4. Impuls: In der Ruhe liegt die Kraft
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Nehmen wir noch einmal unsere vier Jahreszeiten. Diese können wir gleichsetzen mit:
→ einer Zeit des Säens, des Neuanfangs, der ersten Schritte und zeitgleich eines kraftvollen
Neubeginns,
→ einer Zeit der vollen Blüte, des Lichts, der Heiligkeit, des Nach-draußen-Gehens, der Aktivität,
→ einer Zeit der Ernte, in der wir vollenden und mit Dankbarkeit abschließen können,
→ einer Zeit der Ruhe, des In-sich-Ankommens, des Loslassens und des Vorbereitens, denn ein
Ende ist immer wieder ein Neuanfang. Und dann können wir alles auf eine nächste Stufe
bringen.
Wann ist dein Zeitpinkt der Ruhe? Wie viel Ruhe und Auszeit gönnst du dir?
Werde dir bewusst, dass aus einem winzigen Samen ein riesiger und stabiler Baum wächst. Offenbar hat die Natur Zeit zum Warten, für seine Entfaltung, für seine fortschreitende Entwicklung, für Wachstum, für das Ausbreiten, für das Regenerieren in der Winterzeit und, um in der eigenen Fülle zu gedeihen. Eine Anstrengung ist dem Baum dabei nicht anzusehen. Und während uns diese Rhythmen in der Natur so klar sind, stellen sich unser Verstand sowie unsere Glaubenssätze vorn an, und dies bringt uns in eine Daueraktivität.
WAS glaubst du, wie viel mehr Lebensqualität für dich möglich wäre, wenn du dich auf neue Aktivitäten besser vorbereiten könntest? Wenn du dich zuerst erden oder in die Ruhe gehen würdest, um in dich hineinzuspüren, welche Aktivität die richtige für dich ist? Oder ob eine Aktivität überhaupt notwendig ist?
Wenn du dich für ein Handeln entscheidest, frage dich immer zuerst, welche dich an dein Ziel führt und was dein wirkliches Ziel überhaupt ist. Dies ist davon abhängig, was dein Lebensweg, dein Herzensprojekt, dein Zweck deines ganzen Seins ist.
Fragen an dich für deine Auszeit, deine Ruhe, deinen Ausgleich:
∞ Wann kannst du mit dir geduldiger sein?
∞ Wann gibst du dir die Chance, dich auszuruhen und dich danach wieder neu auszurichten?
∞ Wann reichst du dir einfach mal aus, so wie du bist?
∞ Wie kannst du deinen natürlichen Rhythmen im Tagesablauf, im Monatszyklus, im Jahresverlauf mehr Raum geben?
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Nehmen wir noch einmal unsere vier Jahreszeiten. Diese können wir gleichsetzen mit:
→ einer Zeit des Säens, des Neuanfangs, der ersten Schritte und zeitgleich eines kraftvollen
Neubeginns,
→ einer Zeit der vollen Blüte, des Lichts, der Heiligkeit, des Nach-draußen-Gehens, der Aktivität,
→ einer Zeit der Ernte, in der wir vollenden und mit Dankbarkeit abschließen können,
→ einer Zeit der Ruhe, des In-sich-Ankommens, des Loslassens und des Vorbereitens, denn ein
Ende ist immer wieder ein Neuanfang. Und dann können wir alles auf eine nächste Stufe
bringen.
Wann ist dein Zeitpinkt der Ruhe? Wie viel Ruhe und Auszeit gönnst du dir?
Werde dir bewusst, dass aus einem winzigen Samen ein riesiger und stabiler Baum wächst. Offenbar hat die Natur Zeit zum Warten, für seine Entfaltung, für seine fortschreitende Entwicklung, für Wachstum, für das Ausbreiten, für das Regenerieren in der Winterzeit und, um in der eigenen Fülle zu gedeihen. Eine Anstrengung ist dem Baum dabei nicht anzusehen. Und während uns diese Rhythmen in der Natur so klar sind, stellen sich unser Verstand sowie unsere Glaubenssätze vorn an, und dies bringt uns in eine Daueraktivität.
WAS glaubst du, wie viel mehr Lebensqualität für dich möglich wäre, wenn du dich auf neue Aktivitäten besser vorbereiten könntest? Wenn du dich zuerst erden oder in die Ruhe gehen würdest, um in dich hineinzuspüren, welche Aktivität die richtige für dich ist? Oder ob eine Aktivität überhaupt notwendig ist?
Wenn du dich für ein Handeln entscheidest, frage dich immer zuerst, welche dich an dein Ziel führt und was dein wirkliches Ziel überhaupt ist. Dies ist davon abhängig, was dein Lebensweg, dein Herzensprojekt, dein Zweck deines ganzen Seins ist.
Fragen an dich für deine Auszeit, deine Ruhe, deinen Ausgleich:
∞ Wann kannst du mit dir geduldiger sein?
∞ Wann gibst du dir die Chance, dich auszuruhen und dich danach wieder neu auszurichten?
∞ Wann reichst du dir einfach mal aus, so wie du bist?
∞ Wie kannst du deinen natürlichen Rhythmen im Tagesablauf, im Monatszyklus, im Jahresverlauf mehr Raum geben?
Forwarded from Sirius 🌕 Das Christus-Bewusstsein (rjs)
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Finde deinen Weg
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Wir sind alle einzigartig und haben einen individuellen Lebensplan. Das Größte, was du sowohl deinem eigenen Heilprozess als auch dem Gesamten schenken kannst, ist, diesem zu folgen, du selbst zu sein, deine Talente zu leben, deine Wahrheit zu kommunizieren und uns alle dadurch auch wieder reflektieren zu lassen, wer wir sind.
Nimm deinen Raum ein, wie jede einzelne Pflanze in der Natur, spüre deinen Platz im Ganzen, finde deine Stärken, deine Stabilität, deinen Geruch, deine Schönheit und passe dich den Gegebenheiten an, verbinde dich mit anderen Wesen, stärkt und dient euch gegenseitig, und wächst gemeinsam.
Der Weg unseres Aufstiegsprozesses wird nicht morgen beendet sein, also überstürze nichts und genieße es, deinen Teil, deinen Aspekt wie in einem großen Orchester auszufüllen. Spiele dein Instrument, lasse deine Töne erklingen. Spiele laut und leise und achte auf deinen Einsatz und deine Pausen.
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Wir sind alle einzigartig und haben einen individuellen Lebensplan. Das Größte, was du sowohl deinem eigenen Heilprozess als auch dem Gesamten schenken kannst, ist, diesem zu folgen, du selbst zu sein, deine Talente zu leben, deine Wahrheit zu kommunizieren und uns alle dadurch auch wieder reflektieren zu lassen, wer wir sind.
Nimm deinen Raum ein, wie jede einzelne Pflanze in der Natur, spüre deinen Platz im Ganzen, finde deine Stärken, deine Stabilität, deinen Geruch, deine Schönheit und passe dich den Gegebenheiten an, verbinde dich mit anderen Wesen, stärkt und dient euch gegenseitig, und wächst gemeinsam.
Der Weg unseres Aufstiegsprozesses wird nicht morgen beendet sein, also überstürze nichts und genieße es, deinen Teil, deinen Aspekt wie in einem großen Orchester auszufüllen. Spiele dein Instrument, lasse deine Töne erklingen. Spiele laut und leise und achte auf deinen Einsatz und deine Pausen.
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