Dank an die Pflanzenwelt
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Lasse uns unseren und deinen Dank jetzt und in diesem Moment an die Natur und die Pflanzenwelt richten. Sie schenkt uns so viel Kraft, sie ernährt und heilt uns. Und wie schnell vergessen wir, wenn wir neue Gebäude errichten und neue Straßen bauen wollen, dass das unser Lebensraum ist, unsere Lebensgrundlage. Und nicht nur unsere.
Wie kraftvoll die Natur ist, sehen wir, wenn ein Gebäude für eine gewisse Zeit unbewohnt ist, ein bebauter Platz verlassen. Selbst der Asphalt bricht dann auf, und die Natur nimmt sich wieder diesen Ort.
Lasse uns bewusster mit unserer Natur umgehen und bei allen Vorhaben prüfen, ob sie so stimmig sind. Lasse uns von der Natur und den Pflanzen inspiriert sein, zur richtigen Zeit zu wachsen und zu ruhen zur anderen Zeit. Lasse uns weniger Chemie beim Anbau von Pflanzen verwenden, aber auch weniger im Haushalt und in der Körperpflege. Lasse uns in uns hineinfühlen, was „natürlich“ ist.
Denn das ist die Balance, Rhythmus und unsere ursprüngliche eigene Energie. Wir dürfen nicht vergessen, dass alles, was sich auf unsere Körper und unsere Emotionen auswirkt, sich ebenso auch auf unseren Planeten, unsere Mutter Erde, auswirkt. Ist diese in Balance, muss das Ungleichgewicht nicht mit Stürmen oder Überflutungen gereinigt oder müssen über Erdstöße Spannungen wieder in einen Ausgleich gebracht werden.
Wie im Kleinen, so im Großen. Fangen wir bei uns an. Beginne heute bei dir und lerne deine Natur wieder kennen.
Leitfaden, um dein Wohlbefinden und das aller zu verbessern:
∞ Lasse dein Leben dein Gebet sein.
∞ Sei dir immer darüber bewusst: Du bist, was du lebst. Andere folgen dir nicht aufgrund der
Dinge, die du ihnen vorschreibst, sondern aufgrund dessen, was du ihnen vorlebst.
∞ Du bist der Schöpfer deiner Gesundheit und Realität.
∞ je mehr du dich selbst und die gesamte Schöpfung liebst und segnest, desto mehr wird die
gesamte Schöpfung dich lieben und segnen.
∞ Lebe, schätze, lieb und genieße das Geschenk des Lebens.
∞ Danke und sei immer demütig.
∞ Und erinnere dich immer an das, was du bist: LIEBE
Nimm dir nach diesem Kapitel noch einmal Zeit und schreibe auf, wie du deine Frequenzen erhöhen und mit der Paradiesschwingung in dir abgleichen kannst.
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Lasse uns unseren und deinen Dank jetzt und in diesem Moment an die Natur und die Pflanzenwelt richten. Sie schenkt uns so viel Kraft, sie ernährt und heilt uns. Und wie schnell vergessen wir, wenn wir neue Gebäude errichten und neue Straßen bauen wollen, dass das unser Lebensraum ist, unsere Lebensgrundlage. Und nicht nur unsere.
Wie kraftvoll die Natur ist, sehen wir, wenn ein Gebäude für eine gewisse Zeit unbewohnt ist, ein bebauter Platz verlassen. Selbst der Asphalt bricht dann auf, und die Natur nimmt sich wieder diesen Ort.
Lasse uns bewusster mit unserer Natur umgehen und bei allen Vorhaben prüfen, ob sie so stimmig sind. Lasse uns von der Natur und den Pflanzen inspiriert sein, zur richtigen Zeit zu wachsen und zu ruhen zur anderen Zeit. Lasse uns weniger Chemie beim Anbau von Pflanzen verwenden, aber auch weniger im Haushalt und in der Körperpflege. Lasse uns in uns hineinfühlen, was „natürlich“ ist.
Denn das ist die Balance, Rhythmus und unsere ursprüngliche eigene Energie. Wir dürfen nicht vergessen, dass alles, was sich auf unsere Körper und unsere Emotionen auswirkt, sich ebenso auch auf unseren Planeten, unsere Mutter Erde, auswirkt. Ist diese in Balance, muss das Ungleichgewicht nicht mit Stürmen oder Überflutungen gereinigt oder müssen über Erdstöße Spannungen wieder in einen Ausgleich gebracht werden.
Wie im Kleinen, so im Großen. Fangen wir bei uns an. Beginne heute bei dir und lerne deine Natur wieder kennen.
Leitfaden, um dein Wohlbefinden und das aller zu verbessern:
∞ Lasse dein Leben dein Gebet sein.
∞ Sei dir immer darüber bewusst: Du bist, was du lebst. Andere folgen dir nicht aufgrund der
Dinge, die du ihnen vorschreibst, sondern aufgrund dessen, was du ihnen vorlebst.
∞ Du bist der Schöpfer deiner Gesundheit und Realität.
∞ je mehr du dich selbst und die gesamte Schöpfung liebst und segnest, desto mehr wird die
gesamte Schöpfung dich lieben und segnen.
∞ Lebe, schätze, lieb und genieße das Geschenk des Lebens.
∞ Danke und sei immer demütig.
∞ Und erinnere dich immer an das, was du bist:
Schau dir "LEMURIEN und das Leben im Mutterbaum" auf YouTube an
https://youtu.be/UMtxg1KGJXE
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YouTube
LEMURIEN und das Leben im Mutterbaum
In Lemurien gab es riesigen Mutterbäume in denen die Menschen lebten. Noch heute findet man überall auf der Erde die Überreste dieser Mutterbäume. Solange die Erinnerungen an das lemurische Erbe in den Herzen der Menschen fortlebt, besteht Hoffnung zur Rückkehr…
14. Übung: Verbindung über den Atem
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Über den Atem können wir uns mit allem, was ist, verbinden. Mache dir bewusst, dass du und ich, alle Bäume, alles in der Natur dieselbe Luft atmet. Du kannst mit einem Menschen zusammen atmen, indem ihr Stirn an Stirn, oder Herz an Herz zusammenbringt und drei Atemzüge zusammen atmet. Oder stelle dir vor, wie du mit den Bäumen atmest, mit den Tieren … Du wirst die Verbundenheit über den Atem spüren und dein Gegenüber, die Bäume oder die Tiere damit stärken und erhellen.
❣️Kreiere dein persönliches Atemritual. Was lädt dich auf? Welche Atemübung führst du am liebsten aus?❣️
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Über den Atem können wir uns mit allem, was ist, verbinden. Mache dir bewusst, dass du und ich, alle Bäume, alles in der Natur dieselbe Luft atmet. Du kannst mit einem Menschen zusammen atmen, indem ihr Stirn an Stirn, oder Herz an Herz zusammenbringt und drei Atemzüge zusammen atmet. Oder stelle dir vor, wie du mit den Bäumen atmest, mit den Tieren … Du wirst die Verbundenheit über den Atem spüren und dein Gegenüber, die Bäume oder die Tiere damit stärken und erhellen.
❣️Kreiere dein persönliches Atemritual. Was lädt dich auf? Welche Atemübung führst du am liebsten aus?❣️
Der Segen
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Der Segen ist immer da, immer und immerfort. Wir sind es, die sich darin ausrichten können.
Segne alles, bevor du beginnst:
Lemuria, Lemuria, Lemuria.
Das Licht aus dem Paradies strömt und fließt auf die Erde.
LE ist die Verbindung im Geiste, ist die Verbindung in der 9Einheit. Erhebe deinen Blick in die Geistige Welt. Was tun alle Meister und Meisterinnen, alle Buddhas und alle Gottheiten? Sie segnen.
MU ist der Energiefluss. Lasse den Segen fließen.
RI ist die Glückseligkeit, die Freude aus der Freude, aus der Fülle und der Glückseligkeit höherer Welten.
AN ist der Beginn auf Erden, der Beginn in der materiellen Wirklichkeit. Lasse den Segen aus der feinstofflichen Wirklichkeit in die materiell erfahrbare Wirklichkeit hineinströmen. Sieh das Licht in aller Form.
MACHE DU DEN ANFANG! Warte nicht auf den Segen, bringe du den Segen.
Der Segen ist immer da. Wir sind es, die sich wieder im Segen ausrichten dürfen. So nimm dir Zeit, dich zuerst im Segen und in der geistigen Ebene auszurichten. Mache dir bewusst, dass alle Meister, Engel und Wesen des Lichts ununterbrochen segnen. Der Segen ist immer da, und du kannst dich im Segen jederzeit ausrichten. Sgne alles, bevor du beginnst.
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Der Segen ist immer da, immer und immerfort. Wir sind es, die sich darin ausrichten können.
Segne alles, bevor du beginnst:
LE ist die Verbindung im Geiste, ist die Verbindung in der 9Einheit. Erhebe deinen Blick in die Geistige Welt. Was tun alle Meister und Meisterinnen, alle Buddhas und alle Gottheiten? Sie segnen.
MU ist der Energiefluss. Lasse den Segen fließen.
RI ist die Glückseligkeit, die Freude aus der Freude, aus der Fülle und der Glückseligkeit höherer Welten.
AN ist der Beginn auf Erden, der Beginn in der materiellen Wirklichkeit. Lasse den Segen aus der feinstofflichen Wirklichkeit in die materiell erfahrbare Wirklichkeit hineinströmen. Sieh das Licht in aller Form.
MACHE DU DEN ANFANG! Warte nicht auf den Segen, bringe du den Segen.
Der Segen ist immer da. Wir sind es, die sich wieder im Segen ausrichten dürfen. So nimm dir Zeit, dich zuerst im Segen und in der geistigen Ebene auszurichten. Mache dir bewusst, dass alle Meister, Engel und Wesen des Lichts ununterbrochen segnen. Der Segen ist immer da, und du kannst dich im Segen jederzeit ausrichten. Sgne alles, bevor du beginnst.