Einen Bären zu töten macht dich nicht zu einem mächtigen Mann. Aber einen zu füttern, während sein Junge dein Bein umarmt, tut es... 💪🏻💯
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📹Selbstermächtigung und magische Möglichkeiten in "unmöglichen Zeiten" →
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muß´mich erstmal streeeeeeecken, damit ich in die Gänge komme😸
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❤️Das Leben kann so schön sein.......
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"Jemandem zu vergeben bedeutet nicht sein Verhalten zu verzeihen.
Es bedeutet nicht zu vergessen, wie er dich verletzt hat und ihm zu erlauben, dich noch einmal zu verletzen.
Verzeihen bedeutet mit dem was passiert ist Frieden zu schliessen.
Es bedeutet deine Wunde zu erkennen,
dir die Erlaubnis zu geben, Schmerz zu empfinden und zu verstehen, dass dieser Schmerz dir nicht mehr dient.
Es bedeutet den Schmerz und die Vergangenheit loszulassen damit du heilen und weitermachen kannst.
Vergebung ist ein Geschenk an dich selbst: Befreie dich von der Vergangenheit und erlaube dir in der Gegenwart zu leben.
Wenn du dir selbst und anderen vergibst bist du wirklich frei.
Vergeben bedeutet einen Gefangenen freizulassen und zu entdecken, dass du der Gefangene warst."
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Gedanken
Verflochtene Herzen im Wandel
In einer Zeit der Veränderung und des Abschieds, inmitten unseres liebgewonnenen Umfelds, der vertrauten Montagsspaziergänge, Mahnwachen, Demonstrationen und den "stillen" Ecken von Telegram, durchziehen uns leise Schwingungen der Melancholie. Wir, die Verbliebenen, spüren den Verlust wie einen Schatten, der sich langsam über unsere Herzen legt. Jeder Abschied, jede stille Trennung, zieht feine Risse durch das Gefüge unserer Gemeinschaft.
Viele unserer Mitstreiter sind müde geworden, ausgebrannt von den unablässigen Kämpfen des Alltags und den privaten Bürden, die sie zu tragen haben. Die Lasten des Lebens sind schwer und erdrückend, und in dieser erschöpfenden Dauerprüfung suchen sie nach neuen Wegen oder ziehen sich in die Isolation zurück. Der Weg, den wir gemeinsam beschreiten, erscheint oft endlos und mühsam, und die Hoffnung schwindet unter der Last der scheinbaren Ausweglosigkeit.
Manche finden Trost und Erneuerung in der Selbstfürsorge, orientieren sich neu und suchen nach frischen Quellen der Kraft. Doch es gibt auch jene, die in der Stille verschwinden, sich zurückziehen und in ihrer Einsamkeit verharren. Dieser feine, aber entscheidende Unterschied, ob jemand sich neu orientiert oder resigniert, bleibt oft verborgen, nur von dem Einzelnen selbst zu erkennen.
Für uns, die Zurückbleibenden, ist jeder Verlust ein kleiner Tod, ein stilles Verblassen von Verbindungen, die einst warm und lebendig waren. Die Abwesenheit derer, die uns lieb geworden sind, hinterlässt eine Lücke, eine stumme Leere, die schwer zu füllen ist. Es ist eine traurige, bedauerliche Realität, wenn vertraute Stimmen verstummen, wenn wir ihre Anwesenheit nur noch in Erinnerungen spüren.
Doch inmitten dieser Traurigkeit bewahren wir die Hoffnung, dass die Trennung nur vorübergehend ist, dass wir eines Tages wieder zusammenfinden werden. Das Band, das uns einst verbunden hat, bleibt bestehen, unsichtbar und stark, getragen von der Gewissheit, dass alles, was verbunden sein soll, seinen Weg zueinanderfinden wird.
So verweilen wir in dieser stillen Leere, trauern um die Verluste und pflegen die Hoffnung auf ein Wiedersehen. Alles bleibt in Bewegung, und wir gehen unbeirrt unseren Lebensweg weiter, getragen von der Gewissheit, dass das Leben trotz allem seinen Lauf nimmt. In der Tiefe unserer Herzen wissen wir, dass selbst in der Distanz die Möglichkeit einer erneuten Begegnung liegt, dass der Kreis sich eines Tages wieder schließen wird. Dann werden wir gemeinsam weitergehen, gestärkt durch die Prüfungen des Lebens.
Für alle Weggefährten: Möge unsere Gemeinschaft in Hoffnung und Stärke erblühen, uns durch die Schatten und Lichter des Lebens tragen.
#Gedanken
🫥 🫥 MÆrBlick🔎
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Gib jedem Moment Dein Augenmerk
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In einer Zeit der Veränderung und des Abschieds, inmitten unseres liebgewonnenen Umfelds, der vertrauten Montagsspaziergänge, Mahnwachen, Demonstrationen und den "stillen" Ecken von Telegram, durchziehen uns leise Schwingungen der Melancholie. Wir, die Verbliebenen, spüren den Verlust wie einen Schatten, der sich langsam über unsere Herzen legt. Jeder Abschied, jede stille Trennung, zieht feine Risse durch das Gefüge unserer Gemeinschaft.
Viele unserer Mitstreiter sind müde geworden, ausgebrannt von den unablässigen Kämpfen des Alltags und den privaten Bürden, die sie zu tragen haben. Die Lasten des Lebens sind schwer und erdrückend, und in dieser erschöpfenden Dauerprüfung suchen sie nach neuen Wegen oder ziehen sich in die Isolation zurück. Der Weg, den wir gemeinsam beschreiten, erscheint oft endlos und mühsam, und die Hoffnung schwindet unter der Last der scheinbaren Ausweglosigkeit.
Manche finden Trost und Erneuerung in der Selbstfürsorge, orientieren sich neu und suchen nach frischen Quellen der Kraft. Doch es gibt auch jene, die in der Stille verschwinden, sich zurückziehen und in ihrer Einsamkeit verharren. Dieser feine, aber entscheidende Unterschied, ob jemand sich neu orientiert oder resigniert, bleibt oft verborgen, nur von dem Einzelnen selbst zu erkennen.
Für uns, die Zurückbleibenden, ist jeder Verlust ein kleiner Tod, ein stilles Verblassen von Verbindungen, die einst warm und lebendig waren. Die Abwesenheit derer, die uns lieb geworden sind, hinterlässt eine Lücke, eine stumme Leere, die schwer zu füllen ist. Es ist eine traurige, bedauerliche Realität, wenn vertraute Stimmen verstummen, wenn wir ihre Anwesenheit nur noch in Erinnerungen spüren.
Doch inmitten dieser Traurigkeit bewahren wir die Hoffnung, dass die Trennung nur vorübergehend ist, dass wir eines Tages wieder zusammenfinden werden. Das Band, das uns einst verbunden hat, bleibt bestehen, unsichtbar und stark, getragen von der Gewissheit, dass alles, was verbunden sein soll, seinen Weg zueinanderfinden wird.
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