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Russischer Kreuzer "Warjag" bei Manöver im Mittelmeer
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Die Besatzung des Flaggschiffs der Pazifikflotte "Warjag" hat am Donnerstag im Mittelmeer die Zerstörung von unbemannten Booten und Luftzielen geübt. Sie wehrte auch den simulierten Angriff eines angenommenen gegnerischen Schiffes ab; weiterhin wurde die Suche und Bekämpfung eines U-Boots geübt.

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09:31 Uhr

Donezk: Vier Feuerwehrmänner im Dienst durch erneuten Beschuss verletzt

Bei einem erneuten Artilleriebeschuss der ukrainischen Streitkräfte auf Donezk wurden vier Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzministeriums verletzt, die nach einem Angriff der ukrainischen Truppen mit dem Löschen eines Feuers beschäftigt waren. Dies wird auf dem Telegram-Kanal des russischen Katastrophenschutzministeriums berichtet. Das Amt präzisierte:

"Mitarbeiter des russischen Katastrophenschutzministeriums haben selbstständig das Krankenhaus erreicht. Die Verletzten wurden ins Krankenhaus eingeliefert."

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09:58 Uhr

IWF prognostiziert Energiedefizit in der Ukraine bis mindestens 2026

Das Energiedefizit wird in der Ukraine bis 2026 bestehen bleiben. Dies geht aus einem Memorandum hervor, das die Ukraine mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) unterzeichnet hat:

"Das durchschnittliche Energiedefizit wird im Jahr 2024 etwa zehn Prozent betragen und im Laufe des Jahres 2025 und Anfang 2026 allmählich abnehmen."

Der erwartete Rückgang des Defizits ist darauf zurückzuführen, dass die Wärmekraftwerke repariert werden. Und dies soll auf Kosten der bereits angekündigten Tariferhöhung geschehen:

"Die Erhöhung der Tarife für die Haushalte um durchschnittlich 60 Prozent ab dem 1. Juni dürfte ebenfalls zu Veränderungen in der Verbrauchsstruktur führen und den Energieunternehmen zusätzliche Einnahmen bescheren."

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10:26 Uhr

Daten des Föderalen Zolldienstes: Russland profitiert von Sanktionen

Importeuren aus unfreundlichen Ländern entgingen innerhalb von zwei Jahren der Sanktionen russische Waren im Wert von 256,5 Milliarden US-Dollar, während Moskau in der Lage war, Waren im Wert dieser Summe in andere Länder umzuleiten und sogar einen großen Gewinn zu erhalten. Dies wurde von RIA Nowosti berechnet.

Nach zwei Jahren lagen die russischen Exporte nach Angaben des Föderalen Zolldienstes im Plus: Im Vergleich zum Zeitraum vor den Sanktionen konnten in zwei Jahren 30,9 Milliarden US-Dollar zusätzlich verdient werden. Dank des Handels mit freundlichen Ländern kompensierte Moskau also die Einnahmeausfälle der vergangenen zwei Jahre und erwirtschaftete mindestens 287,5 Milliarden US-Dollar.

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AfD-Parteitag in Essen: Weidel und Chrupalla erneut als Doppelspitze gewählt
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Tino Chrupalla und Alice Weidel bleiben an der Spitze der Alternative für Deutschland. Der AfD-Parteitag in Essen bestätigte sie für die nächsten zwei Jahre im Amt. In Essen gingen Tausende Menschen auf die Straßen, um gegen den Bundesparteitag zu protestieren und teilweise die Delegierten am Einlass zu hindern. Bei der Demo kam es zu Zusammenstößen mit der Polizei, wobei insgesamt 11 Polizisten verletzt worden sein sollen.

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Bidens Duell-Desaster: Führende US-Medien fordern Rückzug aus Rennent
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Joe Biden bemüht sich um die Wiedergutmachung nach seinem missglückten Auftritt beim TV-Duell mit Donald Trump. Der amtierende Präsident trat vor die Nation und betonte, dass er immer noch in der Lage sei, das Land zu regieren. Doch viele in den USA sind da mittlerweile anderer Ansicht.

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10:59 Uhr

Russisches Außenministerium: Kiew zieht die Daumenschrauben der Mobilisierung an

Kiew verschärft die Mobilisierung ab dem 1. Juli. Dazu äußerte sich der Botschafter für Sonderaufgaben des russischen Außenministeriums, Rodion Miroschnik, in einem Beitrag mit dem Titel "Kiew zieht die Daumenschrauben der Mobilisierung an":

"Seit dem 1. Juli verlieren mehrere weitere Kategorien von Ukrainern das Recht, der Einberufung zu entgehen. Dies ist in dem im Frühjahr verabschiedeten Gesetz über die totale Mobilisierung festgelegt."

Laut Miroschnik werden bald nur noch "Selenskijs Freunde – Oligarchen, Abgeordnete und ihre Kinder" von Mobilisierung verschont sein.

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11:37 Uhr

Gescheiterte Flucht: 17 ukrainische Männer festgenommen

Ukrainische Grenzschutzbeamte in der Oblast Transkarpatien nahmen 17 Personen fest, die versucht haben, das Land zu verlassen. Dies berichtet der Pressedienst der lokalen Abteilung des staatlichen Grenzdienstes der Ukraine:

"Während der verdeckten Grenzpatrouille bemerkte der Grenzschutz der Abteilung "Luschanka" einen Kleinbus Volkswagen, der in Richtung Grenze unterwegs war. Ein Einsatzteam wurde entsandt, um das Fahrzeug aufzuhalten."

Das Fahrzeug wurde 200 Meter vor der Grenze angehalten. Darin befanden sich 17 Männer aus sieben ukrainischen Gebieten – Kiew, Lwow, Odessa, Charkow, Ternopol, Iwano-Frankowsk und Sakarpatje – die nach Ungarn fliehen wollten. Die Männer sollen zwischen 3.000 und 12.000 US-Dollar für die Überfahrt bezahlt haben. Nun wurden sie festgenommen.

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11:55 Uhr

Zwei weitere ukrainische Drohnen über Gebiet Belgorod abgeschossen

Russische Luftabwehrsysteme haben eine ukrainische Drohne im Himmel über dem Gebiet Belgorod abgeschossen, teilt der Pressedienst des russischen Verteidigungsministeriums mit. In einer Nachricht auf dem Telegram-Kanal der Behörde heißt es:

"Gegen 7:30 Uhr Moskauer Zeit wurde ein Versuch des Kiewer Regimes vereitelt, einen terroristischen Angriff mit einer Drohne vom Typ Flugzeug auf Objekte auf dem Territorium der Russischen Föderation durchzuführen.

Das ukrainische unbemannte Luftfahrzeug wurde über dem Gebiet Belgorod zerstört."

Später, gegen 10:30 Uhr Moskauer Zeit, wurde eine weitere ukrainische Drohne über dem Gebiet Belgorod abgeschossen, teilt das russische Verteidigungsministerium mit.

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12:28 Uhr

Vučić: Ost und West bereiten sich auf großen bewaffneten Konflikt vor

Der serbische Präsident Alexander Vučić hat erklärt, dass die Konfrontation zwischen der Hisbollah und Israel im Nahen Osten, die Wahl von Kaja Kallas zur Leiterin der EU-Eurodiplomatie und die umfangreichen Waffenkäufe westlicher und östlicher Länder auf Vorbereitungen für einen großen Krieg hindeuteten. Vučić wörtlich:

"Es gibt hier keine große Philosophie, das sind klare, eindeutige Dinge. Und wenn wir darüber reden, was in Europa passiert, dann bekommt man eine Europäische Kommission, die radikal antirussisch sein wird, anstatt der vorherigen, die eindeutig antirussisch war. […] Kallas kommt aus Estland und hat ein Einreiseverbot in die Russische Föderation."

In dieser Hinsicht werde Russland mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln und Kräften bis zum Ende kämpfen, so der Präsident. Der serbische Staatschef wies darauf hin, dass er die notwendigen Informationen von den Geheimdiensten erhalte, "wer sich wie vorbereitet und was passiert".

Außerdem sei der Konflikt zwischen der Hisbollah und Israel kaum zu vermeiden, und eine solche Entwicklung werde dazu führen, dass westliche und östliche Länder in den militärischen Konflikt verwickelt würden.

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12:47 Uhr

Russische Streitkräfte nehmen zwei weitere Ortschaften ein

Das russische Militär setzt seinen erfolgreichen Vormarsch in der Donezker Volksrepublik fort. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums befreite die Armee die Siedlungen Spornoje und Nowoalexandrowka in der DVR:

"Einheiten des Truppenverbands Süd haben als Ergebnis aktiver Aktionen die Siedlung Spornoje in der Donezker Volksrepublik befreit [...] als Ergebnis erfolgreicher Aktionen haben die Einheiten des Truppenverbands Mitte das Dorf Nowoalexandrowka befreit."

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13:21 Uhr

Gebiet Cherson: Ukrainische Streitkräfte führen 41 Artillerieangriffe in 24 Stunden durch

Die ukrainische Armee hat im Laufe des Tages 41 Artillerieangriffe auf acht Siedlungen am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet ausgeführt, wie eine mit der Situation vertraute Quelle gegenüber Reportern erklärte. Er sagte:

"Das verbrecherische Kiewer Regime hat den terroristischen Beschuss der zivilen Infrastruktur am linken Ufer des Dnjepr im Gebiet Cherson fortgesetzt. Bei Tageslicht schlug die ukrainische Armee 23 Mal mit Artillerie auf das linke Ufer des Dnjepr ein. Weitere 18 Angriffe wurden von den Truppen des Kiewer Regimes in der Nacht ausgeführt. Acht Siedlungen gerieten unter den Beschuss der Militanten."

Die folgenden Siedlungen wurden von der ukrainischen Artillerie beschossen: Obrywka, Raiskoje, Golaja Pristan, Nowaja Kachowka, Malaja Lepeticha, Kachowka, Aljoschki, Solonzy.

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13:54 Uhr

Odessa: Seemine explodiert in der Nähe eines Strandes

Eine Wassersäule ist mehrere Meter von den Urlaubern an einem Strand in Odessa entfernt aufgestiegen, berichtet die ukrainische Zeitung Strana auf ihrem Telegram-Kanal. In dem Bericht heißt es:

"In Odessa gab es am Strand in der Nähe der Badegäste eine Explosion. Eine Wassersäule stieg buchstäblich ein paar Meter von den Menschen auf, die in der Nähe des Ufers schwammen. Telegram-Kanäle deuten darauf hin, dass es sich um eine Seemine gehandelt haben könnte."

Es wurde niemand verletzt.

Am 8. Juni berichtete der Leiter der regionalen Militärverwaltung von Odessa, Oleg Kiper, über die Eröffnung eines Bade- und Erholungsterritoriums in der Stadt. Wie es hieß, planen die örtlichen Behörden die Eröffnung von etwa 20 Stränden in Odessa und dem Bezirk.

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14:58 Uhr

Frontbericht des russischen Verteidigungsministeriums

Generalleutnant Igor Konaschenkow, Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, hat sich zu den Fortschritten der militärischen Sonderoperation in der Ukraine geäußert. Er sagte, dass die russische Luftabwehr innerhalb von 24 Stunden 72 Drohnen, zwei Neptun-MD-Langstreckenlenkraketen, drei MALD-Köder und neun HIMARS-Raketen aus US-Produktion abgeschossen habe.

Russische Soldaten der Truppenverbände Nord, West, Süd, Mitte, Ost und Dnjepr haben den ukrainischen Truppen Feuerschaden zugefügt. Infolgedessen seien im Laufe des Tages mehr als 1.855 ukrainische Soldaten getötet oder verwundet worden.

Darüber hinaus seien drei Panzer, sieben gepanzerte Kampffahrzeuge, 36 Fahrzeuge, eine M109-Paladin-Haubitze aus US-Produktion, ein M119-Geschütz aus US-Produktion, sieben M777-Haubitzen aus US-Produktion, drei M198-Haubitzen aus US-Produktion, eine AS-90-Braveheart-Panzerartillerie aus britischer Produktion, eine FH-70-Haubitze aus britischer Produktion, vier L-119-Geschütze aus britischer Produktion, fünf D-20-Geschütze, fünf D-30-Haubitzen, drei MT-12-Rapira-Panzerabwehrkanonen, zwei BM-21-Grad-Mehrfachraketenwerfer, zwei 2S1-Gwosdika-Panzerartilleriesysteme und zwei 2A65-Msta-B-Haubitzen zerstört oder getroffen worden.

Außerdem seien zehn Feldmunitionsdepots und Depots für militärtechnische Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte sowie sechs Stationen für elektronische Kampfführung der Typen Bukowel-AD, Anklaw-N, Anklaw-AD und AN/TPQ-36 aus US-Produktion zerstört worden.

Russische Luftstreitkräfte, Drohnen, Raketentruppen und Artillerie trafen einen Eisenbahnzug mit Waffen, militärischer Ausrüstung und Personal während des Entladens. Darüber hinaus seien im Laufe des Tages Konzentrationen von Personal und militärischer Ausrüstung der ukrainischen Streitkräfte in 127 Bezirken getroffen worden.

Insgesamt seien seit Beginn der militärischen Sonderoperation 616 Flugzeuge, 276 Hubschrauber, 26.968 unbemannte Luftfahrzeuge, 535 Flugabwehrraketensysteme, 16.463 Panzer und andere gepanzerte Kampffahrzeuge, 1.361 Mehrfachraketenwerfer, 11.129 Feldartilleriegeschütze und Mörser sowie 23.136 Einheiten spezieller Militärfahrzeuge zerstört worden, so Konaschenkow.

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15:36 Uhr

Medien: Ukrainischer Grenzsoldat tötet Mann

Im ukrainischen Gebiet Tschernowzy erschoss ein Grenzschutzbeamter einen Mann, der versucht hatte, die Grenze zu überqueren. Dies wird auf der ukrainischen Nachrichten- und Analyse-Webseite Strana.ua unter Berufung auf eine Quelle in den Strafverfolgungsbehörden berichtet.

Nach der offiziellen Version bemerkten die Grenzbeamten etwa 300 Meter vor der Grenze zu Rumänien zwei Männer. Als die Grenzbeamten versuchten, sie festzuhalten, soll einer von ihnen Tränengas versprüht und der andere mit einer Machete angegriffen haben, wobei einer der Grenzschützer verletzt wurde.

Daraufhin feuerte einer der Grenzsoldaten seine Dienstpistole ab. Ein Mann wurde ins Bein geschossen. Der andere wurde in den Kopf geschossen und verstarb auf der Stelle.

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2024/10/01 22:40:14
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