehen.

Derartige Aktivitäten wurden nach Angaben der Untergrundaktivisten auf dem Luftwaffenstützpunkt Wosnessensk im Gebiet Nikolajew sowie auf den Flugplätzen Starokonstantinow im Gebiet Chmelnizki und Konatowo im Gebiet Kirowograd beobachtet.

RIA Nowosti teilt auf ihrer Webseite ein Video, das ihr Lebedew zur Verfügung gestellt haben soll. Die Aufnahmen zeigten ein ukrainisches Flugzeug mit installierten Raketen, das in geringer Höhe und bei niedriger Geschwindigkeit in der Luft herumkreist. Dies sei eine neue Methode zur Rettung vor russischen Angriffen, gibt der Untergrundaktivist an.

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15:56 Uhr

Sri Lanka erwartet von Russland Zahlungen für in der Ukraine getötete Mitbürger

Eine Delegation aus Sri Lanka besuchte das russische Außenministerium, um über das Schicksal seiner Bürger zu sprechen, die auf Seite der russischen Armee bei Kampfhandlungen in der Ukraine gefallen waren. Dies geht aus einer Mitteilung auf der Webseite der diplomatischen Behörde Sri Lankas hervor:

"Im Mittelpunkt der Gespräche standen die siebzehn im Kampf gefallenen sri-lankischen Bürger, die Entschädigung für die Toten und Verwundeten, […] die Möglichkeit der freiwilligen Rückkehr, die vorzeitige Beendigung von Verträgen und die Regulierung von Belohnungen."

Sri Lanka schlug die Einrichtung eines Arbeitsausschusses vor, der sich mit diesen Fragen befassen soll, und beide Seiten kamen überein, die Gespräche fortzusetzen.

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16:30 Uhr

DVR-Sicherheitsaufsicht: Befreiung von Schumy schafft Logistikprobleme für Kiews Truppen in Torezk

Die Befreiung der Siedlung Schumy bei Gorlowka in der Donezker Volksrepublik soll die Logistik der in Torezk (Dserschinsk) verbliebenen ukrainischen Einheiten erschweren. Dies teilten die Sicherheitskräfte der DVR gegenüber TASS mit:

"Die Siedlung Schumy ist befreit worden. Dies wird die Bewegung der ukrainischen Reserven und generell die Logistik der ukrainischen Gruppierung in Torezk, ihrem verbleibenden Teil, erschweren."

Außerdem werde die Einnahme der Siedlung die Lage am nördlichen Stadtrand von Gorlowka etwas entschärfen, hieß es.

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2024/10/01 22:31:53
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