Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtes Osnabrück vom 3.9.2024 hat großes Aufsehen erregt. Nach der Zeugenvernehmung von Prof. Dr. Lars Schaade, dem Präsidenten des RKI, hat das Gericht ein Verfahren, in dem es um die Rechtmäßigkeit eines Betretungs- und Tätigkeitsverbotes im Gesundheitswesen geht, ausgesetzt. Das Bundesverfassungsgericht soll nun erneut darüber entscheiden, ob die Nachweispflicht verfassungsgemäß war. Unsere Autorin Cornelia Margot (Volljuristin) hat sich den umfangreichen Beschluss angesehen und das Wichtigste hieraus zusammengefasst. Der Beitrag endet mit einem Appell zur weiteren Aufarbeitung und zur Rehabilitierung aller durch die Coronamaßnahmen Verfolgten und Geschädigten.

https://www.mwgfd.org/2024/09/rki-protokolle-vg-osnabrueck-zieht-juristische-konsequenzen/

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Möchtest du mehr über Corona und alle anderen Impfungen erfahren? Hast du gesundheitliche Probleme nach der Impfung oder mit Shedding? Dann sei dabei und melde dich kostenlos für den Impfkongress 2024 an! Wir beleuchten in 10 Tagen, was es mit der Corona" Impfung" im Gegensatz zu anderen Impfungen auf sich hatte, welche Nebenwirkungen davon ausgehen, wie man diese lindern kann und welche anderen Therapien es gibt.
Unsere Mitglieder Dr. Michael Nehls, Dr. Beate Pfeil, Prof. Dr. Klaus Steger und Kristina Wolff sind als Referenten dabei.

www.impfkongress.de

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Wir freuen uns sehr, hier unser Pressesymposium „Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision“ ankündigen zu können, das am Samstag, den 26.10.24 um 14 Uhr in Niederbayern, Landkreis Landshut, unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl stattfinden wird.


Hochkarätige Referenten, nämlich der Molekularbiologe und Fachanatom Prof. Dr. Klaus Steger, der Physiker Prof. Dr. Werner Bergholz, der Facharzt für Innere Medizin Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, die Pathologin Dr. Ute Krüger, die Rechtsanwältin Karin Adrian, der Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Dr. Josef Hingerl, sowie die Soziologin Dr. Ina Berninger haben ihre Teilnahme vor Ort bzw. per Zoom oder Videozuschaltung zugesagt, und werden sich des Themas aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven durch ihre Referate annehmen.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den Referenten, entweder live vor Ort oder per Zoomzuschaltung.
Ebenso besteht für die Presse wiederum die Möglichkeit für Einzelinterviews mit den Referenten.
Die zugeschaltete Referentinnen Dr. Ute Krüger und Dr. Ina Berninger stehen für Interviews per Zoom zur Verfügung. Hierfür ist eine verbindliche Voranmeldung an [email protected] zwingend erforderlich.

Die Anmeldung zur Teilnahme ist erbeten bis spätestens 21.10.24 an [email protected].
Bitte geben Sie dabei an, ob Sie persönlich anwesend sein werden, oder der Diskussion per Zoom zugeschaltet werden möchten.

https://www.mwgfd.org/2024/09/pressesymposium-medizin-nach-corona-aufarbeitung-und-vision/

Viele Ärzte und Pflegekräfte von Intensivstationen erinnern sich noch immer mit Schrecken daran, wie manche „Corona“-Patienten nach mehreren Tagen milder Erkrankung scheinbar aus dem Nichts heraus eine schwere Atemnot entwickelten, die zur Intubation und Beatmung führte; und trotz dieser Behandlung starb ein Großteil der Betroffenen den Behandlungsteams unter den Händen weg – die Lungen hatten versagt.

Dank der offengelegten Besprechungsprotokolle des RKI stellt sich nun die drängende Frage:

Könnten viele dieser Menschen noch leben, wenn das RKI seine Erkenntnisse vom 10.02.2020 veröffentlicht hätte und die „Risikobewertung“ mit einem deutlichen Warnhinweis auf eine Besonderheit des Virus, nämlich dass es eine hyperallergische Pneumonie auslösen könne, sofort veröffentlicht hätte?

Wieviele Menschen mussten sterben, weil das RKI geschwiegen hatte?

https://www.mwgfd.org/2024/10/haetten-viele-menschen-gerettet-werden-koennen-wenn-das-rki-nicht-geschwiegen-haette/

Danke!

Wir freuen uns sehr, hier unser Pressesymposium „Medizin nach Corona – Aufarbeitung und Vision“ ankündigen zu können, das am Samstag, den 26.10.24 um 14 Uhr in Niederbayern, Landkreis Landshut, unter der Moderation von Dr. Ronald Weikl stattfinden wird.


Hochkarätige Referenten, nämlich der Molekularbiologe und Fachanatom Prof. Dr. Klaus Steger, der Physiker Prof. Dr. Werner Bergholz, der Facharzt für Innere Medizin Prof. a.D. Dr. Andreas Sönnichsen, die Pathologin Dr. Ute Krüger, die Rechtsanwältin Karin Adrian, der Rechtsanwalt und Insolvenzverwalter Dr. Josef Hingerl, sowie die Soziologin Dr. Ina Berninger haben ihre Teilnahme vor Ort bzw. per Zoom oder Videozuschaltung zugesagt, und werden sich des Themas aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven durch ihre Referate annehmen.

Der Facharzt für Innere Medizin - Pneumologie, Facharzt für öffentliches Gesundheitswesen und Sozial- und Umweltmedizin Dr. Wolfgang Wodarg hat ebenfalls sein Kommen zugesagt.

Im Anschluss an die Veranstaltung besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit den Referenten, entweder live vor Ort oder per Zoomzuschaltung.
Ebenso besteht für die Presse wiederum die Möglichkeit für Einzelinterviews mit den Referenten.
Die zugeschaltete Referentinnen Dr. Ute Krüger und Dr. Ina Berninger stehen für Interviews per Zoom zur Verfügung. Hierfür ist eine verbindliche Voranmeldung an [email protected] zwingend erforderlich.

Die Anmeldung zur Teilnahme ist erbeten bis spätestens 21.10.24 an [email protected].
Bitte geben Sie dabei an, ob Sie persönlich anwesend sein werden, oder der Diskussion per Zoom zugeschaltet werden möchten.

https://www.mwgfd.org/2024/09/pressesymposium-medizin-nach-corona-aufarbeitung-und-vision/

Wir haben unser Angebot erweitert:

Die Therapeutenvermittlung ist nun unter folgenden Zeiten telefonisch erreichbar:

Montag und Freitag 9-11 Uhr, sowie Mittwoch 17-19 Uhr;

Außerhalb dieser Sprechzeiten können Sie uns nach dem Signalton unter Angabe Ihres Namens und Ihrer Telefonnummer eine Nachricht hinterlassen.

Alternativ können Sie uns auch per Mail über [email protected] erreichen.

Bitte teilen Sie uns jeweils mögliche Rückruftermine mit.

Bitte beachten Sie, dass wir keine medizinische oder psychologische Beratung durchführen und auch keine Terminvereinbarung mit Therapeuten übernehmen.
Des Weiteren möchten wir darauf hinweisen, dass wir keine Garantie für die Qualität/Kosten der Therapien übernehmen können.

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