Nordstream - auch schon wieder zwei Jahre her. Und immer noch weiß man nüscht genaues...
https://youtu.be/LLtoZ0lCn7Y?si=v_ctgyqlEkvIZc_l
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Vor Mukran liegt ein Kahn
Könnt Ihr Euch noch erinnern, als uns damals irgendjemand die Pipeline weggesprengt hat? Der Nord-Stream-Anschlag ist auf den Tag nun schon wieder zwei Jahre her. Ich weiß das so genau, weil wir damals nur zwei Tage zuvor in Lubmin mit rund 5000 Leuten gegen…
Morgen Kiel, Montag nach Sachsen. Lebe so, dass die Grünen was dagegen hätten. 🚗💨 Weinböhla, wir freuen uns schon!
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In Zeiten, wo sich die Stars unserer Jugend zu seelenlosen Haltungskünstlern und Systemtrompeten gewandelt haben, wo man für eine Konzertkarte ein Vermögen hinblättern muss und dafür doch nur musikalische Schonkost bekommt, und wo die Show mehr zählt als die Message, besinnen sich immer mehr Menschen auf die alten Bühnenformate - und nehmen die Sache selbst in die Hand. Die Kultur sucht sich ihren Weg: in kleinen, halboffiziellen Runden passiert im Moment so unglaublich viel Schönes und Kreatives.
Ich durfte gestern im Exil bei Kiel auftreten, ursprünglich eine Werkstatt und heute Veranstaltungsort für Kleinkunst. Die beiden Inhaber, Sönke und Annika, laden hier regelmäßig ein zu Lesungen, Gesprächsformaten und Konzerten ein - ohne irgendwas daran zu verdienen, nur aus Überzeugung und Freude an der Sache. So wie gestern Abend. Es war so wunderbar zu sehen, wie die rund 60 Gäste über drei Stunden die Lieder andächtig lauschend in sich aufgenommen haben. Und die Dankbarkeit, die mir in den Pausen entgegengebracht wurde, zeigt, wie wertvoll solche Abende sind. Für mich sowieso, aber auch für alle anderen.
Es bewegt sich eine Menge, auch wenn man es no nicht immer gleich sieht. Und ich bin so dankbar und natürlichstolz, einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können. Hier ein kleiner Einblick in einen sehr atmosphärischen Liederabend im hohen Norden.
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Ich durfte gestern im Exil bei Kiel auftreten, ursprünglich eine Werkstatt und heute Veranstaltungsort für Kleinkunst. Die beiden Inhaber, Sönke und Annika, laden hier regelmäßig ein zu Lesungen, Gesprächsformaten und Konzerten ein - ohne irgendwas daran zu verdienen, nur aus Überzeugung und Freude an der Sache. So wie gestern Abend. Es war so wunderbar zu sehen, wie die rund 60 Gäste über drei Stunden die Lieder andächtig lauschend in sich aufgenommen haben. Und die Dankbarkeit, die mir in den Pausen entgegengebracht wurde, zeigt, wie wertvoll solche Abende sind. Für mich sowieso, aber auch für alle anderen.
Es bewegt sich eine Menge, auch wenn man es no nicht immer gleich sieht. Und ich bin so dankbar und natürlichstolz, einen kleinen Beitrag dazu leisten zu können. Hier ein kleiner Einblick in einen sehr atmosphärischen Liederabend im hohen Norden.
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Und hier kommt noch ein kleiner Rückblick auf die Meuterei am Samstagnachmittag in Kiel. Danke an alle, die zum Teil echt weite Wege auf sich genommen haben. Die Kieler haben einen Riesenaufwand betrieben und ich hoffe, dass beim Zug durch die Stadt viele Menschen erreicht werden konnten!
Die Handvoll Zaungäste auf der anderen Seite haben wir auf jeden Fall erreicht. 😆 Ist trotzdem irgendwie traurig, wenn zu einer Demo mit Forderungen nach Frieden und Freiheit Gegenveranstaltungen mobilisiert werden. Auch wenn dem mittlerweile kaum noch jemand hinterherläuft.
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Die Handvoll Zaungäste auf der anderen Seite haben wir auf jeden Fall erreicht. 😆 Ist trotzdem irgendwie traurig, wenn zu einer Demo mit Forderungen nach Frieden und Freiheit Gegenveranstaltungen mobilisiert werden. Auch wenn dem mittlerweile kaum noch jemand hinterherläuft.
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Zum Einheitstag gibt's heute das Einheitslied, aufgenommen am vergangenen Montag in Weinböhla. Jaja, ich weiß ja, dass die wenigsten von Euch den Tag feiern. Und ich sehe leider auch, dass die Einheit in den Köpfen nie weiter weg war als heute. Sowas lässt sich auch nicht von oben überstülpen, sondern kann sich nur entwickeln - durch Gemeinsamkeiten. Kultur, Geschichte - und natürlich die kollektive Ablehnung der Grünen. Und aller anderen ekligen Altparteien. Ich finde, darauf kann man aufbauen. 😄 Naja, und wenn sich drüben so wenige trauen, dann gehen wir halt vorneweg. Dafür habt Ihr uns ja. Also: Seien wir einfach wieder eins. Denn das ist genau das, wovor die da oben am meisten Schiss haben. Drückerchen an alle, hüben wie drüben. 🥰🇩🇪
Der nächste Termin steht - am 19.10. geht's in die Niederlausitz nach Großräschen. 🤩
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Im Harz, zu meinem Glück
Estéban Cortez
Wird mal wieder Zeit für ein wenig Heimatdichtung. Schöne Grüße in eine unserer Lieblingsecken! 🥰
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Am 9. November ist ja bekanntlich für mich und die West-Berlinerin ein ganz besonderer Tag: Mauerfall vor 35 Jahren. 🤩 Wir haben uns überlegt, dass wir mit Euch einen schönen Abend verbringen wollen - und zwar auf unserer Lieblingsinsel Usedom. Wer dabei sein möchte: Hier geht's zur Telegramgruppe mit weiteren Infos.
Cortez, Ende
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Danke, Tangermünde! Danke an die BauMis und an unsere Havelland-Delegation! Es war ein sehr schöner Abend mit Euch allen. Wir sind gut zurück gekommen.
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Wenn der Musikus mal wieder alles in die Länge gezogen hat und mit dem Schlag der Kirchturmuhr die Kundgebung plötzlich zu Ende sein muss... gibt es das Finale halt ohne Mikro, Anlage und Licht. Etwas leise, aber dafür eng zusammen mit den Gästen. Danke, Tangermünde für die schönen Momente! 🤩
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Was für 'ne Stimmung! 💥 Wir hatten in der Knappenstube bei Ilse-Bowling Großräschen einen wundervollen Abend mit Euch. Obwohl männergrippemäßig leicht angeschlagen, war für mich Durchhalten angesagt. Und das hat sich gelohnt - von gespannt und andächtig Zuhören bis ausgelassen Mitsingen in den richtigen Momenten habt Ihr alles aufgeboten. Danke an Euch und Danke an David für die Einladung!