Forwarded from AUF1
⚠️ Wahlbetrug oder unerwarteter Wechsel des Wahlverhaltens?
Bei den AfD-Zahlen der Briefwahl im Vergleich zu den zu den Urnen-Ergebnissen gab es massive Unterschiede, die statistisch schwer zu erklären sind. Bei den Briefwahlen soll die AfD angeblich nur knapp 20 Prozent erreicht haben. Aber auch die Umfragen widersprachen dem offiziell verkündeten Ergebnis: Bis zu Schluss lag die AfD in fast allen Umfragen bei etwa 29 Prozent noch mit zwei Prozentpunkten vor der SPD. Erst am Wahltag überholte die SPD mit Ministerpräsidenten Dietmar Woidke mit knapp 31 Prozent. Systemmedien erklären die Diskrepanz damit, dass AfD-Wähler der Briefwahl nicht vertrauen würden und daher viel seltener so ihre Stimme abgäben – kritische Polit-Beobachter wittern jedoch massiven Wahlbetrug.
👉🏻 Wenn Sie von der Manipulation der Systemmedien genug haben, wechseln Sie zu www.auf1.tv oder auf Telegram: www.tg-me.com/auf1tv
Bei den AfD-Zahlen der Briefwahl im Vergleich zu den zu den Urnen-Ergebnissen gab es massive Unterschiede, die statistisch schwer zu erklären sind. Bei den Briefwahlen soll die AfD angeblich nur knapp 20 Prozent erreicht haben. Aber auch die Umfragen widersprachen dem offiziell verkündeten Ergebnis: Bis zu Schluss lag die AfD in fast allen Umfragen bei etwa 29 Prozent noch mit zwei Prozentpunkten vor der SPD. Erst am Wahltag überholte die SPD mit Ministerpräsidenten Dietmar Woidke mit knapp 31 Prozent. Systemmedien erklären die Diskrepanz damit, dass AfD-Wähler der Briefwahl nicht vertrauen würden und daher viel seltener so ihre Stimme abgäben – kritische Polit-Beobachter wittern jedoch massiven Wahlbetrug.
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Forwarded from Netzwerk kritischer Experten
Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat die fehlenden Nachweise und Studien für Wirksamkeit und Toxikologie bei den Kinderimpfungen aufgedeckt. Der fehlende Nachweis gilt übrigens nicht nur für Südtirol, sondern für alle Länder der EU und weltweit. Als nächsten Schritt hat sie die italienischee Regierung aufgefordert, die ungetesteten Impfstoffe zurückzuziehen. Das ruft wieder ein Mainstream Medium und einen Kinderarzt mit Verleumdungen auf den Plan.
@NetzwerkkritischerExperten
https://tkp.at/2024/09/23/hetze-von-medien-und-impfaerzten-gegen-schutz-von-kindern/
@NetzwerkkritischerExperten
https://tkp.at/2024/09/23/hetze-von-medien-und-impfaerzten-gegen-schutz-von-kindern/
tkp.at
Hetze von Medien und Impfärzten gegen Schutz von Kindern
Die Südtiroler Landtagsabgeordnete und Rechtsanwältin Dr. Renate Holzeisen hat die fehlenden Nachweise und Studien für Wirksamkeit und Toxikologie bei den Kinderimpfungen aufgedeckt. Der fehlende […]
Die Staats- und Regierungschefs der Welt verabschieden den wichtigen UN-Pakt für die Zukunft!
https://news.un.org/en/story/2024/09/1154581
Attila der Kluge
Sieht alles, hört alles und zeigt auf jeden!
👉 www.tg-me.com/attiladerkluge
Die Staats- und Regierungschefs der Welt sind an diesem Sonntag im UN-Hauptquartier in New York zusammengekommen, wo sie den potenziell bahnbrechenden Pakt für die Zukunft im Konsens angenommen haben, wobei eine kleine Gruppe von nur sieben Ländern eine Änderung in letzter Minute nicht durchsetzen konnte. Das Kernstück des Zukunftsgipfels ist eine einmalige Gelegenheit, das multilaterale System neu zu konzipieren und die Menschheit auf einen neuen Kurs zu bringen, um bestehende Verpflichtungen zu erfüllen und langfristige Herausforderungen zu lösen. (übersetzt mit deepl.com)
https://news.un.org/en/story/2024/09/1154581
Attila der Kluge
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Bei SRF werden in den nächsten Monaten 75 Vollzeitstellen abgebaut, heisst es in einer Mitteilung.
Rund 10 Prozent des Abbaus betreffen das Kader-Personal. Der Abbau sei in einem ersten Schritt nötig, um ab 2025 ein finanzielles Defizit zu vermeiden. Er gehört zum Projekt «SRF 4.0».
Grund für die Massnahmen seien die rückläufigen kommerziellen Einnahmen und Teuerung, so SRF. Nichts zu tun hat der Abbau demnach mit den SRG-Sparmassnahmen, die ab 2025 politisch notwendig werden.
‼️Wir werden erst zufrieden sein, wenn diese Propaganda-Schleuder keinen einzigen Franken Zwangsgebühren mehr bekommt. Wir brauchen eine #NoSerafe Initiative!
Attila der Kluge
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Rund 10 Prozent des Abbaus betreffen das Kader-Personal. Der Abbau sei in einem ersten Schritt nötig, um ab 2025 ein finanzielles Defizit zu vermeiden. Er gehört zum Projekt «SRF 4.0».
Grund für die Massnahmen seien die rückläufigen kommerziellen Einnahmen und Teuerung, so SRF. Nichts zu tun hat der Abbau demnach mit den SRG-Sparmassnahmen, die ab 2025 politisch notwendig werden.
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Forwarded from schweiz-macher - die zukunft
Der von der deutschen Bundesregierung und Namibia entworfene Zukunftspakt für eine strengeren Schutz des geistigen Eigentums der Konzerne der Industrieländer und das geplante Notstandsrecht sind an der Einsprache der Entwicklungsländer gescheitert.
Das geplante Notstandsrecht ist in der vierten Revision nur noch ein peinliches zahnloses Buchstabenaneinanderreihen, damit man der peinlichen Streichung des Absatzes nicht zustimmen musste, mit anderen Worten: Lieber António Guterres:
Die Notfallplattformen und Notstandsrechte für Dich kannst Du vergessen.
Der Wortlaut der vierten Revision:
„Wir fordern den Generalsekretär auf, Ansätze zur Stärkung der Reaktion des Systems der Vereinten Nationen auf komplexe globale Schocks im Rahmen der bestehenden Verantwortlichkeiten („within existing authorities“) und in Absprache mit den Mitgliedstaaten zu prüfen.“
Direkt: António, bleib bei deinen miserablen Leisten, du falscher Schuster!
Das geplante Notstandsrecht ist in der vierten Revision nur noch ein peinliches zahnloses Buchstabenaneinanderreihen, damit man der peinlichen Streichung des Absatzes nicht zustimmen musste, mit anderen Worten: Lieber António Guterres:
Die Notfallplattformen und Notstandsrechte für Dich kannst Du vergessen.
Der Wortlaut der vierten Revision:
„Wir fordern den Generalsekretär auf, Ansätze zur Stärkung der Reaktion des Systems der Vereinten Nationen auf komplexe globale Schocks im Rahmen der bestehenden Verantwortlichkeiten („within existing authorities“) und in Absprache mit den Mitgliedstaaten zu prüfen.“
Direkt: António, bleib bei deinen miserablen Leisten, du falscher Schuster!
Forwarded from HOCH2.TV
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Läuft im Departement von "Asylminister" Beat Jans, dem EJPD (Eidg. Justiz und Polizei Dept.) überhaupt noch etwas richtig oder ist der ganze Landen unter seiner Führung endgültig zur Chaostruppe geworden?
Siehe dazu: www.tg-me.com/attiladerkluge/21160
Attila der Kluge
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Forwarded from Nächste Gerichtstermine
Wenn willfährige Polizisten
Langlois Jean-Marc Cesar fuhr ohne Maske mit der SBB und damit begann sein Martyrium.
Wie im ersten Video zu sehen ist, gibt es nicht nur in Zürich übereifrige und willfährige SBB-Securitrans-Mitarbeiter, die gerne mal auf Passagiere der SBB einprügeln und das nur, weil jemand keine Maske trug.
Auf dem zweiten Video begann das ganze Grauen und ging in die zweite Runde. Jean-Marc wurde dann von zwei Polizisten, die zeigen mussten, dass sie die Staatsmacht hinter sich wissen, zu Boden gebracht und am Kopf (Bild 1) und am Knie (Bild 2) schwerst verletzt.
Er zeigte dann die Polizei und Bahnmitarbeiter an und seine Anzeige wurden mit fadenscheinigen Begründungen eingestellt.
Doch ohne Frage, die Anzeige der Polizei und SBB-Mitarbeiter wurde anhand genommen. Der Straftatbestand lautet: Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, wird gestützt auf Art. 311 Abs. 2 StPO und auf folgende Straftaten ausgedehnt:
1. Beschimpfung, begangen zum Nachteil von S. G.;
2. Beschimpfung begangen zum Nachteil von W. N. Security
3. Widerhandlung gegen die Covid-19-Verordnung besondere Lage
Nun steht Jean-Marc vor Gericht.
Der Prozess findet am Montag, 30. September 2024 im Gerichtssaal Nr. 216, 2. Stock, im Amthaus, Hodlerstrasse 7, 3011 Bern statt.
Treffpunkt ist um 08:00 Uhr
Beginn ist um 8:30 Uhr
Dauer ca. 1 Tag
Anmeldung unter:
Frau Schneider Tel.: 031 636 31 08
Strafbefehl: PEN 23 34
Langlois Jean-Marc Cesar fuhr ohne Maske mit der SBB und damit begann sein Martyrium.
Wie im ersten Video zu sehen ist, gibt es nicht nur in Zürich übereifrige und willfährige SBB-Securitrans-Mitarbeiter, die gerne mal auf Passagiere der SBB einprügeln und das nur, weil jemand keine Maske trug.
Auf dem zweiten Video begann das ganze Grauen und ging in die zweite Runde. Jean-Marc wurde dann von zwei Polizisten, die zeigen mussten, dass sie die Staatsmacht hinter sich wissen, zu Boden gebracht und am Kopf (Bild 1) und am Knie (Bild 2) schwerst verletzt.
Er zeigte dann die Polizei und Bahnmitarbeiter an und seine Anzeige wurden mit fadenscheinigen Begründungen eingestellt.
Doch ohne Frage, die Anzeige der Polizei und SBB-Mitarbeiter wurde anhand genommen. Der Straftatbestand lautet: Gewalt und Drohung gegen Behörden und Beamte, wird gestützt auf Art. 311 Abs. 2 StPO und auf folgende Straftaten ausgedehnt:
1. Beschimpfung, begangen zum Nachteil von S. G.;
2. Beschimpfung begangen zum Nachteil von W. N. Security
3. Widerhandlung gegen die Covid-19-Verordnung besondere Lage
Nun steht Jean-Marc vor Gericht.
Der Prozess findet am Montag, 30. September 2024 im Gerichtssaal Nr. 216, 2. Stock, im Amthaus, Hodlerstrasse 7, 3011 Bern statt.
Treffpunkt ist um 08:00 Uhr
Beginn ist um 8:30 Uhr
Dauer ca. 1 Tag
Anmeldung unter:
Frau Schneider Tel.: 031 636 31 08
Strafbefehl: PEN 23 34
In China gibt es offenbar immer mehr Sicherheitsbedenken wegen der Expansion von Elektrofahrzeugen. Mehrfach kam es in der Vergangenheit zu schweren Bränden in Innenräumen. Nun werden Elektrofahrzeuge in der Region Zhejiang aus Parkhäusern verbannt.
https://apollo-news.net/wegen-massiver-brandgefahr-china-verbietet-elektrofahrzeuge-in-parkhaeusern/
https://apollo-news.net/wegen-massiver-brandgefahr-china-verbietet-elektrofahrzeuge-in-parkhaeusern/