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Forwarded from Vicky Richter
Andrianos tragisches Schicksal erinnert uns eindringlich an den Schmerz und das Leid, das Epsteins abscheuliche Verbrechen hinterlassen haben. Ihre Geschichte ist ein ergreifendes Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit der Überlebenden und für die Notwendigkeit, die Täter für ihre abscheulichen Taten zur Rechenschaft zu ziehen. Während die Suche nach Gerechtigkeit weitergeht, müssen wir Andrianos Andenken ehren, indem wir unsere Bemühungen verdoppeln, die Ausbeutung zu bekämpfen, die Überlebenden zu stärken und die Schwachen vor der Geißel des Missbrauchs zu schützen. Nur durch kollektives Handeln und unerschütterliche Entschlossenheit können wir hoffen, künftige Tragödien zu verhindern und sicherzustellen, dass Carolyn Andrianos vorzeitiger Tod nicht umsonst war.

Während die Umstände von Carolyn Andrianos tragischem Tod derzeit noch untersucht werden, stellen einige Personen die Frage nach einem möglichen Verbrechen und ziehen Parallelen zu historischen Fällen, in denen Personen, die mit hochkarätigen Skandalen in Verbindung standen, ein frühes Ende fanden. Epsteins weit verzweigtes Netz von einflussreichen Partnern und Teilnehmern an Flügen zu seiner berüchtigten Insel sowie die verdächtige Art von Andrianos Überdosis haben Spekulationen genährt, dass dies mehr als ein tragischer Zufall sein könnte.

Das Echo vergangener Ereignisse, wie der mysteriöse Tod von Marilyn Monroe, macht die Diskussion um Andrianos Ableben noch komplexer. Monroe, eine ikonische Schauspielerin, starb 1962 unter Umständen, die seit langem zu Verschwörungstheorien und Spekulationen Anlass geben. Die Umstände von Monroes Tod unterscheiden sich zwar von denen Andrianos, aber die Erwähnung dient dazu, den historischen Kontext von mächtigen Personen hervorzuheben, die möglicherweise tragische Ereignisse beeinflussen oder vertuschen.

Epsteins enormer Reichtum und seine einflussreichen Verbindungen haben Spekulationen über seine Fähigkeit, das Rechtssystem zu manipulieren, angeheizt, was zu der Befürchtung führte, dass seine Mitarbeiter in anderen Zusammenhängen einen ähnlichen Einfluss ausüben könnten. Solche Vermutungen sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da die Ermittlungen noch nicht abgeschlossen sind und alle Behauptungen über ein falsches Spiel durch konkrete Beweise untermauert werden sollten.

Das tragische Ende von Andriano wirft allgemeinere Fragen über die Verletzlichkeit von Überlebenden nach öffentlichkeitswirksamen Prozessen auf. Das Trauma, das Menschen wie Andriano erlitten haben, die mutig gegen mächtige Persönlichkeiten ausgesagt haben, kann sich auf verschiedene Art und Weise manifestieren, einschließlich des Kampfes mit Drogenmissbrauch. Ob ihr Tod eine unglückliche Folge persönlicher Kämpfe war oder mit äußerem Druck zu tun hatte, bleibt ungewiss, aber er unterstreicht die Notwendigkeit umfassender Unterstützungssysteme für Überlebende, die mit den Folgen solcher traumatischen Erfahrungen zurechtkommen müssen.

Während die Ermittlungen zum Tod von Carolyn Andriano fortgesetzt werden, ist es von entscheidender Bedeutung, eine ausgewogene Perspektive beizubehalten und die Möglichkeit äußerer Einflüsse anzuerkennen, während man auf konkrete Beweise wartet. Das Streben nach Gerechtigkeit für Epsteins Opfer bleibt ein komplexer und fortlaufender Prozess, und nur durch eine gründliche Untersuchung der Fakten kann die Wahrheit ans Licht kommen.

https://www.telegraph.co.uk/world-news/2023/10/17/jeffrey-epstein-victim-ghislaine-maxwell-died-of-overdose/
Forwarded from Vicky Richter
Verfolgung durch die Regierung: Eine Chronik von Aaron Swartz bis Bradley Manning
von Vicky Richter

Die staatliche Verfolgung von Personen, die verborgene Informationen an die Öffentlichkeit bringen, ist voller Kontroversen und Tragödien. Vom frühen Tod des Internet-Wunderkinds Aaron Swartz bis zum Prozess gegen Bradley Manning haben die Aktionen des Justizministeriums Debatten über die Grenzen der Informationsfreiheit und die Konsequenzen für diejenigen ausgelöst, die es wagen, den Status quo in Frage zu stellen.

Aaron Swartz: Eine tragische Geschichte der Übervorteilung

Die Geschichte von Aaron Swartz ist ein ergreifendes Beispiel für die Gefahren, denen diejenigen ausgesetzt sind, die sich für die Informationsfreiheit einsetzen. Swartz, ein 26-jähriges Internet-Wunderkind und Informationsaktivist, nahm sich am 11. Januar 2013 das Leben, nachdem er wegen des Zugriffs auf öffentlich subventionierte akademische Forschung strafrechtlich belangt worden war. Das Herunterladen von Millionen wissenschaftlicher Artikel aus der digitalen Bibliothek JSTOR im offenen Netzwerk des Massachusetts Institute of Technology (MIT) führte zu einer aggressiven juristischen Verfolgung durch das Justizministerium. Swartz drohte eine 35-jährige Haftstrafe und hohe Geldstrafen.

Die aggressive Verfolgung von Swartz durch das Justizministerium ist kein Einzelfall, sondern Teil eines umfassenderen Musters der Verfolgung von Personen, die wichtige Informationen an die Öffentlichkeit bringen. Die strafrechtliche Verfolgung von Bradley Manning, dem vorgeworfen wird, die Quelle von WikiLeaks für geheime Dokumente zu sein, unterstreicht die Bereitschaft der Regierung, diejenigen zum Schweigen zu bringen, die ihr Handeln in Frage stellen.

Bradley Manning: Ein Soldat vor Gericht

Manning, ein 25-jähriger Rekrut aus dem Irakkrieg, wurde unter anderem wegen "Unterstützung des Feindes" 2013 angeklagt, weil er angeblich geheime außenpolitische Dokumente an WikiLeaks weitergegeben hat. Der Umfang der von Manning veröffentlichten Verschlusssachen verblasst im Vergleich zu der riesigen Anzahl von Verschlusssachen, die die Regierung jährlich erstellt. Bradley Manning wurde 2013 wegen der Dokumentenübergabe an WikiLeaks zu 35 Jahren Haft verurteilt.

Andere Zielscheiben der Verfolgung durch die Regierung

Die Verfolgung durch die Regierung erstreckt sich nicht nur auf Manning und Swartz, sondern auch auf Personen wie Jeremy Hammond und Thomas Drake. Hammond, der das Ausspionieren von Bürgern durch Unternehmen aufgedeckt hat, sitzt jetzt in einem Bundesgefängnis. Thomas Drake, ein ehemaliger NSA-Beamter, sah sich einer Flut von Anklagen ausgesetzt, weil er das Überwachungsprogramm der Behörde nach dem 11. September 2001 aufgedeckt hatte. Auch wenn Drakes Fall vor Gericht scheiterte, hatte er nachhaltige Auswirkungen auf seine Karriere und seine finanzielle Stabilität.

Der Imperativ der sozialen Gerechtigkeit

Das Streben nach offenen Informationen ist nicht nur ein Geek-Fetisch, sondern ein wichtiges Thema der sozialen Gerechtigkeit. Larry Korbs Behauptung, dass der Irak-Krieg hätte verhindert werden können, wenn die Öffentlichkeit mehr Zugang zu ungeschwärzten Geheimdienstberichten gehabt hätte, unterstreicht die realen Folgen der Zurückhaltung von Informationen. Die Verbreitung von Wissen kann auch Probleme wie Arzneimittelmonopole und verlängerte Urheberrechte angehen, die beide zu wirtschaftlicher Ungleichheit beitragen und den kreativen Ausdruck behindern.

Erzählung der Staatsanwälte vs. Wahrheit

Staatsanwälte stellen Aktivisten oft als Cyber-Terroristen dar, aber in Wirklichkeit sind diese Personen oft durch den Wunsch nach Transparenz und Rechenschaftspflicht motiviert. Obwohl Swartz, Manning und Hammond als Bösewichte dargestellt werden, ist ihnen gemeinsam, dass sie die Öffentlichkeit informieren und eine sinnvolle Debatte fördern wollen.

Julian Assange: Ein Ziel des politischen Exils
Forwarded from Vicky Richter
Julian Assange, der Gründer von WikiLeaks, wurde wegen seiner Rolle bei der Veröffentlichung geheimer Informationen, die Fehlverhalten von Regierungen und Unternehmen aufdeckten, unerbittlich verfolgt. Assanges Bekanntheitsgrad stieg mit der Veröffentlichung des Videos "Collateral Murder" (Kollateralmord), das einen Angriff eines US-Apache-Hubschraubers in Bagdad zeigte, der zivile Opfer forderte, darunter zwei Reuters-Journalisten. WikiLeaks veröffentlichte auch eine Reihe von diplomatischen Akten, die Licht in die oft geheimen Machenschaften von Regierungen weltweit brachten.

Assanges Weg nahm eine düstere Wendung, als er 2012 in der Botschaft von Ecuador in London Asyl beantragte, um einer Auslieferung nach Schweden aufgrund von Anschuldigungen wegen sexueller Übergriffe zu entgehen, die er vehement bestritt. Sein Asyl wurde 2019 widerrufen, was zu seiner Verhaftung durch die britischen Behörden führte. Die anschließenden juristischen Auseinandersetzungen um Assanges Auslieferung an die Vereinigten Staaten verstärkten die Besorgnis über die Auswirkungen auf die Pressefreiheit und die Fähigkeit von Journalisten, mächtige Organisationen zur Rechenschaft zu ziehen.

Die Anklagen gegen Assange, darunter die Verletzung des Espionage Act, haben weitreichende Auswirkungen auf die journalistischen Praktiken, da sie die Veröffentlichung von Verschlusssachen unter Strafe stellen. Sein Fall ist zu einem Brennpunkt für Befürworter der freien Meinungsäußerung geworden, wobei viele argumentieren, dass die Verfolgung von Assange einen gefährlichen Präzedenzfall für Journalisten weltweit darstellt.

Edward Snowden: Der Whistleblower im Exil

Edward Snowden, ein ehemaliger Mitarbeiter der National Security Agency (NSA), wurde 2013 bekannt, als er die umfangreichen globalen Überwachungsprogramme der NSA aufdeckte. Snowden enthüllte die massenhafte Erfassung von Telefongesprächen und Internetkommunikation durch die NSA und löste damit eine weltweite Debatte über den Schutz der Privatsphäre, staatliche Übergriffe und das Gleichgewicht zwischen nationaler Sicherheit und individuellen Rechten aus.

Aus Angst vor Verfolgung floh Snowden aus den Vereinigten Staaten und suchte Asyl in Russland, wo er bis heute im Exil lebt. Seine Handlungen führten zu strafrechtlichen Anklagen, einschließlich Verstößen gegen das Spionagegesetz. Obwohl Snowden von einigen als Verräter bezeichnet wurde, lösten seine Enthüllungen kritische Diskussionen über die Grenzen der staatlichen Überwachung und die Notwendigkeit von Transparenz im digitalen Zeitalter aus.

Snowdens Enthüllungen lösten einen Wandel in der öffentlichen Meinung aus. Viele betrachten ihn als Whistleblower, der seine persönliche Sicherheit geopfert hat, um verfassungswidrige Aktivitäten aufzudecken. Während er von einigen Regierungen als Held gefeiert wurde, bemüht sich die US-Regierung weiterhin um seine Rückkehr, um ihn strafrechtlich zu verfolgen.

Die Fälle von Julian Assange und Edward Snowden verdeutlichen im breiteren Kontext der staatlichen Verfolgung die Herausforderungen, mit denen diejenigen konfrontiert sind, die sensible Informationen preisgeben. Ihre Geschichten verdeutlichen den schmalen Grat zwischen nationalen Sicherheitsinteressen und dem Recht der Öffentlichkeit auf Information und lösen anhaltende Debatten über die Rolle von Whistleblowern und Journalisten in einer Demokratie aus. Die Unterstützung der Öffentlichkeit für diese Wahrheitssuchenden ist von entscheidender Bedeutung für die Wahrung der Grundsätze von Transparenz und Rechenschaftspflicht.

Joshua Schulte: Der komplexe Fall des Informanten von Tresor 7
Forwarded from Vicky Richter
Joshua Schulte, ein ehemaliger CIA-Mitarbeiter, trat als mutmaßlicher Drahtzieher eines der bedeutendsten Lecks in der Geschichte der Behörde ins Rampenlicht - Tresor 7. Dieser Fundus an geheimen Informationen bestand aus CIA-Cyberspionage-Tools, die WikiLeaks am 7. März 2017 zu veröffentlichen begann. Die undichten Stellen enthüllten die Fähigkeiten des Geheimdienstes, Smartphones zu hacken und mit dem Internet verbundene Fernsehgeräte in Abhörgeräte zu verwandeln.

Im Gegensatz zu anderen Whistleblowern nahm die juristische Saga von Schulte eine andere Wendung, als seine Beweggründe in Frage gestellt wurden. Bundesstaatsanwälte bezeichneten seine Handlungen als "einige der abscheulichsten, dreistesten Verstöße gegen das Spionagegesetz in der amerikanischen Geschichte". Im Gegensatz zu Personen wie Edward Snowden wurde die undichte Stelle bei Schulte nicht als ein Akt der Aufdeckung staatlicher Übergriffe für die Öffentlichkeit wahrgenommen, sondern als ein Akt der Rache an Vorgesetzten, die ihn versetzt und sein Verhalten kritisiert hatten.

Die Auswirkungen der Enthüllung von Vault 7 waren beträchtlich und veranlassten die CIA zu der Behauptung, dass dadurch Mitarbeiter, Programme und die nationale Sicherheit direkt gefährdet wurden. Die undichten Stellen enthüllten das Ausmaß der Cyberkapazitäten der Behörde und verursachten das, was die Bundesstaatsanwälte als "digitales Pearl Harbor" bezeichneten, und ließen die CIA "auf dem Trockenen sitzen".

Schultes Fall nahm eine komplexe Wendung und brachte über die anfänglichen Anklagen im Zusammenhang mit dem Umgang mit Verschlusssachen hinaus weitere rechtliche Probleme mit sich. Im September 2022 wurde er wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilt, was seine Geschichte noch komplexer und kontroverser machte. Die Verurteilung zu 40 Jahren Gefängnis spiegelt die Strenge wider, mit der das Rechtssystem die Handlungen von Schulte betrachtete.

Der Fall Joshua Schulte unterstreicht die komplizierte Natur staatlicher Verfolgung, bei der die Grenzen zwischen Whistleblowing, persönlichen Beschwerden und kriminellem Verhalten verschwimmen können. Während die Schwere der Lecks nicht ignoriert werden kann, bleiben Fragen zu den Motiven hinter seinen Handlungen und ob die rechtlichen Konsequenzen ein angemessenes Gleichgewicht zwischen Gerechtigkeit und der Notwendigkeit des Schutzes der nationalen Sicherheit darstellen. Schultes Geschichte fügt der allgemeinen Diskussion über die strafrechtliche Verfolgung von Personen, die Verschlusssachen preisgeben, eine weitere Ebene hinzu und wirft wichtige Überlegungen über die komplexen Beweggründe für solche Handlungen auf.

Der Kampf um offene Informationen

Der Tod von Aaron Swartz, die Verfolgung von Edward Snowden und die Gefangenschaft von Julian Assange haben einen Aufruf zum Handeln gegen staatliche Übergriffe ausgelöst. Bemühungen wie "Aarons Gesetz" und die wachsende Kritik an Staatsanwälten zeigen, dass ein Gegenangriff auf den so genannten Staat der Unwissenden im Entstehen begriffen ist. Der Kampf gegen die übermäßige Klassifizierung, den schwachen Schutz von Hinweisgebern und das profitorientierte System des geistigen Eigentums geht jedoch weiter.

Angesichts der anhaltenden Verfolgung ist es wichtig, dass sich die Öffentlichkeit für Wahrheitssuchende wie Julian Assange, Edward Snowden, Joshua Schulte, Bradley Manning und Aaron Schwartz einsetzt. Nur durch kollektives Eintreten kann die Gesellschaft sicherstellen, dass das Streben nach Wissen ein Grundrecht bleibt, frei von den Schatten der staatlichen Verfolgung.

https://www.kmaland.com/news/national_news/joshua-schulte-largest-leaker-of-cia-material-in-history-sentenced-to-40-years-in-prison/article_2fde48d3-7e7d-56dd-8496-a10682465c81.html

https://www.thenation.com/article/archive/government-persecution-aaron-swartz-bradley-manning/

https://www.theguardian.com/world/2013/jun/09/edward-snowden-nsa-whistleblower-surveillance

https://www.britannica.com/biography/Julian-Assange
Follow my new X profile where I post my work as an journalist https://twitter.com/VickyRichter258
#Government #Persecution: A Chronicle from #aaronswartz to #BradleyManning
Government persecution of individuals who leak classified information to the public is fraught with controversy and tragedy.

https://x.com/VickyRichter258/status/1754992738460721395?s=20
Forwarded from DD Geopolitics
🇪🇺🇵🇱🥩🍖🇺🇦 ⚔️🇷🇺Polish General Waldemar Skrzypczak (former Deputy Minister of Defense) proposed that EU countries jointly deport Ukrainians of military age.

He noted that the governments of EU countries should initiate the deportation of Ukrainian citizens so that they join the ranks of the Armed Forces of Ukraine, and “finally eliminate the shortage of military personnel.”

🔴@DDgeopolitics
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Supreme Court Leans Skeptical on Trump Ballot Disqualification Bid

In a crucial legal showdown with significant implications for the upcoming election, the U.S. Supreme Court engaged in rigorous deliberation on Thursday over a pivotal decision: whether to disqualify former President Donald Trump from the ballot in Colorado due to his alleged involvement in the 2021 Capitol insurrection.

whole article:
https://open.substack.com/pub/vickyrichter/p/supreme-court-leans-skeptical-on?r=2u0g4g&utm_campaign=post&utm_medium=web
Unraveling the Mainstream Media Spin on Putin's Interview with Tucker Carlson

In a recent interview with Tucker Carlson, Russian President Vladimir Putin discussed various aspects of the conflict in Ukraine, including alleged back-channel peace talks and accusations against Boris Johnson. However, some elements of the mainstream media appear to be selectively highlighting Putin's statements, distorting the context to create a narrative that suggests a more aggressive stance. It is crucial to critically analyze and question the media's portrayal of Putin's words to understand the complexities of the situation.

Here is the whole Article:
https://open.substack.com/pub/vickyrichter/p/unraveling-the-mainstream-media-spin?r=2u0g4g&utm_campaign=post&utm_medium=web
Forwarded from HAINTZ.media (Vicky Richter)
Enträtselung der Medienberichterstattung über Putins Interview mit Tucker Carlson
Von Vicky Richter

In einem kürzlich geführten Interview mit Tucker Carlson sprach der russische Präsident Wladimir Putin über verschiedene Aspekte des Konflikts in der Ukraine, darunter angebliche Friedensgespräche über Hinterzimmer und Anschuldigungen gegen Boris Johnson. Einige Teile der Mainstream-Medien scheinen jedoch Putins Aussagen selektiv hervorzuheben und den Kontext zu verzerren, um ein Narrativ zu schaffen, das eine aggressivere Haltung suggeriert. Es ist von entscheidender Bedeutung, die Darstellung von Putins Worten in den Medien kritisch zu analysieren und zu hinterfragen, um die Komplexität der Situation zu verstehen.

Putins Plädoyer für den Frieden

In dem Interview betonte Putin die Notwendigkeit einer friedlichen Lösung des Konflikts in der Ukraine und forderte die Vereinigten Staaten auf, sich an der Beendigung der Feindseligkeiten zu beteiligen. Er deutete an, dass es bereits Gespräche über Hintertürchen gibt, verzichtete aber auf explizite Details. Einige Medien haben sich jedoch dafür entschieden, Putins Warnung vor den möglichen Folgen einer Truppenstationierung in der Ukraine hervorzuheben und sie als Drohung mit dem Dritten Weltkrieg darzustellen.

Die Anschuldigungen von Boris Johnson

In dem Interview wurde auch die angebliche Einmischung von Boris Johnson in die Friedensgespräche angesprochen. Putin beschuldigte den ehemaligen britischen Premierminister, ein mögliches Friedensabkommen für 2022 zu sabotieren. Diese Behauptung, die vom ukrainischen Chefunterhändler David Arahamiya aufgestellt wurde, ist weit verbreitet.

Hinterfragung des Narrativs der Mainstream-Medien

Während der Diskussion über die angebliche Einmischung befragte Tucker Carlson Putin über die Rolle der Ukraine als "Satellit" für den Westen. Putin antwortete daraufhin, dass die Ukraine, wenn sie sich weigere zu verhandeln, möglicherweise auf Anweisung Washingtons handele. Diese Behauptung macht die Situation noch komplexer, doch einige Medien haben sich dafür entschieden, Putin als Aggressor darzustellen, anstatt die geopolitische Dynamik, die im Spiel ist, kritisch zu untersuchen.

Putins historische Behauptungen

In einem großen Teil des Interviews ging Putin auf die Geschichte des russischen Territoriums ein und begründete die Ansprüche Russlands auf ukrainisches Gebiet. Obwohl dieser historische Kontext einen Einblick in Putins Sichtweise geben kann, wurde er von einigen Medien als irrelevant für den aktuellen Konflikt bezeichnet und als Versuch dargestellt, von der Invasion abzulenken.

Falsche Darstellung in den Medien

Es ist wichtig, die Darstellung von Putins Interview in den Mainstream-Medien und die Wahl der Schlagzeilen zu hinterfragen, da diese zu Fehlinterpretationen beitragen können. Putins Betonung, einen dritten Weltkrieg vermeiden zu wollen, und sein Desinteresse an einer Ausweitung des Konflikts auf Polen oder Lettland wurden heruntergespielt, was zu einer verzerrten Darstellung führte, die eine konfrontativere Haltung suggeriert.

Das Fazit

Putins Interview mit Tucker Carlson ist eine komplexe Diskussion über den Ukraine-Konflikt, die Diplomatie über Hinterzimmer und historische Perspektiven. Als Konsument von Nachrichten ist es wichtig, die Medienberichterstattung kritisch zu betrachten, die Aufbereitung von Informationen zu hinterfragen und das Potenzial für Sensationslust zu erkennen. Das Verständnis der Nuancen der geopolitischen Dynamik ist von entscheidender Bedeutung, um zu vermeiden, dass man einer einseitigen Darstellung zum Opfer fällt, die die Komplexität der Situation möglicherweise nicht richtig wiedergibt.

https://www.telegraph.co.uk/us/politics/2024/02/08/tucker-carlson-vladimir-putin-full-interview-watch/
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Zum Abschuss freigegeben? Der plötzliche Fokus auf Bidens Demenz (von Vicky Richter)

In den letzten Jahren haben die westlichen Medien auffallend wenig über Joe Bidens offensichtliche Demenz berichtet. Trotz offenkundiger Anzeichen während des Wahlkampfes 2020 wurde dieses Thema weitgehend ignoriert. Nun, nachdem ein von den Demokraten eingesetzter Sonderermittler es in seinem Bericht deutlich angesprochen hat, scheint sich das Blatt zu wenden. Was steckt hinter dieser plötzlichen Aufmerksamkeit für Bidens geistigen Zustand?

Schon während des Wahlkampfes 2020 war klar, dass Joe Biden unter schwerer Demenz leidet. Seine Aussetzer und Gedächtnislücken waren offensichtlich, und die wenigen öffentlichen Auftritte, die er hatte, wurden sorgfältig inszeniert. Doch die westlichen Medien, die traditionell die US-Demokraten unterstützen, vermieden es beharrlich, dieses Thema anzusprechen.

Auch nach Bidens Amtsantritt als Präsident setzten sich seine geistigen Ausfälle fort. In den ersten sechs Wochen seiner Amtszeit gab er keine einzige Pressekonferenz, und als er schließlich vor die Presse trat, wurden die Fragen der Journalisten im Voraus eingereicht, und Biden las seine Antworten von Spickzetteln ab. Obwohl all dies offensichtlich war, wurde es von den westlichen Medien weitgehend ignoriert.

Nun hat jedoch ein Sonderermittler, von Biden selbst ernannt, einen Bericht vorgelegt, in dem er feststellt, dass Biden geheime Dokumente aus dem Weißen Haus mit nach Hause genommen hat, was nach US-Recht strafbar ist. Obwohl der Sonderermittler eine strafrechtliche Anklage gegen Biden nicht für gerechtfertigt hält, wird deutlich, dass Biden während der Befragung erhebliche Gedächtnislücken zeigte und Schwierigkeiten hatte, sich an Ereignisse zu erinnern.

Diese plötzliche Offenlegung von Bidens Demenz durch den Sonderermittler hat dazu geführt, dass sogar traditionell pro-demokratische Medien wie der Spiegel nun über Bidens geistigen Zustand berichten. Die Liste seiner jüngsten Aussetzer und Verwechslungen wird detailliert aufgeführt, was zu Spekulationen über seine Amtsfähigkeit führt.

Es ist jedoch wichtig zu hinterfragen, warum dieses Thema plötzlich an die Oberfläche kommt. Es ist auffällig, dass der Sonderermittler, der von Biden ernannt wurde, so deutlich auf seine Demenz hinweist und ihn damit de facto als amtsunfähig beschreibt. Dies könnte der Beginn einer gezielten Kampagne sein, um die westliche Öffentlichkeit auf einen möglichen Wechsel im Weißen Haus vorzubereiten.

Es ist auch bemerkenswert, dass die US-Justiz bisher die Bidens geschützt hat, wie beispielsweise durch das Bremsen von Ermittlungen gegen Bidens Sohn Hunter. Daher ist es fraglich, ob der Bericht des Sonderermittlers tatsächlich neutral ist oder politisch motiviert sein könnte.

In jedem Fall ist der plötzliche Fokus auf Bidens Demenz ein bemerkenswerter Wendepunkt in der Berichterstattung über den US-Präsidenten. Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen dies auf die politische Landschaft sowohl in den USA als auch international haben wird.

https://www.spiegel.de/politik/deutschland/hilfe-fuer-die-ukraine-olaf-scholz-ist-forsch-aber-joe-biden-wankt-a-88a6dbd7-8d01-41f9-9271-1aab96cf5446

https://www.nbcnews.com/politics/justice-department/robert-hur-special-counsel-biden-classified-documents-rcna65561

https://www.justice.gov/storage/report-from-special-counsel-robert-k-hur-february-2024.pdf
Forwarded from HAINTZ.media (Markus Haintz)
Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik veröffentlicht Technische Richtlinie für digitale Zentralbankwährung (von Vicky Richter)

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den ersten Teil des "Technischen Leitfadens" für eine digitale Zentralbankwährung (ZBW) veröffentlicht und damit einen wichtigen Schritt in die Zukunft des Finanzwesens getan. Dieser Leitfaden stellt einen entscheidenden Schritt in der Entwicklung von digitalen Zentralbankwährungen (ZBW) dar und beleuchtet deren technische Anforderungen und Sicherheitsaspekte.

CBDCs sind im Gegensatz zu Kryptowährungen elektronische Geldformen, die von offiziellen Stellen wie Zentralbanken ausgegeben und verwaltet werden, ähnlich wie herkömmliches Bargeld. Ziel der CBDCs ist es nicht, Bargeld vollständig zu ersetzen, sondern es zu ergänzen, indem sie zusätzliche Funktionalitäten bieten und neue Anwendungsfälle ermöglichen.

Die kürzlich veröffentlichte technische Leitlinie befasst sich mit den IT-Sicherheitsgrundlagen, die für die Einführung und den Betrieb von CBDCs unerlässlich sind. Sie unterstreicht die Notwendigkeit robuster Backend-Systeme, die das CBDC-Ökosystem unterstützen, einschließlich der von den Zentralbanken betriebenen Infrastruktur und der von Wallet-Anbietern, Wechselstellen und anderen potenziellen Dienstleistern bereitgestellten Frontend-Dienste.

Eines der Hauptziele der technischen Leitlinie ist es, die Widerstandsfähigkeit des CBDC-Ökosystems gegen verschiedene Cyber-Bedrohungen zu gewährleisten. Durch die Einbeziehung von Grundsätzen des "Security-by-Design" zielt die Leitlinie darauf ab, potenzielle Risiken zu mindern und Angriffe abzuwehren, die die Integrität des Systems gefährden könnten.

Darüber hinaus erkennt der Leitfaden die Bedeutung des Datenschutzes bei der Entwicklung und Implementierung von CBDCs an. Sie geht auf die Belange des Datenschutzes ein, indem sie Anforderungen zur Wahrung der Vertraulichkeit der Nutzer und des Datenschutzes innerhalb des CBDC-Ökosystems festlegt.

Trotz der potenziellen Vorteile von CBDCs gibt es berechtigte Bedenken hinsichtlich ihrer gesellschaftlichen Auswirkungen. Kritiker werfen oft Fragen wie die Schaffung eines sozialen Kreditsystems und die Möglichkeit des Machtmissbrauchs durch zentrale Behörden auf. Diese Bedenken unterstreichen, wie wichtig es ist, angemessene Sicherheitsvorkehrungen und Regulierungsmaßnahmen zu treffen, um Missbrauch zu verhindern und die individuellen Freiheiten zu schützen.

Im Gegensatz dazu wird Bargeld oft für seine Anonymität und das Gefühl der finanziellen Freiheit gepriesen, das es bietet. Im Gegensatz zu digitalen Transaktionen hinterlassen Bargeldtransaktionen keine digitalen Spuren, so dass der Einzelne ein gewisses Maß an Privatsphäre und Autonomie über seine Finanzen hat. Außerdem wird Bargeld allgemein akzeptiert und ist nicht auf eine komplexe technologische Infrastruktur angewiesen, was es für alle Gesellschaftsschichten zugänglich macht.

Während CBDCs Fortschritte in Sachen Effizienz und Bequemlichkeit bieten, ist es wichtig, diese Vorteile mit dem Schutz der Privatsphäre und der individuellen Freiheiten in Einklang zu bringen. Die vom deutschen Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik herausgegebene technische Leitlinie setzt einen wichtigen Präzedenzfall, indem sie Überlegungen zur IT-Sicherheit und zum Datenschutz bei der Entwicklung von CBDCs Vorrang einräumt. Politische Entscheidungsträger und Regulierungsbehörden müssen sich auch in Zukunft mit den gesellschaftlichen Auswirkungen digitaler Währungen befassen, um sicherzustellen, dass sie den Interessen aller Beteiligten dienen und gleichzeitig die grundlegenden Prinzipien von Privatsphäre und Freiheit wahren.

https://www.bsi.bund.de/SharedDocs/Downloads/EN/BSI/Publications/TechGuidelines/TR03179/TR03179-1.pdf?__blob=publicationFile&v=2
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Forwarded from AUF1
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Dresdens Vernichtung 1945: Ein Jahrhundertverbrechen, das vergessen werden soll ⚠️🔥

Am 13. Februar 1945 begannen anglo-amerikanische Bomberverbände die sächsische Kulturmetropole Dresden in Schutt und Asche zu legen. Dieser höllische Massenmord dauerte drei Tage lang und gilt als Symbol für die sinnlose Terrorisierung der Zivilbevölkerung durch die Alliierten – und mittlerweile auch für die Schwierigkeit, die die Deutschen im Umgang mit ihren eigenen Opfern haben.

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Renate Künast on 12.03.2020:

"We need a Democracy Promotion Act and I'm honestly tired of how we've been fighting for it for decades,

that NGOs and antifa groups

that get involved are always struggling for their money and can only sign employment contracts from year to year."

https://www.youtube.com/watch?v=HRP9eDkTRVE
Forwarded from Patrick M. Byrne
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2024/10/01 14:27:46
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