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16:15 Uhr

Ukrainische Truppen starten Drohnenangriff auf Akimowka in Gebiet Saporoschje

Die Streitkräfte der Ukraine haben einen Drohnenangriff auf die Siedlung Akimowka in der Nähe von Melitopol geführt. Mehr als zehn Attacken wurden registriert, teilt die örtliche Bezirksverwaltung gegenüber der TASS mit. Julia Gubanowa, die Leiterin des Bezirks, schreibt auf Telegram:

"Zahlreiche Drohnenangriffe wurden von den ukrainischen Faschisten auf die friedlich schlafenden Bewohner von Akimowka durchgeführt. Im Stadtteil Opytnaja wurde ein Wohnhaus zerstört. Das ukrainische Regime hat zwei Familien ohne Dach über dem Kopf zurückgelassen – eine Familie mit vielen Kindern und Rentnern."

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16:24 Uhr

Experte: Westen provoziert Russland, indem er den Beschuss von Zivilisten zulässt

Die westlichen Länder warten darauf, dass Russland auf den Tod der Zivilisten nach dem ukrainischen Beschuss der Krim überreagiert. Sie wollen diese Gelegenheit nutzen, um Moskau weiter zu diskreditieren und den Konflikt zu eskalieren. Diese Meinung vertritt Éric Denécé, ein ehemaliger französischer Geheimdienstoffizier und Chef der Denkfabrik CF2R, gegenüber der Nachrichtenagentur TASS.

"Im Moment weiß niemand, was NATO-Beamte Selenskij und seiner Clique in dieser Frage raten. Ich denke, sie werden sie nicht zu weit gehen lassen. Aber ich schließe nicht aus, dass der Zweck der Angriffe auf Zivilisten darin besteht, russische Vergeltungsmaßnahmen zu provozieren, um Moskau zu diskreditieren."

Denécé merkte an, dass der Tod von vier Menschen und die Verwundung von mehr als 150 weiteren Personen trotz der Tragik der Situation die öffentliche Meinung im Westen nicht aufrütteln werde. Vor allem, weil "Russland von der westlichen Propaganda übermäßig dämonisiert wird" und dieser Vorfall eher als Rache für die "Invasion" in der Ukraine wahrgenommen werde. Er wies auch darauf hin, dass der Vorfall in den französischen Medien zwar keine große Beachtung gefunden habe,

"... aber das könnte sich ändern, wenn sich so etwas in größerem Maßstab wiederholt."

Der Experte bezweifelte, dass der jüngste Angriff in der Nähe von Sewastopol auf den Strand mit Zivilisten abzielte. Er bestätigte aber, dass solche Aktionen nach der Erlaubnis Washingtons, Ziele tief im russischen Hinterland anzugreifen, möglich geworden seien. Sie würden "die Intensität des Konflikts erhöhen."

Nach Ansicht des Experten zeige ein solcher Schritt die "offensichtliche Verwicklung der Vereinigten Staaten in den Konflikt", und Russland habe das Recht, darauf hinzuweisen.

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16:31 Uhr

EU kündigt offizielle Aufnahme von Beitrittsgesprächen mit der Ukraine an

Die belgische Außenministerin Hadja Lahbib hat am Dienstag offiziell die Gespräche mit der Ukraine über einen Beitritt zur Europäischen Union eröffnet. Die ersten Regierungskonferenzen zwischen der EU und der Ukraine sowie der EU und Moldawien finden am Dienstag in Luxemburg statt und markieren den offiziellen Beginn der Beitrittsgespräche.

Diese Regierungskonferenzen wurden von der belgischen Ratspräsidentschaft organisiert – nur eine Woche, bevor Ungarn, das der Mitgliedschaft der Ukraine im EU-Rat kritisch gegenübersteht, die EU-Ratspräsidentschaft übernimmt.

Die EU hatte der Ukraine und Moldawien im Juni 2022 den Status eines Kandidatenlandes zuerkannt. Brüssel hat wiederholt eingeräumt, dass die Entscheidung weitgehend symbolischen Charakter habe und darauf abziele, Kiew und Chişinău in ihrer Konfrontation mit Moskau zu unterstützen.

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16:40 Uhr

Medienbericht: US-Drohne an Spionage über der Krim gehindert
Die strategische unbemannte US-Aufklärungsdrohne RQ-4B Global Hawk, die den Raketenangriff auf Sewastopol am Sonntag begleitet hatte, verließ in der Nacht zum 25. Juni plötzlich ihren Verantwortungsbereich über dem Schwarzen Meer. Das berichtet die Zeitung Moskowski Komsomolez.

Die Drohne war bereits am Sonntag von einem NATO-Luftwaffenstützpunkt in Malta aus gestartet und schwebte im Schutz des türkischen Luftraums während der gesamten Zeit vom Raketenstart in der Ukraine bis zur Festlegung der Arbeit der russischen Luftverteidigung und der Bewertung der Wirksamkeit des ATACMS-Einschlags, heißt es in der Meldung.

Unter Berufung auf den renommierten Telegram-Kanal Fighterbomber schreibt die Zeitung, die russischen Luftstreitkräfte hätten die Spionageaktivitäten dieser US-amerikanischen Drohne über dem Schwarzen Meer nun verhindert. Laut den vorliegenden Informationen habe die Besatzung eines MiG-31-Abfangjägers dazu beigetragen, die US-Drohne bei ihrer Arbeit zu stören, so die Zeitung weiter. Möglicherweise habe der Nahflug eine Turbulenzzone geschaffen, die die US-Drohne nicht bewältigen konnte, heißt es in dem Bericht von Moskowski Komsomolez. Es gibt noch keine offizielle Bestätigung dieser Information.


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Frontabschnitt Süd-Donezk: Russische Drohne vernichtet weiteren Leopard-Panzer
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Operatoren von Kampfdrohnen der russischen Marinebrigade bei der Pazifikflotte des Truppenverbands "Ost" haben jüngst einen weiteren getarnten Leopard-Panzer aus deutscher Produktion in Richtung Süd-Donezk entdeckt und zerstört. Die vom russischen Verteidigungsministerium veröffentlichten Aufnahmen zeigen die Vorbereitung des Sprengkopfs und den Zusammenbau der Drohne. Als einfachste und zuverlässigste Methode, den Sprengkopf an der Drohne zu befestigen, hat sich ein Klebeband erwiesen.
Russische Soldaten haben diese Technik im Gefecht erprobt und die Mission erfolgreich abgeschlossen.

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Auf dem Weg in die Freiheit: Julian Assange einigt sich mit US-Justiz – und ist bereits in Bangkok
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Nach fünf Jahren in Haft ist Julian Assange am Montag aus dem Hochsicherheitsgefängnis Belmarsh in Großbritannien entlassen worden. Assange handelte mit dem US-Justizministerium eine Vereinbarung aus, wonach er sich in dem Spionageskandal schuldig bekennen will und ihm im Gegenzug eine weitere Haft in den USA erspart bleibt. Derzeit befindet er sich auf dem Weg auf die Marianeninseln, einem entlegenen US-Außengebiet im Westpazifik, um dort vor einem Gericht die Einigung zu verhandeln.

Der Ort wurde ausgewählt, da Assange unter keinen Umständen in die USA reisen möchte und die Inselgruppe nahe an Australien liegt.
Auf X teilte WikiLeaks nun ein Video, das den Journalisten bei seiner Ankunft in Bangkok zeigt, von wo aus er weiter auf die Inselgruppe reisen wird.

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Netanjahu: "Wir werden den Krieg nicht beenden, bevor wir die Hamas vernichtet haben"
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Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat sich bereit erklärt, die Kämpfe im Gazastreifen vorübergehend einzustellen. Allerdings nur im Gegenzug für die Freilassung von Geiseln, danach würden die Kämpfe weitergehen, bis die Hamas zerschlagen sei, sagte er am Montag im israelischen Parlament. Damit rückt Netanjahu von den Umrissen eines von den USA unterstützten Abkommens für einen dauerhaften Waffenstillstand ab.

Diesen hatte US-Präsident Joe Biden Ende Mai vorgestellt und als israelischen Plan präsentiert. Die Hamas beharrt darauf, die restlichen Geiseln erst freizulassen, wenn sich die israelischen Truppen komplett aus Gaza zurückgezogen haben.

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Scott Ritter: Anschläge in Dagestan und Beschuss von Sewastopol bringen Atomkrieg näher
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Im Nachgang zum ukrainischen Angriff auf die Stadt Sewastopol und den Terroranschlägen in Dagestan hat sich der ehemalige Offizier des US Marine Corps und einstiger UN-Waffeninspektor Scott Ritter in den sozialen Medien zu Wort gemeldet. Für ihn steht fest, dass es sich um zwei direkte Angriffe von "Handlangern der USA und der NATO" gegen Russland handelt.

Bisher, so Ritter, habe sich Russland immer in der Lage gezeigt, Provokationen dieser Art zu absorbieren und gleichzeitig an seinem eigentlichen Ziel, der Entnazifizierung und Entmilitarisierung der Ukraine, festzuhalten. Irgendwann müsse aber eine angemessene Antwort kommen, die dann nicht mehr nur die Ukrainer betreffe. Doch wie wird diese Antwort aussehen?

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17:38 Uhr

Gebiet Charkow: 300 Kiewer Beamte verdächtigt, Kriegsverbrechen begangen zu haben

Die russische Verwaltung des Gebiets Charkow hat gegen 300 Beamte des Kiewer Regimes Ermittlungen wegen Kriegsverbrechen eingeleitet. Jewgeni Lisnjak, der stellvertretende Chef der Region für Verteidigung und Sicherheit, erklärt dazu gegenüber der Nachrichtenagentur TASS:

"Gegen 300 Personen wurden Strafverfahren eingeleitet, die entweder Kriegsverbrecher oder Handlanger des Kiewer Regimes sind. Mitarbeiter unserer Behörden haben mehr als 1.000 Fälle von Kriegsverbrechen sowohl im befreiten, als auch im besetzten Gebiet der Russischen Föderation festgestellt."

Lisnjak führte aus, dass es sich bei den ermittelten Verbrechen um Fälle von Plünderungen, brutaler Behandlung der Zivilbevölkerung sowie Angriffe auf soziale und zivile Infrastruktur handele.

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2024/06/26 03:13:17
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