Geheimakte Corona-Expertenrat: Zensierte Seiten, Psy-Ops und Angststrate...
https://youtube.com/watch?v=gpbMY3RVaOY&si=QsGCODU-nirC4BDj
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Geheimakte Corona-Expertenrat: Zensierte Seiten, Psy-Ops und Angststrategie (Aya Velázquez)
Heute spreche ich mit der Journalistin und Kulturanthropologin Aya Velàzquez (https://twitter.com/aya_velazquez), die vor kurzem einen Dokumentarfilm über den Corona-Expertenrat veröffentlichte und sich während der Corona-Krise lautstark für die Grundrechte…
Forwarded from Israel Heute (Aviel Schneider)
Nach Schätzungen der israelischen Sicherheitsbehörden fallen 60 % der humanitären Hilfe, die täglich in den Gazastreifen gelangt, in die Hände der Hamas. Durch den Handel mit diesen Hilfsgüter konnte die Terrororganisation einen Gewinn von über 130 Millionen erwirtschaften. Ministerpräsident Netanyahu hat angewiesen, sich mit der Angelegenheit zu befassen und eine „Hamas-Umgehungsachse“ zu schaffen. Der Hamas muss jede Fähigkeit genommen werden die Hilfsmittel, die über Ägypten kommen, zu beschlagnahmen.
In den letzten Tagen besuchte ein Team der US-Armee Israel mit dem Ziel, einen Mechanismus zu schaffen, der die Hilfe direkt in den Norden des Gazastreifens bringen würde. Nach dem gleichen Mechanismus soll die Hilfe bereits in Zypern geprüft und per Schiff nach Gaza geschickt werden, wo sie über einen Komplex, der in der nördlichen Gegend errichtet wird, unter Aufsicht an die palästinensischen Bürger verteilt wird. Ob die Amerikaner selbst als Inspektoren fungieren werden, ist noch nicht bekannt.
In den letzten Tagen besuchte ein Team der US-Armee Israel mit dem Ziel, einen Mechanismus zu schaffen, der die Hilfe direkt in den Norden des Gazastreifens bringen würde. Nach dem gleichen Mechanismus soll die Hilfe bereits in Zypern geprüft und per Schiff nach Gaza geschickt werden, wo sie über einen Komplex, der in der nördlichen Gegend errichtet wird, unter Aufsicht an die palästinensischen Bürger verteilt wird. Ob die Amerikaner selbst als Inspektoren fungieren werden, ist noch nicht bekannt.
Hier kann man Stellung zum "Queeren Aktionsplan Bayern" beziehen: https://em.citizengo.org/OTA3LU9EWS0wNTEAAAGRJrglUx7NgBRx8CNjjZxXoYZpslu2u6Jm-zfQfGSK9NAQ5ICieE5Jwsl_4v8rkCx7l0UIO5s=
Verfassungsschutz = Regierungsschutz | Im Gespräch mit Peter Boehringer ...
https://youtube.com/watch?v=XH29N3yt0HU&si=AwyFQBjsQpBZhQuT
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Verfassungsschutz = Regierungsschutz | Im Gespräch mit Peter Boehringer (AfD)
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In diesem Interview spricht Helmut Reinhardt mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer…
In diesem Interview spricht Helmut Reinhardt mit dem AfD-Bundestagsabgeordneten Peter Boehringer…
Die Webseite des Aktionsplanes "Bayern QUEER" lässt anscheinend keine Kommentare mehr zu, auch wurden wohl Kommentare gelöscht. Eine Sammlung der Kommentare wurde von der Petitionsplattform CitizenGO hier gesichert. Macht Euch selbst ein Bild:
https://www.flickr.com/photos/200051990@N02/
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Was ist denn das für eine Bürgerbeteiligung, bei der sich niemand beteiligen darf? Sozialministerin Ulrike Scharf sagte im Januar wörtlich: „Mir ist ein breites Beteiligungsverfahren sehr wichtig.“
Aber die Projektleiterin Sarah Lehner setzt diese Beteiligung nicht um. Sie geht auch nicht an ihr Kontakt-Telefon. Seit Tagen laufen alle Anrufe auf einen AB, und wenn man seine Nummer hinterlässt, ruft sie nicht zurück.
Der einzige Kanal, der weiterhin offen steht: Die Kontakt-Emailadresse [email protected] . Schreiben Sie gerne eine E-Mail dorthin! Fragen Sie, wann die echte Bürgerbeteiligung verloren geht.
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Die größte Revolution aller Zeiten - Marc Friedrich
https://youtube.com/watch?v=PLwZCYjCggg&si=78qcc9x_H46xmRql
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Unser Wohlstand ist in Gefahr und Ihr Vermögen wird durch Inflation, Steuern und fragwürdige politische Entscheidungen…
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Warum politische Moralisierung gefährlich ist l Philosoph und Publizist ...
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Warum politische Moralisierung gefährlich ist l Philosoph und Publizist Michael Andrick
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Durchsicht: Demokratie-Schutz a la Faeser
https://youtube.com/watch?v=RTYP8iUGA9Y&si=P06O6CJli5M0twmo
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"Wie hoch ist das Risiko eines Krieges in Deutschland Herr Maaßen?"
https://youtube.com/watch?v=kwM89zfipU8&si=BhMz1LPLYO2bqCTj
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"Wie hoch ist das Risiko eines Krieges in Deutschland Herr Maaßen?"
In diesem Video spricht Philip Hopf erneut mit Hans-Georg Maaßen. Herr Maaßen stellt sich den Fragen der Community. Es geht unter anderem um Krieg, Politik, Deutschland und seine neue Partei, die Werteunion. Ein weiteres Interview der HKCM.
👉 Hans-Georg…
👉 Hans-Georg…
»Wir unterscheiden uns deutlich von der AfD« | WerteUnion-Vize Schönbach...
https://youtube.com/watch?v=e1Ae8V_HUso&si=2W37H6-7eQRV179L
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»Wir unterscheiden uns deutlich von der AfD« | WerteUnion-Vize Schönbach im Interview
Vizeadmiral a.D. und Vorstandsmitglied der frisch gegründeten Partei WerteUnion Kay-Achim Schönbach spricht an, wo er die Abgrenzung zur AfD zieht und mit wem die Partei künftig zusammen arbeiten will.
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Markus Krall: Hat Maaßen noch eine Chance? | Im Gespräch mit Dr. Markus ...
https://youtube.com/watch?v=XssXhRG85Dg&si=X-TBiZgR-3bx2pgH
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Markus Krall: Hat Maaßen noch eine Chance? | Im Gespräch mit Dr. Markus Krall
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#Krall #MarkusKrall #Maaßen #Maassen #WU #WerteUnion #NeuePartei #Premiumpartner #CDU
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Durchsicht: Meinungsfreiheits-Test im Bundestag
https://youtube.com/watch?v=iA34l441vzo&si=YpkOqDnuh-tJedAk
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Durchsicht: Meinungsfreiheits-Test im Bundestag
Am späten Freitagnachmittag debattierte der Deutsche Bundestag in recht leerem Plenarsaal als allerletzten Tagesordnungspunkt über den "Schutz der Meinungsfreiheit vor staatlichen Übergriffen" mit bemerkenswerten Auftritten.
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Was nun, Herr Maaßen? Roland Tichy interviewt Hans-Georg Maaßen
https://youtube.com/watch?v=OLx1xq8xKnY&si=_Eqv_mEh8aqP1av7
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Was nun, Herr Maaßen? Roland Tichy interviewt Hans-Georg Maaßen
Bei den Wahlen in diesem Jahr treten zwei neue Parteien an. Nachdem Roland Tichy in der Vorwoche der Frage nachging, wer Sahra Wagenknecht wirklich ist, interviewt er in dieser Woche Hans-Georg Maaßen und will wissen: "Was nun, Herr Maaßen?"
Denn seine neue…
Denn seine neue…
Correctiv gibt vor Gericht zu: Alles frei erfunden!
https://youtube.com/watch?v=w1-ZwIb2F3Q&si=05-jxxz4IAQ_-TOr
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Correctiv gibt vor Gericht zu: Alles frei erfunden!
Jetzt ist die Katze aus dem Sack und Correctiv musste selber zugeben, dass die Recherche um das geheime AfD-Treffen in Potsdam komplett frei erfunden ist. Sie mussten zugeben, dass die ganzen Äußerungen wie Zum Beispiel das Ausweisungen von deutschen Staatsbürgern…
Grüß Gott und guten Tag, Hans,
das Projekt “Aktionsplan Bayern QUEER” wackelt. Und CitizenGO hat dazu einen großen Beitrag geleistet. Bringen wir es nun zu Ende und kippen den Aktionsplan!
Schreiben Sie eine E-Mail an das Bürgerbüro des Sozialministeriums, das für den Plan verantwortlich zeichnet. Erklären Sie höflich, dass Bayern keinen Queer-Aktionsplan braucht.
Die E-Mail-Adresse lautet: [email protected].
Ich fasse noch einmal zusammen, was bisher geschah:
Mitte Januar 2024 hielt das Bayerische Sozialministerium eine Auftaktveranstaltung ab, um offiziell die Arbeit an einem Queer-Aktionsplan zu beginnen. Die eingeladenen LGBTI-Organisationen hatten bereits einen Forderungskatalog dabei: Sie wollen alle Schulbücher umschreiben, Queer-Beauftragte in allen Ämtern und Behörden, Denunziantentum, und als Gipfel der Dreistigkeit fordern sie von Markus Söder eine kniefällige Entschuldigung dafür, dass er erst jetzt einen Queer-Aktionsplan einführt und nicht schon vor Jahren.
Sozialministerin Scharf versprach breite Bürgerbeteiligung am Projekt Queer-Aktionsplan. Jeder sollte mitmachen und weitere Vorschläge einbringen können.
Die Ministerin war nicht darauf gefasst, wie viele Bürger sich tatsächlich beteiligen würden.
Am Nachmittag des 7. Februar öffnete unter https://aktionsplan-queer.bayern/queer/de/home/beteiligen ein Portal für Vorschläge und Kommentare. Am nächsten Morgen verschickte ich den Link dazu an die 31.000 Unterzeichner unserer Petition “Kein Queerer Aktionsplan für Bayern”. Sie überfluteten das Portal mit so vielen kritischen Beiträgen, dass es nach wenigen Stunden geschlossen wurde. Alle Beiträge bis auf 10 Stück wurden gelöscht.
Eine Woche lang kündigte eine Notiz auf dem Portal an, dass Moderatoren alle Vorschläge lesen und, falls sie die Regeln der “Nettiquette” erfüllten, freischalten würden. Wir schickten weitere Beiträge und forderten vernünftige Politik in Bayern. Aber tagelang wurde nichts freigeschaltet.
Zahlreiche Bürger schrieben nun an die Projektkoordinatorin Sarah Lehner und beschwerten sich über diese Farce von einer Bürgerbeteiligung, bei der niemand mitmachen darf.
Am 14. Februar stieg Demo für Alle mit ein. Auch diese Gruppe begann, Vorschläge an das Portal zu schicken und sich per E-Mail zu beschweren.
Dann erschienen am 15. Februar zwei weitere Beiträge online. In diesen beklagten sich LGBT-Aktivisten darüber, dass auf dem Portal so viele “queerfeindliche” Kommentare stünden.
Die Betreiber der Internetseite bekamen also Druck von allen Seiten: Von uns, die wir den Queer-Aktionsplan ablehnen, und von den Queer-Aktivisten, die in Ruhe ihre Forderungen anmelden wollten, ohne Gegenstimmen lesen zu müssen.
Nun haben die Moderatoren wohl das Handtuch geworfen. Seit Freitag, den 16. Februar ist das Beteiligungsportal offiziell zu. Zwar angeblich nur vorübergehend, aber es ist nun schon über eine Woche geschlossen und ich bezweifle, dass das Sozialministerium sich trauen wird, es noch einmal zu öffnen.
Außerdem versucht man, das Beteiligungsportal rückwirkend umzutaufen: Plötzlich soll es nur noch eine "Ideenpinnwand" gewesen sein. Die Bayerische Sozialministerin versucht, ihr Versprechen zurückzunehmen.

Sie sehen: Unsere Kampagne gegen den Aktionsplan wirkt. Das Sozialministerium hat Angst vor uns.
Das Vorhaben der Ministerin, “breite Bürgerbeteiligung” zu versprechen und dann nur die Queer-Aktivisten zu Wort kommen zu lassen, ist durchkreuzt.
Legen wir jetzt nach! Schreiben Sie eine kurze, höfliche E-Mail an das Bürgerbüro des Sozialministeriums unter [email protected]. Erklären Sie, dass Bayern keinen Queer-Aktionsplan braucht. Und raten Sie der Sozialministerin Ulrike Scharf, die ja Bürgerbeteiligung wollte, auf das zu hören, was die Bürger ihr sagen.
Mit freundlichen Grüßen
Christina Widmann und das gesamte Team von CitizenGO
das Projekt “Aktionsplan Bayern QUEER” wackelt. Und CitizenGO hat dazu einen großen Beitrag geleistet. Bringen wir es nun zu Ende und kippen den Aktionsplan!
Schreiben Sie eine E-Mail an das Bürgerbüro des Sozialministeriums, das für den Plan verantwortlich zeichnet. Erklären Sie höflich, dass Bayern keinen Queer-Aktionsplan braucht.
Die E-Mail-Adresse lautet: [email protected].
Ich fasse noch einmal zusammen, was bisher geschah:
Mitte Januar 2024 hielt das Bayerische Sozialministerium eine Auftaktveranstaltung ab, um offiziell die Arbeit an einem Queer-Aktionsplan zu beginnen. Die eingeladenen LGBTI-Organisationen hatten bereits einen Forderungskatalog dabei: Sie wollen alle Schulbücher umschreiben, Queer-Beauftragte in allen Ämtern und Behörden, Denunziantentum, und als Gipfel der Dreistigkeit fordern sie von Markus Söder eine kniefällige Entschuldigung dafür, dass er erst jetzt einen Queer-Aktionsplan einführt und nicht schon vor Jahren.
Sozialministerin Scharf versprach breite Bürgerbeteiligung am Projekt Queer-Aktionsplan. Jeder sollte mitmachen und weitere Vorschläge einbringen können.
Die Ministerin war nicht darauf gefasst, wie viele Bürger sich tatsächlich beteiligen würden.
Am Nachmittag des 7. Februar öffnete unter https://aktionsplan-queer.bayern/queer/de/home/beteiligen ein Portal für Vorschläge und Kommentare. Am nächsten Morgen verschickte ich den Link dazu an die 31.000 Unterzeichner unserer Petition “Kein Queerer Aktionsplan für Bayern”. Sie überfluteten das Portal mit so vielen kritischen Beiträgen, dass es nach wenigen Stunden geschlossen wurde. Alle Beiträge bis auf 10 Stück wurden gelöscht.
Eine Woche lang kündigte eine Notiz auf dem Portal an, dass Moderatoren alle Vorschläge lesen und, falls sie die Regeln der “Nettiquette” erfüllten, freischalten würden. Wir schickten weitere Beiträge und forderten vernünftige Politik in Bayern. Aber tagelang wurde nichts freigeschaltet.
Zahlreiche Bürger schrieben nun an die Projektkoordinatorin Sarah Lehner und beschwerten sich über diese Farce von einer Bürgerbeteiligung, bei der niemand mitmachen darf.
Am 14. Februar stieg Demo für Alle mit ein. Auch diese Gruppe begann, Vorschläge an das Portal zu schicken und sich per E-Mail zu beschweren.
Dann erschienen am 15. Februar zwei weitere Beiträge online. In diesen beklagten sich LGBT-Aktivisten darüber, dass auf dem Portal so viele “queerfeindliche” Kommentare stünden.
Die Betreiber der Internetseite bekamen also Druck von allen Seiten: Von uns, die wir den Queer-Aktionsplan ablehnen, und von den Queer-Aktivisten, die in Ruhe ihre Forderungen anmelden wollten, ohne Gegenstimmen lesen zu müssen.
Nun haben die Moderatoren wohl das Handtuch geworfen. Seit Freitag, den 16. Februar ist das Beteiligungsportal offiziell zu. Zwar angeblich nur vorübergehend, aber es ist nun schon über eine Woche geschlossen und ich bezweifle, dass das Sozialministerium sich trauen wird, es noch einmal zu öffnen.
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Mit freundlichen Grüßen
Christina Widmann und das gesamte Team von CitizenGO