Angeben erwünscht – Coinbase lässt Nutzer ihre Portfolios über Social-Media teilen
„Wir wollen es der Krypto-Community ermöglichen, ihr Wissen zu teilen und voneinander zu lernen“, so Coinbase-Produktentwickler Rishav Mukherji.
Die knapp 68 Mio. Nutzer der amerikanischen Kryptobörse Coinbase können ab sofort mit ihren Krypto-Investitionen öffentlich „angeben“.
Wie der leitende Coinbase-Produktentwickler Rishav Mukherji am gestrigen Freitag in einem Blogeintrag bestätigt hat, können die Nutzer der Kryptobörse über eine neue Funktion in den sozialen Medien und über Messenger-Apps ausweisen, wie viel Prozent ihres Portfolios sie in verschiedene Kryptowährung angelegt haben. Die tatsächliche Summe wird allerdings nicht angezeigt. In den nächsten Wochen sollen dann weitere Features folgen, über die die Krypto-Nutzer auf der Coinbase Informationen zu ihren Investitionen und Trades teilen können.
„Wir wollen es der Krypto-Community ermöglichen, ihr Wissen zu teilen und voneinander zu lernen“, wie Mukherji die Absicht dahinter erklärt.
Mit 8,8 Mio. aktiven Nutzern pro Monat (Stand: Q2 2021) ist die Coinbase die marktführende Krypto-Handelsplattform der USA, die im Q3 einen Umsatz von mehr als 1,2 Mrd. US-Dollar eingefahren hat. Im dritten Quartal belief sich der Gewinn der Kryptobörse auf 406 Mio. US-Dollar, was jedoch ein deutlicher Rückgang von 74,7 % im Gegensatz zum zweiten Quartal ist.
Das öffentlichkeitswirksame „Angeben“ mit Krypto-Investitionen könnte der Anlageklasse womöglich zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen, denn immer mehr prominente Unternehmer und Persönlichkeiten äußern sich inzwischen über ihre Beteiligung am Kryptomarkt.
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https://www.tg-me.com/KryptoKompassDE
„Wir wollen es der Krypto-Community ermöglichen, ihr Wissen zu teilen und voneinander zu lernen“, so Coinbase-Produktentwickler Rishav Mukherji.
Die knapp 68 Mio. Nutzer der amerikanischen Kryptobörse Coinbase können ab sofort mit ihren Krypto-Investitionen öffentlich „angeben“.
Wie der leitende Coinbase-Produktentwickler Rishav Mukherji am gestrigen Freitag in einem Blogeintrag bestätigt hat, können die Nutzer der Kryptobörse über eine neue Funktion in den sozialen Medien und über Messenger-Apps ausweisen, wie viel Prozent ihres Portfolios sie in verschiedene Kryptowährung angelegt haben. Die tatsächliche Summe wird allerdings nicht angezeigt. In den nächsten Wochen sollen dann weitere Features folgen, über die die Krypto-Nutzer auf der Coinbase Informationen zu ihren Investitionen und Trades teilen können.
„Wir wollen es der Krypto-Community ermöglichen, ihr Wissen zu teilen und voneinander zu lernen“, wie Mukherji die Absicht dahinter erklärt.
Mit 8,8 Mio. aktiven Nutzern pro Monat (Stand: Q2 2021) ist die Coinbase die marktführende Krypto-Handelsplattform der USA, die im Q3 einen Umsatz von mehr als 1,2 Mrd. US-Dollar eingefahren hat. Im dritten Quartal belief sich der Gewinn der Kryptobörse auf 406 Mio. US-Dollar, was jedoch ein deutlicher Rückgang von 74,7 % im Gegensatz zum zweiten Quartal ist.
Das öffentlichkeitswirksame „Angeben“ mit Krypto-Investitionen könnte der Anlageklasse womöglich zusätzliche Aufmerksamkeit verschaffen, denn immer mehr prominente Unternehmer und Persönlichkeiten äußern sich inzwischen über ihre Beteiligung am Kryptomarkt.
So hat jüngst selbst der Apple-Chef Tim Cook erstmals offengelegt, dass er in Kryptowährungen investiert hat. Auch der prominente Unternehmer Kevin O’Leary und der TV-Finanzexperte Jim Cramer kommunizieren ganz offen, zu welchen Teilen ihre Portfolios aus Krypto bestehen.
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USDC-Herausgeber Circle befürwortet Stablecoin-Regulierung auf Bundesebene
„Damit wird regelrecht anerkannt, dass sich Stablecoins bald ähnlich schnell wie das Internet verbreiten könnten“, wie der Circle-CEO meint.
Die Herausgeber von Stablecoins wie Tether (USDT) und USD Coin (USDC) könnten zukünftig denselben strengen Regulierungsvorschriften unterliegen wie Banken, was zumindest dem CEO des USDC-Herausgebers Circle keine Angst macht.
Dies geht aus der Reaktion von Circle-CEO Jeremy Allaire auf den entsprechenden Vorschlag der Biden-Regierung hervor. Vielmehr begrüßt dieser die geplante Regelung sogar, denn wenn Stablecoin-Herausgeber genau wie Banken auf Bundesebene, also auf höchster behördlicher Ebene, reguliert werden sollten, würde dies seiner Meinung nach einen massiven Fortschritt für die Kryptobranche bedeuten.
Demnach würden durch den Vorschlag die bisher für Stablecoins geltende Regulierung, die sich in erster Linie an der Beaufsichtigung von Finanztransaktionen orientiert, „viel besser auf den Kern einer neuen Infrastruktur angepasst, die die Zukunft des Bankenwesens und der Kapitalmärkte sein kann“.
„Damit wird regelrecht anerkannt, dass sich Stablecoins bald ähnlich schnell wie das Internet verbreiten könnten“, wie Allaire meint.Sollten Stablecoins tatsächlich in einer solchen Geschwindigkeit im Mainstream ankommen, würden daraus beträchtliche Risiken für die Finanzmärkte und die Finanzstabilität entstehen, so der Circle-CEO weiter.
Wie KryptoKompass berichtet hatte, will die Biden-Regierung mit ihrem Vorschlag eine Art „Banklizenz“ für Stablecoin-Herausgeber einführen, die diese regulierungstechnisch auf eine Ebene mit den Finanzinstituten stellen würde. Die genauen Details der Ausgestaltung einer solchen Lizenz müssten laut Allaire dann zu einem späteren Zeitpunkt konkretisiert und angepasst werden.
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„Damit wird regelrecht anerkannt, dass sich Stablecoins bald ähnlich schnell wie das Internet verbreiten könnten“, wie der Circle-CEO meint.
Die Herausgeber von Stablecoins wie Tether (USDT) und USD Coin (USDC) könnten zukünftig denselben strengen Regulierungsvorschriften unterliegen wie Banken, was zumindest dem CEO des USDC-Herausgebers Circle keine Angst macht.
Dies geht aus der Reaktion von Circle-CEO Jeremy Allaire auf den entsprechenden Vorschlag der Biden-Regierung hervor. Vielmehr begrüßt dieser die geplante Regelung sogar, denn wenn Stablecoin-Herausgeber genau wie Banken auf Bundesebene, also auf höchster behördlicher Ebene, reguliert werden sollten, würde dies seiner Meinung nach einen massiven Fortschritt für die Kryptobranche bedeuten.
Demnach würden durch den Vorschlag die bisher für Stablecoins geltende Regulierung, die sich in erster Linie an der Beaufsichtigung von Finanztransaktionen orientiert, „viel besser auf den Kern einer neuen Infrastruktur angepasst, die die Zukunft des Bankenwesens und der Kapitalmärkte sein kann“.
„Damit wird regelrecht anerkannt, dass sich Stablecoins bald ähnlich schnell wie das Internet verbreiten könnten“, wie Allaire meint.Sollten Stablecoins tatsächlich in einer solchen Geschwindigkeit im Mainstream ankommen, würden daraus beträchtliche Risiken für die Finanzmärkte und die Finanzstabilität entstehen, so der Circle-CEO weiter.
Wie KryptoKompass berichtet hatte, will die Biden-Regierung mit ihrem Vorschlag eine Art „Banklizenz“ für Stablecoin-Herausgeber einführen, die diese regulierungstechnisch auf eine Ebene mit den Finanzinstituten stellen würde. Die genauen Details der Ausgestaltung einer solchen Lizenz müssten laut Allaire dann zu einem späteren Zeitpunkt konkretisiert und angepasst werden.
Stablecoins sind in den letzten Monaten bei den Aufsichtsbehörden und Regierungen auf der ganzen Welt zum heißen Thema geworden. So hat das US-Finanzministerium erst im September ein Meeting zu den Risiken der „(wert-)stabilen“ Kryptowährungen abgehalten.
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„Ohne Sinn und Verstand“ – SEC lehnt ersten „direkten“ Bitcoin-ETF ab
Die SEC lehnt den beantragten Bitcoin-ETF ab, da sie damit Tür und Tor für „Betrug und Manipulation“ geöffnet sieht.
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat den „direkten“ Bitcoin-Indexfonds (ETF) der Vermögensverwaltung VanEck nun nach mehreren Monaten der Prüfung endgültig abgelehnt, was für die gesamte Kryptobranche zunächst einen Dämpfer bedeutet.
Wie aus offiziellen Unterlagen vom gestrigen Freitag hervorgeht, hat die SEC die beantragte Regeländerung abgelehnt, durch die der VanEck Bitcoin-ETF auf der CBOE BZX Exchange hätte an die Börse gehen sollen. Dahingehend stellt die SEC fest, dass eine Regeländerung für die Zulassung des ETFs „Betrug und Manipulation“ Tür und Tor öffnen würde und gleichsam nicht mehr den „Schutz der Anleger und der Interessen der Öffentlichkeit“ wahren könnte.
„Die Kommission stellt fest, dass die BZX es nicht schafft, einen Antrag vorzulegen, der den Anforderungen des Börsenrechts und der Regulierungsvorgaben der SEC gerecht wird“, so die Börsenaufsicht.
Dem fügt sie an:
„Es ist von essenzieller Bedeutung für die Börsennotierung (eines Indexfonds), dass es eine Überwachungsvereinbarung zwischen Märkten, die das unterliegende Investitionsprodukt handeln, und der notierenden Börse gibt, damit diese die notwendigen Informationen einholen kann, um Betrug, Marktmanipulation und Verstöße gegen geltendes Recht feststellen und verhindern kann.“
Die Börsenaufsicht hatte insgesamt 240 Tage Zeit, den Antrag zu prüfen, nachdem dieser am 19. März eingereicht wurde. Nach den zulässigen Prüfungsverlängerungen am 28. April und 8. September läuft die Prüfungsfrist am morgigen 14. November endgültig aus. ETF-Experte Eric Balchunas hatte schon im Vorfeld vermutet, dass eine Genehmigung durch die SEC eher unwahrscheinlich ist, da die Aufsichtsbehörde schon in der Vergangenheit immer wieder ähnliche Produkte abgelehnt hat. Eine Prognose, die sich nun schlussendlich bewahrheitet hat.
„Die SEC sieht die CME nicht als ausreichend große Börse für einen direkten ETF an, lässt allerdings Futures-ETFs zu, die auf dieser basieren“, wie Balchunas die Ablehnung jetzt kommentiert. Dem fügt er an: „Dieser Widerspruch ist eigentlich ein gutes Argument, aber die SEC will das nicht hören. Sinn und Verstand werden vom übergenauen Paragrafenreiten geschlagen.“
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Die SEC lehnt den beantragten Bitcoin-ETF ab, da sie damit Tür und Tor für „Betrug und Manipulation“ geöffnet sieht.
Die amerikanische Börsenaufsicht SEC hat den „direkten“ Bitcoin-Indexfonds (ETF) der Vermögensverwaltung VanEck nun nach mehreren Monaten der Prüfung endgültig abgelehnt, was für die gesamte Kryptobranche zunächst einen Dämpfer bedeutet.
Wie aus offiziellen Unterlagen vom gestrigen Freitag hervorgeht, hat die SEC die beantragte Regeländerung abgelehnt, durch die der VanEck Bitcoin-ETF auf der CBOE BZX Exchange hätte an die Börse gehen sollen. Dahingehend stellt die SEC fest, dass eine Regeländerung für die Zulassung des ETFs „Betrug und Manipulation“ Tür und Tor öffnen würde und gleichsam nicht mehr den „Schutz der Anleger und der Interessen der Öffentlichkeit“ wahren könnte.
„Die Kommission stellt fest, dass die BZX es nicht schafft, einen Antrag vorzulegen, der den Anforderungen des Börsenrechts und der Regulierungsvorgaben der SEC gerecht wird“, so die Börsenaufsicht.
Dem fügt sie an:
„Es ist von essenzieller Bedeutung für die Börsennotierung (eines Indexfonds), dass es eine Überwachungsvereinbarung zwischen Märkten, die das unterliegende Investitionsprodukt handeln, und der notierenden Börse gibt, damit diese die notwendigen Informationen einholen kann, um Betrug, Marktmanipulation und Verstöße gegen geltendes Recht feststellen und verhindern kann.“
Die Börsenaufsicht hatte insgesamt 240 Tage Zeit, den Antrag zu prüfen, nachdem dieser am 19. März eingereicht wurde. Nach den zulässigen Prüfungsverlängerungen am 28. April und 8. September läuft die Prüfungsfrist am morgigen 14. November endgültig aus. ETF-Experte Eric Balchunas hatte schon im Vorfeld vermutet, dass eine Genehmigung durch die SEC eher unwahrscheinlich ist, da die Aufsichtsbehörde schon in der Vergangenheit immer wieder ähnliche Produkte abgelehnt hat. Eine Prognose, die sich nun schlussendlich bewahrheitet hat.
„Die SEC sieht die CME nicht als ausreichend große Börse für einen direkten ETF an, lässt allerdings Futures-ETFs zu, die auf dieser basieren“, wie Balchunas die Ablehnung jetzt kommentiert. Dem fügt er an: „Dieser Widerspruch ist eigentlich ein gutes Argument, aber die SEC will das nicht hören. Sinn und Verstand werden vom übergenauen Paragrafenreiten geschlagen.“
Die Ablehnung des ersten „direkten“ Bitcoin-ETFs ist zumindest ein kleiner Dämpfer für die Stimmungslage um die marktführende Kryptowährung, denn nachdem im Oktober die ersten Bitcoin-ETFs auf Basis von Bitcoin-Futures zugelassen wurden, war die Hoffnung groß, dass es bald auch für die direkte Variante grünes Licht gibt. Befeuert wurde dieser Optimismus auch dadurch, dass der allererste Bitcoin-ETF von ProShares seit seiner Einführung bereits in die Top 2 % aller Indexfonds vorgedrungen ist, was das Handelsvolumen betrifft.
Der Bitcoin-Kurs zeigt sich bisher weitestgehend unbeeindruckt von der SEC Entscheidung, so ging es kurz nach der Meldung vorübergehend nach unten, doch anschließend konnte BTC wieder auf 63.000 US-Dollar korrigieren. Insgesamt bleibt der Kurs seit dem neuen Rekordhoch vom 10. November in einer Seitwärtsbewegung mit Tendenz nach unten.
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Sich in Bitcoin bezahlen lassen? „Das wird irgendwann der Standard sein“ – neue Analyse
Eine neue Analyse zeichnet ein bullishes Bild bezüglich der weltweiten Krypto-Adaption. Wird es wirklich bald zur Norm, sich in Bitcoin bezahlen zu lassen?
Die weltweite Verbreitung von Kryptowährungen schreitet zügig voran. Immer mehr Menschen investieren in Kryptowährungen, nutzen diese auf die eine oder andere Art oder wollen in naher Zukunft Kryptowährungen wie Bitcoin kaufen.Die neue Technologie hält rasant Einzug in den Mainstream. Ob Metaverse-Token, Gaming-Coins, NFT (non-fungible Token): Kryptowährungen kommen in immer mehr Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz. Infolge konnte die Krypto-Marktkapitalisierung vor kurzem sogar 3 Billionen Dollar übersteigen. Wie beliebt die digitalen Assets mittlerweile sind, zeigt darüber hinaus nun eine neue Umfrage.
Die wurde durchgeführt von der deVere Group, einem der weltweit größten Finanzberatungs- und Vermögensverwaltungs-Unternehmen. Befragt wurden mehr als 750 Kunden unter 42 Jahren, die die Krypto-App von deVere nutzen. Teilnehmer stammten aus Europa, Großbritannien, Nordamerika, Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika.
Das Ergebnis: Mehr als ein Drittel aller Millennials und rund 50% der „Generation Z“ würden sich ihr Gehalt mittlerweile zu 50% in Bitcoin oder anderen Kryptowährungen auszahlen lassen.
So wären 36% der zwischen 1980 und 1996 Geborenen und 51% der zwischen 1997 und 2012 Geborenen „sehr aufgeschlossen“, sich von ihrem Arbeitgeber in Kryptowährungen wie Bitcoin bezahlen zu lassen.
deVere-CEO Nigel Green hierzu:
„Die Ergebnisse dieser Umfrage unterstreichen, was wir schon lange wissen: dass die jüngeren Generationen Kryptowährungen vor allem deshalb annehmen, weil sie ‘digital natives’ sind.“
Junge Menschen seien durch den enormen Erfolg der Technologie beeinflusst worden. Sie würden sich „wohlfühlen“ im Umgang mit digitalen Währungen und deren Wert und Potenzial erkennen. Und, so Green:
„Sie scheinen einem autonomen, dezentralisierten digitalen Währungs- und Zahlungssystem mehr zu vertrauen als einem traditionellen System, in dem die alten Finanzinstitute und Regierungen die Kontrolle haben.“
Die Umfrageteilnehmer, die sich in Bitcoin und Co. bezahlen lassen möchten, würden „eindeutig glauben“, dass Kryptowährungen die unvermeidliche Zukunft des Geldes sind. „Und ich stimme mit ihnen überein“, so Green.
Da beispielsweise das Interesse, die Nachfrage und die regulatorische Akzeptanz eine bereits beeindruckende Dynamik entwickelt hätten, werde es immer mehr Menschen geben, die bereit sind, sich ihr Gehalt in Bitcoin und anderen Kryptowährungen auszahlen zu lassen, so der CEO. Sein bullishes Fazit lautet:
„Eines Tages wird dies sogar der Standard sein.“
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Eine neue Analyse zeichnet ein bullishes Bild bezüglich der weltweiten Krypto-Adaption. Wird es wirklich bald zur Norm, sich in Bitcoin bezahlen zu lassen?
Die weltweite Verbreitung von Kryptowährungen schreitet zügig voran. Immer mehr Menschen investieren in Kryptowährungen, nutzen diese auf die eine oder andere Art oder wollen in naher Zukunft Kryptowährungen wie Bitcoin kaufen.Die neue Technologie hält rasant Einzug in den Mainstream. Ob Metaverse-Token, Gaming-Coins, NFT (non-fungible Token): Kryptowährungen kommen in immer mehr Bereichen des täglichen Lebens zum Einsatz. Infolge konnte die Krypto-Marktkapitalisierung vor kurzem sogar 3 Billionen Dollar übersteigen. Wie beliebt die digitalen Assets mittlerweile sind, zeigt darüber hinaus nun eine neue Umfrage.
Die wurde durchgeführt von der deVere Group, einem der weltweit größten Finanzberatungs- und Vermögensverwaltungs-Unternehmen. Befragt wurden mehr als 750 Kunden unter 42 Jahren, die die Krypto-App von deVere nutzen. Teilnehmer stammten aus Europa, Großbritannien, Nordamerika, Afrika, Asien, Australien und Lateinamerika.
Das Ergebnis: Mehr als ein Drittel aller Millennials und rund 50% der „Generation Z“ würden sich ihr Gehalt mittlerweile zu 50% in Bitcoin oder anderen Kryptowährungen auszahlen lassen.
So wären 36% der zwischen 1980 und 1996 Geborenen und 51% der zwischen 1997 und 2012 Geborenen „sehr aufgeschlossen“, sich von ihrem Arbeitgeber in Kryptowährungen wie Bitcoin bezahlen zu lassen.
deVere-CEO Nigel Green hierzu:
„Die Ergebnisse dieser Umfrage unterstreichen, was wir schon lange wissen: dass die jüngeren Generationen Kryptowährungen vor allem deshalb annehmen, weil sie ‘digital natives’ sind.“
Junge Menschen seien durch den enormen Erfolg der Technologie beeinflusst worden. Sie würden sich „wohlfühlen“ im Umgang mit digitalen Währungen und deren Wert und Potenzial erkennen. Und, so Green:
„Sie scheinen einem autonomen, dezentralisierten digitalen Währungs- und Zahlungssystem mehr zu vertrauen als einem traditionellen System, in dem die alten Finanzinstitute und Regierungen die Kontrolle haben.“
Die Umfrageteilnehmer, die sich in Bitcoin und Co. bezahlen lassen möchten, würden „eindeutig glauben“, dass Kryptowährungen die unvermeidliche Zukunft des Geldes sind. „Und ich stimme mit ihnen überein“, so Green.
Da beispielsweise das Interesse, die Nachfrage und die regulatorische Akzeptanz eine bereits beeindruckende Dynamik entwickelt hätten, werde es immer mehr Menschen geben, die bereit sind, sich ihr Gehalt in Bitcoin und anderen Kryptowährungen auszahlen zu lassen, so der CEO. Sein bullishes Fazit lautet:
„Eines Tages wird dies sogar der Standard sein.“
Zu Greens Prognose passt eine weitere aktuelle Umfrage unter mehr als 10.000 US-Bürgern, die das Pew Research Center durchgeführt hat. Demnach haben rund 86% aller Amerikaner bereits von Kryptowährungen gehört. Darüber hinaus investieren insbesondere Amerikaner im Alter zwischen 18 und 29 Jahren in Kryptowährungen.
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Bitcoin-Futures-ETF von VanEck: Notierung auf CBOE am 16. November
Nach mehreren Anträgen bringt VanEck nun einen Bitcoin-Futures-ETF heraus.
VanEck ist einer der ersten US-Vermögensverwalter, die einen Bitcoin (BTC)-ETF beantragt haben. Nun bringt dieser seinen ersten Bitcoin-Futures-ETF auf den Markt.
Laut einer offiziellen Mitteilung der Chicagoer Börse CBOE soll der Bitcoin Strategy ETF von VanEck auf der Börse unter dem Ticker XBTF am Dienstag in den Handel kommen.
Der neue ETF von VanEck reiht sich damit in die Gruppe von BTC-Futures-ETFs in den USA ein. Der Bitcoin Strategy ETF von ProShares war dabei der erste Bitcoin-Futures-ETF in den USA, als er am 19. Oktober auf der New Yorker Börse notiert wurde. Der Bitcoin Strategy ETF von Valkyrie wurde Ende Oktober unter dem Ticker BTF an der Nasdaq notiert.
Der Notierung des XBTF an der CBOE ging eine Ablehnung der US-Wertpapieraufsicht SEC in Bezug auf einen Spot-Bitcoin-ETF von VanEck voraus. Die SEC argumentierte, dass der vorgeschlagene ETF den Standards zur "Verhinderung von betrügerischen und manipulativen Handlungen" und zum "Schutz der Anleger und des öffentlichen Interesses" nicht entspreche.
VanEck wurde im Jahr 1955 gegründet und ist ein US-Vermögensverwalter, der sich auf Gold-ETFs und sogenannte Mutual Funds spezialisiert hat. VanEck ist in der Krypto-Community dafür bekannt, dass das Unternehmen das erste in den USA war, dass einen Bitcoin-Futures-ETF beantragt hatte. Das Unternehmen hat mehrere Bitcoin-ETF-Anträge bei der SEC eingereicht. Bisher wurde nur der XBTF genehmigt.
Wie KryptoKompass berichtete, hat der SEC-Vorsitzende Gary Gensler bereits angedeutet, dass weitere ETFs akzeptiert werden könnten, die auf Kryptowährungs-Futures basieren.
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Nach mehreren Anträgen bringt VanEck nun einen Bitcoin-Futures-ETF heraus.
VanEck ist einer der ersten US-Vermögensverwalter, die einen Bitcoin (BTC)-ETF beantragt haben. Nun bringt dieser seinen ersten Bitcoin-Futures-ETF auf den Markt.
Laut einer offiziellen Mitteilung der Chicagoer Börse CBOE soll der Bitcoin Strategy ETF von VanEck auf der Börse unter dem Ticker XBTF am Dienstag in den Handel kommen.
Der neue ETF von VanEck reiht sich damit in die Gruppe von BTC-Futures-ETFs in den USA ein. Der Bitcoin Strategy ETF von ProShares war dabei der erste Bitcoin-Futures-ETF in den USA, als er am 19. Oktober auf der New Yorker Börse notiert wurde. Der Bitcoin Strategy ETF von Valkyrie wurde Ende Oktober unter dem Ticker BTF an der Nasdaq notiert.
Der Notierung des XBTF an der CBOE ging eine Ablehnung der US-Wertpapieraufsicht SEC in Bezug auf einen Spot-Bitcoin-ETF von VanEck voraus. Die SEC argumentierte, dass der vorgeschlagene ETF den Standards zur "Verhinderung von betrügerischen und manipulativen Handlungen" und zum "Schutz der Anleger und des öffentlichen Interesses" nicht entspreche.
VanEck wurde im Jahr 1955 gegründet und ist ein US-Vermögensverwalter, der sich auf Gold-ETFs und sogenannte Mutual Funds spezialisiert hat. VanEck ist in der Krypto-Community dafür bekannt, dass das Unternehmen das erste in den USA war, dass einen Bitcoin-Futures-ETF beantragt hatte. Das Unternehmen hat mehrere Bitcoin-ETF-Anträge bei der SEC eingereicht. Bisher wurde nur der XBTF genehmigt.
Wie KryptoKompass berichtete, hat der SEC-Vorsitzende Gary Gensler bereits angedeutet, dass weitere ETFs akzeptiert werden könnten, die auf Kryptowährungs-Futures basieren.
Einige Unternehmen, wie etwa Bitwise Asset Management, sind weiterhin optimistisch, dass ein reiner Bitcoin-ETF genehmigt werden könnte. Die Firma hat sogar ihren Antrag auf einen Futures-ETF letzte Woche zurückgezogen. "Was viele Anleger letztendlich wollen, ist ein Spot-Bitcoin-ETF. Wir glauben, dass das möglich ist. Bitwise wird dieses Ziel weiterhin verfolgen und Wege finden, Anlegern einen Zugang zu den unglaublichen Möglichkeiten im Kryptobereich zu geben", so der Investmentleiter von Bitwise Matt Hougan.
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Coinbase-CEO: NFTs könnten „größer“ als der gesamte Kryptomarkt werden
Bereits jetzt haben sich zehn Mal so viele Nutzer für die NFT-Plattform von Coinbase angemeldet, wie der Marktführer OpenSea im letzten Monat verzeichnet hat.
Die große amerikanische Kryptobörse Coinbase bereitet derzeit den Start ihrer eigenen NFT-Handelsplattform vor, weshalb CEO Brian Armstrong im Vorfeld nun nochmal die Wichtigkeit des geplanten Dienstleistungsangebotes um Non-Fungible Tokens (NFTs) betont.
Dies geschah am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz zu den Quartalsergebnissen von Coinbase im Q3. Die Kryptobörse hat hier offengelegt, dass sie im vergangenen Jahresviertel 1,2 Mrd. US-Dollar Umsatz eingefahren hat, der überwiegend aus den Transaktionsgebühren vom Handel mit Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) stammt. Diese erfolgreichen Zahlen sind kaum verwunderlich, denn Coinbase ist die führende Kryptobörse der USA und inzwischen an der US-Börse notiert.
Der Einstieg in den NFT-Handel konnte der Plattform ein weiteres lukratives Feld erschließen. Doch es geht dabei nicht nur um ein kleines Nebengeschäft, vielmehr ist das Potenzial so groß, dass die NFTs sogar das Krypto-Hauptgeschäft übertrumpfen könnten.
„Wir sind super gespannt auf die Einführung von NFTs, sie werden zukünftig einen riesigen Teil des Kryptomarktes ausmachen, das tun sie eigentlich schon heute“, so Armstrong laut Bloomberg in der Pressekonferenz. Dem fügt er explizit an, dass das NFT-Geschäft „genau so groß oder größer“ als das Krypto-Geschäft von Coinbase werden könnte.
Die Kryptobörse hatte Mitte Oktober angekündigt, dass sie ihre eigene NFT-Plattform an den Start bringen wird. Auf dieser können Krypto-Nutzer NFTs auf Basis von Ethereum erstellen, kaufen und handeln. Dabei soll der Service ähnlich wie ein soziales Netzwerk aufgebaut sein.
Schon im Voraus haben sich viele Interessenten gemeldet, die den NFT-Dienst nutzen wollen, sobald dieser planmäßig Ende des Jahres seine Pforten öffnet. So haben sich kurz nach der Ankündigung im Oktober mehr als 1 Mio. potenzielle Nutzer auf der zugehörigen Warteliste eingetragen.
Die Anzahl der Anwärter ist seitdem nur noch gestiegen, so verzeichnet Coinbase inzwischen insgesamt 2,5 Mio. Anfragen für die Plattform. Selbst dabei handelt es sich jedoch um einen kleinen Bruchteil der 68 Mio. verifizierten Nutzer, die Coinbase zählt.
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Bereits jetzt haben sich zehn Mal so viele Nutzer für die NFT-Plattform von Coinbase angemeldet, wie der Marktführer OpenSea im letzten Monat verzeichnet hat.
Die große amerikanische Kryptobörse Coinbase bereitet derzeit den Start ihrer eigenen NFT-Handelsplattform vor, weshalb CEO Brian Armstrong im Vorfeld nun nochmal die Wichtigkeit des geplanten Dienstleistungsangebotes um Non-Fungible Tokens (NFTs) betont.
Dies geschah am Dienstag im Rahmen einer Pressekonferenz zu den Quartalsergebnissen von Coinbase im Q3. Die Kryptobörse hat hier offengelegt, dass sie im vergangenen Jahresviertel 1,2 Mrd. US-Dollar Umsatz eingefahren hat, der überwiegend aus den Transaktionsgebühren vom Handel mit Bitcoin (BTC) und Ether (ETH) stammt. Diese erfolgreichen Zahlen sind kaum verwunderlich, denn Coinbase ist die führende Kryptobörse der USA und inzwischen an der US-Börse notiert.
Der Einstieg in den NFT-Handel konnte der Plattform ein weiteres lukratives Feld erschließen. Doch es geht dabei nicht nur um ein kleines Nebengeschäft, vielmehr ist das Potenzial so groß, dass die NFTs sogar das Krypto-Hauptgeschäft übertrumpfen könnten.
„Wir sind super gespannt auf die Einführung von NFTs, sie werden zukünftig einen riesigen Teil des Kryptomarktes ausmachen, das tun sie eigentlich schon heute“, so Armstrong laut Bloomberg in der Pressekonferenz. Dem fügt er explizit an, dass das NFT-Geschäft „genau so groß oder größer“ als das Krypto-Geschäft von Coinbase werden könnte.
Die Kryptobörse hatte Mitte Oktober angekündigt, dass sie ihre eigene NFT-Plattform an den Start bringen wird. Auf dieser können Krypto-Nutzer NFTs auf Basis von Ethereum erstellen, kaufen und handeln. Dabei soll der Service ähnlich wie ein soziales Netzwerk aufgebaut sein.
Schon im Voraus haben sich viele Interessenten gemeldet, die den NFT-Dienst nutzen wollen, sobald dieser planmäßig Ende des Jahres seine Pforten öffnet. So haben sich kurz nach der Ankündigung im Oktober mehr als 1 Mio. potenzielle Nutzer auf der zugehörigen Warteliste eingetragen.
Die Anzahl der Anwärter ist seitdem nur noch gestiegen, so verzeichnet Coinbase inzwischen insgesamt 2,5 Mio. Anfragen für die Plattform. Selbst dabei handelt es sich jedoch um einen kleinen Bruchteil der 68 Mio. verifizierten Nutzer, die Coinbase zählt.
Der derzeitige NFT-Marktführer OpenSea hat in den vergangenen 30 Tagen derweil Transaktionen im Wert von 1,7 Mrd. US-Dollar abgewickelt. In diesem Zeitraum haben mehr als 230.000 Nutzer die Smart Contracts der Plattform gebraucht.
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Bitcoin-Banditen machen sich mit Krypto-Geldautomaten in Barcelona davon
Die Polizei in Katalonien führt eine Untersuchung durch, nachdem berichtet wurde, dass ein Bitcoin-Geldautomat aus der Krypto-Börse Grayscale Bitcoin Trust gestohlen wurde.
Die Polizei in Katalonien untersucht den Diebstahl eines Bitcoin-Geldautomaten in einem wohlhabenden Viertel von Barcelona am Freitag, den 12. November, gegen 3 Uhr morgens. Der Geldautomat befand sich in einer stationären Krypto-Tauschbörse von Grayscale Bitcoin Trust im Stadtteil Sarria.
Ein nicht verifiziertes Video, das angeblich Aufnahmen des Vorfalls zeigt, zeigt, wie ein Geländewagen in die geschlossenen Fensterläden der GBTC-Filiale gerammt wird, bevor sechs vermummte Männer den Geldautomaten in ein zweites Auto tragen, das auf der Straße wartet. Bislang hat sich die Polizei laut Reuters gegenüber den lokalen Medien nicht zu den Ermittlungen geäußert.
Daten der Website Coin ATM radar zeigen, dass es in Spanien 158 aktive Bitcoin-Geldautomaten gibt, welche die höchste Zahl in Europa ist. Im Vergleich dazu gibt es allein in den USA 26.000 Bitcoin-Geldautomaten. Walmart und Circle K haben ebenfalls kürzlich Geldautomaten aufgestellt. Bitcoin-Geldautomaten werden immer häufiger an Tankstellen und in Geschäften aufgestellt, da sie ein nahtloses Benutzererlebnis bieten.
Kraken Security Labs hat aber einige Hardware- und Software-Schwachstellen in den General Bytes BATMtwo (GBBATM2) entdeckt. Die Automaten, die mit Googles Android-Betriebssystem arbeiten, enthalten einen Standard-Admin-QR-Code, der es jedem mit diesem QR-Code ermöglicht, die Geldautomaten zu kompromittieren.
In weiteren Nachrichten mit Kraken hat Brian Hoffman, der Produktleiter von Kraken, angedeutet, dass sie als einer der führenden Kryptowährungsbörsen endlich die Kryptowährung Shiba Inu (SHIB) auflisten könnte. Hoffman twitterte, dass er “ein gutes Gefühl” für die kommende Woche habe, und fügte ein GIF hinzu, das einen Shiba Inu Hund zeigt, der auf einem Laptop tippt.
Kryptoangriffe sind keine Seltenheit. Sie treten immer häufiger auf, meist durch Hacks, Phishing-Betrug, Lösegeldangriffe und gefälschte Werbung. Einige der bekanntesten Angriffe in diesem Jahr sind der 600-Millionen-Dollar-Angriff von Poly Network und der Ransomware-Angriff von Colonial Pipeline.
In der vergangenen Woche schoss Bitcoin durch die Decke und erreichte dabei ein Allzeithoch von 68.789 USD. Er erreichte diesen Anstieg, nachdem der Verbraucherpreisindex zeigte, dass die Inflation im Oktober auf 6,2% gestiegen war. Bitcoin hielt sich nicht lange an der Spitze und fiel schnell um bis zu 5%, als die Preise auf 64.000 USD abstürzten, während Analysten versuchten, den Einbruch zu rationalisieren.
Momentan wird Ethereum bei 4.684 USD gehandelt, mit einem täglichen Wachstum von 1,23%. Zuvor ist ETH vom Allzeithoch um 3,6 % zurückgegangen.
Inzwischen hat die zweitstärkste Kryptowährung 892.000 verbrannte Coins erreicht, von denen mehr als 10 % vom NFT-Marktplatz OpenSea stammen. OpenSea ist seit der NFT-Rally, die im August begann und im September ihren Höhepunkt erreichte, unantastbar in der Brennrate. Die einzige Quelle für den Coin-Verbrauch, die dem Ethereum-NFT-Marktplatz nahe kam, waren die täglich durchgeführten Ethereum-Transaktionen.
Viele große Unternehmen sind noch dabei, in den NFT-Raum einzusteigen.
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Die Polizei in Katalonien führt eine Untersuchung durch, nachdem berichtet wurde, dass ein Bitcoin-Geldautomat aus der Krypto-Börse Grayscale Bitcoin Trust gestohlen wurde.
Die Polizei in Katalonien untersucht den Diebstahl eines Bitcoin-Geldautomaten in einem wohlhabenden Viertel von Barcelona am Freitag, den 12. November, gegen 3 Uhr morgens. Der Geldautomat befand sich in einer stationären Krypto-Tauschbörse von Grayscale Bitcoin Trust im Stadtteil Sarria.
Ein nicht verifiziertes Video, das angeblich Aufnahmen des Vorfalls zeigt, zeigt, wie ein Geländewagen in die geschlossenen Fensterläden der GBTC-Filiale gerammt wird, bevor sechs vermummte Männer den Geldautomaten in ein zweites Auto tragen, das auf der Straße wartet. Bislang hat sich die Polizei laut Reuters gegenüber den lokalen Medien nicht zu den Ermittlungen geäußert.
Daten der Website Coin ATM radar zeigen, dass es in Spanien 158 aktive Bitcoin-Geldautomaten gibt, welche die höchste Zahl in Europa ist. Im Vergleich dazu gibt es allein in den USA 26.000 Bitcoin-Geldautomaten. Walmart und Circle K haben ebenfalls kürzlich Geldautomaten aufgestellt. Bitcoin-Geldautomaten werden immer häufiger an Tankstellen und in Geschäften aufgestellt, da sie ein nahtloses Benutzererlebnis bieten.
Kraken Security Labs hat aber einige Hardware- und Software-Schwachstellen in den General Bytes BATMtwo (GBBATM2) entdeckt. Die Automaten, die mit Googles Android-Betriebssystem arbeiten, enthalten einen Standard-Admin-QR-Code, der es jedem mit diesem QR-Code ermöglicht, die Geldautomaten zu kompromittieren.
In weiteren Nachrichten mit Kraken hat Brian Hoffman, der Produktleiter von Kraken, angedeutet, dass sie als einer der führenden Kryptowährungsbörsen endlich die Kryptowährung Shiba Inu (SHIB) auflisten könnte. Hoffman twitterte, dass er “ein gutes Gefühl” für die kommende Woche habe, und fügte ein GIF hinzu, das einen Shiba Inu Hund zeigt, der auf einem Laptop tippt.
Kryptoangriffe sind keine Seltenheit. Sie treten immer häufiger auf, meist durch Hacks, Phishing-Betrug, Lösegeldangriffe und gefälschte Werbung. Einige der bekanntesten Angriffe in diesem Jahr sind der 600-Millionen-Dollar-Angriff von Poly Network und der Ransomware-Angriff von Colonial Pipeline.
In der vergangenen Woche schoss Bitcoin durch die Decke und erreichte dabei ein Allzeithoch von 68.789 USD. Er erreichte diesen Anstieg, nachdem der Verbraucherpreisindex zeigte, dass die Inflation im Oktober auf 6,2% gestiegen war. Bitcoin hielt sich nicht lange an der Spitze und fiel schnell um bis zu 5%, als die Preise auf 64.000 USD abstürzten, während Analysten versuchten, den Einbruch zu rationalisieren.
Ethereum und NFTs
Momentan wird Ethereum bei 4.684 USD gehandelt, mit einem täglichen Wachstum von 1,23%. Zuvor ist ETH vom Allzeithoch um 3,6 % zurückgegangen.
Inzwischen hat die zweitstärkste Kryptowährung 892.000 verbrannte Coins erreicht, von denen mehr als 10 % vom NFT-Marktplatz OpenSea stammen. OpenSea ist seit der NFT-Rally, die im August begann und im September ihren Höhepunkt erreichte, unantastbar in der Brennrate. Die einzige Quelle für den Coin-Verbrauch, die dem Ethereum-NFT-Marktplatz nahe kam, waren die täglich durchgeführten Ethereum-Transaktionen.
Viele große Unternehmen sind noch dabei, in den NFT-Raum einzusteigen.
Der in Hongkong ansässige Blockchain-Spielentwickler Animoca Brands bringt K-Pop-Gruppen auf den Zug der NFTs und arbeitet mit einer koreanischen Unterhaltungsagentur zusammen, um digitale Sammlerstücke mit Musikkünstlern und Schauspielern auf den Markt zu bringen. Mit diesem Schritt werden weitere Namen in die wachsende Liste der Prominenten aufgenommen, die NFTs nutzen, zu denen bereits die Supergruppe BTS gehört.
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US-Präsident Biden unterzeichnet Infrastrukturgesetz: Strengere Regeln für Broker und Kryptounternehmen
Bei der Unterzeichnung hat niemand über Krypto geredet. Überparteilichkeit und der Arbeitsmarkt waren an dem Nachmittag die wichtigsten Themen.
Der US-Senat und das Repräsentantenhaus haben das Infrastrukturgesetz, das von vielen Krypto-Befürwortern kritisiert wird, nun endgültig beschlossen.
Am Montag gab es vor dem Weißen Haus eine Zeremonie, bei der der US-Präsident Joe Biden das Infrastrukturgesetz vor Reportagen, Gesetzgebern und Gewerkschaftern unterzeichnete. Das parteiübergreifende Gesetz soll Straßen, Brücken, Internetzugang, Solaranlagen, Ladestationen für E-Autos und andere große Infrastrukturprojekte finanzieren. Die Gesetzgeber haben in diesem auch Passagen eingefügt, die auch für Kryptowährungen gelten.
Mit dem Gesetz treten strengere Regeln für Unternehmen, die mit Kryptowährungen arbeiten sowie strengere Meldeanforderungen für Broker in Kraft. In den Gesetz ist vorgesehen, dass digitale Vermögenswerttransaktionen im Wert von über 10.000 US-Dollar der US-Steuerbehörde IRS gemeldet werden müssen. Eine Gruppe von Senatoren haben im August versucht, Änderungen an den Gesetz durchzusetzen, die die Meldeanforderungen in Bezug auf Krypto und Steuern klarer ausgedrückt hätten. Aber dieser Änderungsvorschlag wurde nicht angenommen.
Überparteilichkeit und der Arbeitsmarkt waren an dem Nachmittag die wichtigsten Themen. Es wurde oft darüber gesprochen, dass Demokraten und Republikaner zusammengearbeitet haben, um dieses Gesetz zu verabschieden. Biden hat den Senatoren Kyrsten Sinema und Rob Portman sowie dem Minderheitenanführer Mitch McConnell für ihren Einsatz gedankt, um das Gesetz durch den Senat zu winken.
"Wir haben schon viel zu lange darüber geredet, dass wir die beste Wirtschaft der Welt haben. ... Heute haben wir das endlich erledigt", so der US-Präsident. "Amerika bewegt sich wieder und Ihr Leben wird sich zum Besseren verändern."
Die Mehrheit der Senatoren hinter der vorgeschlagenen Änderung haben letztendlich für das Gesetz gestimmt. Aber Pat Toomey kritisierte, das Gesetz sei "zu teuer, zu expansiv, zu unbezahlbar und eine zu große Bedrohung für die innovative Kryptowährungsökonomie", als dieses vom Senat verabschiedet wurde. Über die Meldeanforderungen in Bezug auf Krypto und Steuern sagte er, diese seien möglicherweise "undurchführbar".Nun ist es für Gesetzgeber schwerer, noch etwas an den Meldeanforderungen in Bezug auf Krypto zu ändern. Diese treten im Jahr 2024 in Kraft. Einige Leute betrachten die Passagen im Gesetz als Handlungsaufruf. Shannon Bray, ein Kandidat der Libertären, hat Wähler dazu aufgerufen, "kryptofreundliche Repräsentanten" zu wählen, um gegen die Implementierung des Gesetzes zu kämpfen.
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Bei der Unterzeichnung hat niemand über Krypto geredet. Überparteilichkeit und der Arbeitsmarkt waren an dem Nachmittag die wichtigsten Themen.
Der US-Senat und das Repräsentantenhaus haben das Infrastrukturgesetz, das von vielen Krypto-Befürwortern kritisiert wird, nun endgültig beschlossen.
Am Montag gab es vor dem Weißen Haus eine Zeremonie, bei der der US-Präsident Joe Biden das Infrastrukturgesetz vor Reportagen, Gesetzgebern und Gewerkschaftern unterzeichnete. Das parteiübergreifende Gesetz soll Straßen, Brücken, Internetzugang, Solaranlagen, Ladestationen für E-Autos und andere große Infrastrukturprojekte finanzieren. Die Gesetzgeber haben in diesem auch Passagen eingefügt, die auch für Kryptowährungen gelten.
Mit dem Gesetz treten strengere Regeln für Unternehmen, die mit Kryptowährungen arbeiten sowie strengere Meldeanforderungen für Broker in Kraft. In den Gesetz ist vorgesehen, dass digitale Vermögenswerttransaktionen im Wert von über 10.000 US-Dollar der US-Steuerbehörde IRS gemeldet werden müssen. Eine Gruppe von Senatoren haben im August versucht, Änderungen an den Gesetz durchzusetzen, die die Meldeanforderungen in Bezug auf Krypto und Steuern klarer ausgedrückt hätten. Aber dieser Änderungsvorschlag wurde nicht angenommen.
Überparteilichkeit und der Arbeitsmarkt waren an dem Nachmittag die wichtigsten Themen. Es wurde oft darüber gesprochen, dass Demokraten und Republikaner zusammengearbeitet haben, um dieses Gesetz zu verabschieden. Biden hat den Senatoren Kyrsten Sinema und Rob Portman sowie dem Minderheitenanführer Mitch McConnell für ihren Einsatz gedankt, um das Gesetz durch den Senat zu winken.
"Wir haben schon viel zu lange darüber geredet, dass wir die beste Wirtschaft der Welt haben. ... Heute haben wir das endlich erledigt", so der US-Präsident. "Amerika bewegt sich wieder und Ihr Leben wird sich zum Besseren verändern."
Die Mehrheit der Senatoren hinter der vorgeschlagenen Änderung haben letztendlich für das Gesetz gestimmt. Aber Pat Toomey kritisierte, das Gesetz sei "zu teuer, zu expansiv, zu unbezahlbar und eine zu große Bedrohung für die innovative Kryptowährungsökonomie", als dieses vom Senat verabschiedet wurde. Über die Meldeanforderungen in Bezug auf Krypto und Steuern sagte er, diese seien möglicherweise "undurchführbar".Nun ist es für Gesetzgeber schwerer, noch etwas an den Meldeanforderungen in Bezug auf Krypto zu ändern. Diese treten im Jahr 2024 in Kraft. Einige Leute betrachten die Passagen im Gesetz als Handlungsaufruf. Shannon Bray, ein Kandidat der Libertären, hat Wähler dazu aufgerufen, "kryptofreundliche Repräsentanten" zu wählen, um gegen die Implementierung des Gesetzes zu kämpfen.
Biden hat das Infrastrukturgesetz unterzeichnet, obwohl die Senatoren Ron Wyden und Cynthia Lummis noch einen letzten Versuch unternommen haben, die Meldeanforderungen so zu verändern, dass sie nicht für Leute gelten, "die Blockchain-Technologie und Wallets entwickeln". Es ist allerdings unklar, inwiefern die Änderungen folgen Wyden und Lummis das derzeitige Gesetz beeinflusst hätten.
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Für Bitcoin-Käufe: Mining-Firma Marathon will 500 Millionen US-Dollar Schulden aufnehmen
Die Aktie von Marathon hat Anfang November ein Sechsjahreshoch erreicht. Die Firma hat mittlerweile Bitcoin im Wert von 460 Millionen US-Dollar.
Marathon Digital Holdings ist eines der größten Bitcoin (BTC)-Mining-Unternehmen in den Vereinigten Staaten und will Schulden in Höhe von 500 Millionen US-Dollar aufnehmen, um Bitcoin und neue Bitcoin-Miner zu kaufen.
Die bei Nasdaq notierte Firma hat am Montag offiziell bekanntgegeben, ein sogenanntes Schulden-Offering im Umfang von 500 Millionen US-Dollar in Form von vorrangigen Wandelanleihen veranstalten zu wollen. Das Unternehmen will den ersten Käufern die Option bieten, 13 Tage nach der ersten Ausgabe Wandelanleihen im Wert von weiteren 75 Millionen US-Dollar zu kaufen.
"Hier handelt es sich um vorrangige, ungesicherte Verpflichtungen von Marathon, auf die es Zinsen gibt, die im Nachhinein halbjährlich ausgezahlt werden und am 1. Dezember 2026 fällig werden. Es sei denn, sie werden vorher zurückgekauft, getilgt oder umgewandelt", wie es in der Ankündigung heißt.
Weiter heißt es, Marathon werde das aufgebrachte Kapital für allgemeine Geschäftszwecke verwenden, wie etwa Bitcoin-Käufe oder die Einrichtung neuer Bitcoin-Mining-Geräte.
"Das konnte niemand in seinem Modell vorhersehen", so der ​​MicroStrategy-Chef Michael Saylor über das angekündigte Offering.
Die Aktie von Marathon hat auf diese Nachricht bereits reagiert. MARA ist dabei um über 7 Prozent gestiegen und liegt bei Redaktionsschluss bei 75,90 US-Dollar, wie aus Daten von TradingView hervorgeht. KryptoKompass berichtete bereits, dass MARA Anfang November ein Sechsjahreshoch erreicht hat.
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Die Aktie von Marathon hat Anfang November ein Sechsjahreshoch erreicht. Die Firma hat mittlerweile Bitcoin im Wert von 460 Millionen US-Dollar.
Marathon Digital Holdings ist eines der größten Bitcoin (BTC)-Mining-Unternehmen in den Vereinigten Staaten und will Schulden in Höhe von 500 Millionen US-Dollar aufnehmen, um Bitcoin und neue Bitcoin-Miner zu kaufen.
Die bei Nasdaq notierte Firma hat am Montag offiziell bekanntgegeben, ein sogenanntes Schulden-Offering im Umfang von 500 Millionen US-Dollar in Form von vorrangigen Wandelanleihen veranstalten zu wollen. Das Unternehmen will den ersten Käufern die Option bieten, 13 Tage nach der ersten Ausgabe Wandelanleihen im Wert von weiteren 75 Millionen US-Dollar zu kaufen.
"Hier handelt es sich um vorrangige, ungesicherte Verpflichtungen von Marathon, auf die es Zinsen gibt, die im Nachhinein halbjährlich ausgezahlt werden und am 1. Dezember 2026 fällig werden. Es sei denn, sie werden vorher zurückgekauft, getilgt oder umgewandelt", wie es in der Ankündigung heißt.
Weiter heißt es, Marathon werde das aufgebrachte Kapital für allgemeine Geschäftszwecke verwenden, wie etwa Bitcoin-Käufe oder die Einrichtung neuer Bitcoin-Mining-Geräte.
"Das konnte niemand in seinem Modell vorhersehen", so der ​​MicroStrategy-Chef Michael Saylor über das angekündigte Offering.
Die Aktie von Marathon hat auf diese Nachricht bereits reagiert. MARA ist dabei um über 7 Prozent gestiegen und liegt bei Redaktionsschluss bei 75,90 US-Dollar, wie aus Daten von TradingView hervorgeht. KryptoKompass berichtete bereits, dass MARA Anfang November ein Sechsjahreshoch erreicht hat.
Marathon hat mittlerweile Bitcoin im Wert von 460 Millionen US-Dollar akkumuliert.Neben dem großen Erfolg an der Börse hat Marathon auch an einer Reihe von Bitcoin-Investmentprodukten gearbeitet. Darunter ist auch ein börsengehandelter Fonds (ETF). Die Aktie von Marathon ist daher auch in vielen börsengehandelten Krypto-Produkten enthalten, die Unternehmen aus der Branche nachverfolgen. Darunter sind etwa der Crypto Industry Revolution and Tech ETF von Volt Equity, BTC Equities Universe UCITS ETF von Melanion Capital, Global Digital Miners Access ETF von Cosmos Asset Management.
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Binance veröffentlicht ‘Bill of Rights’ für Krypto-Nutzer
Binance, die größte Krypto-Börse der Welt, hat die Regulierungsbehörden aufgefordert, eine “Bill of Rights” für digitale Vermögenswerte einzuführen.
Binance ist eine der Börsen, die in diesem Jahr mit vielen behördlichen Prüfungen konfrontiert waren. Der CEO der Börse, Changpeng Zhao, hat mehrere Änderungen vorgenommen, damit die Börse die Vorschriften einhält.
Die Krypto-Plattform war in diesem Jahr Gegenstand von Verbraucherwarnungen in mehr als einem Dutzend Ländern. Aufsichtsbehörden, darunter die britische Financial Conduct Authority, haben Anleger gewarnt, dass die Aktivitäten von Binance weiterhin unreguliert sind und dass die dezentrale Struktur und die Weigerung, bestimmte Fragen zu beantworten, eine wirksame Überwachung unmöglich machen.
Nun hat Binance am Dienstag die sogenannten “10 Grundrechte für Krypto-Nutzer” veröffentlicht. Das manifestähnliche Dokument fordert einen universellen Zugang zu Finanzinstrumenten, einen strengen Schutz für persönliche Daten und andere Maßnahmen.
Dazu gehören das Recht der Anleger auf Zugang zu Krypto-Plattformen, die ihre Gelder mit einer “umfassenden Einlagensicherung” schützen, sowie die Anforderung an diese Plattformen, “Standardverfahren zur Kundenkenntnis zu erfüllen, um Finanzkriminalität zu verhindern”.
Der CEO der Börse, Changpeng Zhao, erklärte, dass Binance in den letzten fünf oder sechs Monaten an der Einhaltung von Vorschriften gearbeitet hat, um der Beschreibung eines Finanzdienstleisters zu entsprechen. Er merkte auch an, dass Binance sich in Richtung eines zentralisierten Ansatzes veränderte, der die Einrichtung von Hauptquartieren, regionalen Niederlassungen und mehr beinhaltete.
Zhao erklärte auch, dass, während die Regulierungen in der Krypto-Industrie in Kraft treten, viele Firmen immer noch mehr auf Dezentralisierung ausgerichtet sind. Daher wollte Binance ein Bindeglied zwischen diesen Unternehmen und der traditionellen Finanzindustrie sein.
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Binance, die größte Krypto-Börse der Welt, hat die Regulierungsbehörden aufgefordert, eine “Bill of Rights” für digitale Vermögenswerte einzuführen.
Binance ist eine der Börsen, die in diesem Jahr mit vielen behördlichen Prüfungen konfrontiert waren. Der CEO der Börse, Changpeng Zhao, hat mehrere Änderungen vorgenommen, damit die Börse die Vorschriften einhält.
Die Krypto-Plattform war in diesem Jahr Gegenstand von Verbraucherwarnungen in mehr als einem Dutzend Ländern. Aufsichtsbehörden, darunter die britische Financial Conduct Authority, haben Anleger gewarnt, dass die Aktivitäten von Binance weiterhin unreguliert sind und dass die dezentrale Struktur und die Weigerung, bestimmte Fragen zu beantworten, eine wirksame Überwachung unmöglich machen.
Nun hat Binance am Dienstag die sogenannten “10 Grundrechte für Krypto-Nutzer” veröffentlicht. Das manifestähnliche Dokument fordert einen universellen Zugang zu Finanzinstrumenten, einen strengen Schutz für persönliche Daten und andere Maßnahmen.
Dazu gehören das Recht der Anleger auf Zugang zu Krypto-Plattformen, die ihre Gelder mit einer “umfassenden Einlagensicherung” schützen, sowie die Anforderung an diese Plattformen, “Standardverfahren zur Kundenkenntnis zu erfüllen, um Finanzkriminalität zu verhindern”.
Der CEO der Börse, Changpeng Zhao, erklärte, dass Binance in den letzten fünf oder sechs Monaten an der Einhaltung von Vorschriften gearbeitet hat, um der Beschreibung eines Finanzdienstleisters zu entsprechen. Er merkte auch an, dass Binance sich in Richtung eines zentralisierten Ansatzes veränderte, der die Einrichtung von Hauptquartieren, regionalen Niederlassungen und mehr beinhaltete.
Zhao erklärte auch, dass, während die Regulierungen in der Krypto-Industrie in Kraft treten, viele Firmen immer noch mehr auf Dezentralisierung ausgerichtet sind. Daher wollte Binance ein Bindeglied zwischen diesen Unternehmen und der traditionellen Finanzindustrie sein.
Es bleibt abzuwarten, welche Auswirkungen Binances neuer Rechtskatalog auf die Regulierungsbehörden oder andere Unternehmen in der Krypto-Branche haben wird. Angesichts des Rufs Russlands und Chinas, die Millionen von Krypto-Nutzern haben, grundlegende Menschenrechte und Rechtsstaatlichkeit zu missachten, werden die Auswirkungen wahrscheinlich begrenzt sein.
Währenddessen zeigt ein Wochenbericht von CoinShares, dass institutionelle Händler eine Rekordsumme an Kapital in Bitcoin-Investmentprodukte gesteckt haben. Insgesamt flossen letzte Woche 97,5 Millionen Dollar in Bitcoin.
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Florian Sondershausen ist Gründer und Geschäftsführer der Sondershausen Media GmbH. Gemeinsam mit seinem Team zeigt er Unternehmern, Investoren und Angestellten, wie man sich in der Digitalisierung des Finanzsystems richtig positioniert.
Er veranschaulicht, wie man sich, ohne auf Drittparteien angewiesen zu sein, online ein Vermögen aufbauen und dieses eigenständig verwalten kann. Und dabei erwirtschaftet man auch noch beträchtliche Renditen. In seiner Vita verbirgt sich keine "Vom Tellerwäscher zum Millionär" oder "Vom Studienabbrecher zum Mentor" Story, sondern die "Typ von nebenan" Wahrheit, der bereits im Alter von 13 Jahren damit begonnen hatte, durch das Internet Geld zu verdienen. Florian realisierte frühzeitig, dass die Blockchain das neue Internet werden würde.
Die Zentralbanken drucken stetig mehr Geld, dadurch wird der Euro immer weniger Wert und wir können uns von Jahr zu Jahr zunehmend weniger leisten - das ist die Inflation.
🚨"Chancen kommen und gehen" - diesmal die Revolution des Finanzsystems. Aktuell hat man ähnliche Möglichkeiten, erfolgreich zu werden - wie zu Beginn des Internetzeitalters.
Florian hat bereits über 1000 Menschen dazu verholfen, an der Blockchain ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Sein Motto: "Fortschritt kann man nicht aufhalten". Die Adaption ist aktuell in vollem Gange: Alles wird digital. Die Finanzen sind es bereits und genau deswegen trifft Florian den Nerv der Zeit, nämlich die richtige Positionierung in der Digitalisierung des Finanzsystems.
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Die Zentralbanken drucken stetig mehr Geld, dadurch wird der Euro immer weniger Wert und wir können uns von Jahr zu Jahr zunehmend weniger leisten - das ist die Inflation.
🚨"Chancen kommen und gehen" - diesmal die Revolution des Finanzsystems. Aktuell hat man ähnliche Möglichkeiten, erfolgreich zu werden - wie zu Beginn des Internetzeitalters.
Florian hat bereits über 1000 Menschen dazu verholfen, an der Blockchain ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Sein Motto: "Fortschritt kann man nicht aufhalten". Die Adaption ist aktuell in vollem Gange: Alles wird digital. Die Finanzen sind es bereits und genau deswegen trifft Florian den Nerv der Zeit, nämlich die richtige Positionierung in der Digitalisierung des Finanzsystems.
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Russische Zentralbank plant Gebühren für CBDC-Transaktionen
Die russische Zentralbank betrachtet CBDCs als verantwortungsvolle Alternative zu Bitcoin und will Gebühren für CBDC-Transaktionen erheben.
Die russische Zentralbank gibt immer mehr Details über ihre geplante digitale Währung bekannt. Nun wurde bekannt, dass sie Provisionen für die Transaktionen mit dem digitalen Rubel verlangen will.
Die Gebühren für Transaktionen mit der digitalen Währung der russischen Zentralbank (CBDC) werden niedriger sein als die für Überweisungen, so Kirill Pronin, Direktor der Abteilung für Finanztechnologien der Bank von Russland.
Pronin erklärte, die Provisionen für CBDC-Transaktionen würden nicht höher sein als die des Faster Payments System (FPS) von Russland. Mit diesem Dienst können Privatleute sofortige Überweisungen zwischen den Banken tätigen, wie die lokale Publikation Prime am Mittwoch berichtete.
Das FPS-System wurde im Jahr 2019 eingeführt und Nutzer können damit bis zu 100.000 Rubel ohne Provision überweisen. Für Überweisungen, die über diesen Betrag hinausgehen, erhebt das System eine Gebühr von 0,5 Prozent des Überweisungsbetrags, jedoch nicht mehr als 1.500 Rubel pro Überweisung.
Wie bereits berichtet, plant die russische Zentralbank, Anfang 2022 die ersten Pilotprojekte für den digitalen Rubel zu starten. Die digitale Währung soll als dritte Geldform neben Bargeld und bargeldlosen Zahlungsmitteln fungieren. Die mögliche Senkung der Kosten für Zahlungsdienstleistungen wird als einer der größten Vorteile beworben.
Die Gouverneurin der russischen Zentralbank Elvira Nabiullina glaubt, dass die Einführung von CBDCs eine gute Option für Regierungen sei, um private Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) zu ersetzen. Am Donnerstag sagte sie vor der russischen Staatsduma, dass eine "verantwortungsvolle Regierung die Akzeptanz" von Kryptowährungen nicht fördern sollte.
Nabiullina kritisierte, Kryptowährungen seien nicht anonym und werden von niemandem finanziell unterstützt. Weiter sagte sie:
"Wir stehen Kryptowährungen als private Währungen, die behaupten, Geld zu sein, weiterhin äußerst negativ gegenüber. Da die Leute aber Alternativen brauchen, wollen wir mit Hilfe unserer Projekte daran arbeiten. Wir sollten den digitalen Rubel entwickeln, wie ich bereits gesagt habe."
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Die russische Zentralbank betrachtet CBDCs als verantwortungsvolle Alternative zu Bitcoin und will Gebühren für CBDC-Transaktionen erheben.
Die russische Zentralbank gibt immer mehr Details über ihre geplante digitale Währung bekannt. Nun wurde bekannt, dass sie Provisionen für die Transaktionen mit dem digitalen Rubel verlangen will.
Die Gebühren für Transaktionen mit der digitalen Währung der russischen Zentralbank (CBDC) werden niedriger sein als die für Überweisungen, so Kirill Pronin, Direktor der Abteilung für Finanztechnologien der Bank von Russland.
Pronin erklärte, die Provisionen für CBDC-Transaktionen würden nicht höher sein als die des Faster Payments System (FPS) von Russland. Mit diesem Dienst können Privatleute sofortige Überweisungen zwischen den Banken tätigen, wie die lokale Publikation Prime am Mittwoch berichtete.
Das FPS-System wurde im Jahr 2019 eingeführt und Nutzer können damit bis zu 100.000 Rubel ohne Provision überweisen. Für Überweisungen, die über diesen Betrag hinausgehen, erhebt das System eine Gebühr von 0,5 Prozent des Überweisungsbetrags, jedoch nicht mehr als 1.500 Rubel pro Überweisung.
Wie bereits berichtet, plant die russische Zentralbank, Anfang 2022 die ersten Pilotprojekte für den digitalen Rubel zu starten. Die digitale Währung soll als dritte Geldform neben Bargeld und bargeldlosen Zahlungsmitteln fungieren. Die mögliche Senkung der Kosten für Zahlungsdienstleistungen wird als einer der größten Vorteile beworben.
Die Gouverneurin der russischen Zentralbank Elvira Nabiullina glaubt, dass die Einführung von CBDCs eine gute Option für Regierungen sei, um private Kryptowährungen wie Bitcoin (BTC) zu ersetzen. Am Donnerstag sagte sie vor der russischen Staatsduma, dass eine "verantwortungsvolle Regierung die Akzeptanz" von Kryptowährungen nicht fördern sollte.
Nabiullina kritisierte, Kryptowährungen seien nicht anonym und werden von niemandem finanziell unterstützt. Weiter sagte sie:
"Wir stehen Kryptowährungen als private Währungen, die behaupten, Geld zu sein, weiterhin äußerst negativ gegenüber. Da die Leute aber Alternativen brauchen, wollen wir mit Hilfe unserer Projekte daran arbeiten. Wir sollten den digitalen Rubel entwickeln, wie ich bereits gesagt habe."
Die russische Zentralbank hat weiter eine negative Haltung gegenüber Kryptowährungen. Doch einige Ministerien und regierungsnahe Organisationen haben sich mit der Branche befasst. Die Duma hat eine Arbeitsgruppe eingerichtet, die den wachsenden russischen Krypto-Mining-Markt regulieren soll. Obwohl Kryptozahlungen in Russland verboten sind, hat das russische Staatliche Eremitage-Museum im September bei einer Auktion für nicht-fungible Token auf der Kryptobörse Binance über 400.000 US-Dollar aufgebracht.Letzten Monat sagte der russische Präsident Wladimir Putin, private Kryptowährungen wie Bitcoin "können als Rechnungseinheit dienen", seien aber "sehr instabil".
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Gemini sammelt 400 Millionen Dollar für den Aufbau eines Metaverse
Die Bitcoin-Börse Gemini hat eine 400-Millionen-Dollar-Investitionsrunde mit einer Bewertung von bis zu 7,1 Milliarden Dollar abgeschlossen.
Tyler und Cameron Winklevoss sind gerade dabei, die letzten Dokumente für ihre erste Kapitalrunde zu unterzeichnen, eine 400-Millionen-Dollar-Investition, die die New Yorker Muttergesellschaft Gemini Space Station, LLC. mit 7,1 Milliarden Dollar bewertet. Die Fonds Morgan Creek Capital und ParaFi Capital gehören zu denjenigen, die zu dieser Finanzierungsrunde beigetragen haben.
Es wird erwartet, dass die Brüder nach der Investition 75 % der Anteile an dem Unternehmen behalten werden, und ihr gemeinsames Nettovermögen wird sich von 6 Milliarden Dollar im April auf heute 10,5 Milliarden Dollar fast verdoppeln.
Die frisch gewonnenen Mittel werden von der Börse genutzt, um im Metaverse-Bereich zu konkurrieren. Der Winklevoss Capital Fund beteiligte sich Anfang November an einer Finanzierungsrunde von 93 Millionen Dollar für The Sandbox (SAND), einem in letzter Zeit sehr beliebten Metaverse-Projekt.
Tyler Winklevoss erklärt:
“Anstatt gemauerte Bankfilialen im Fleischraum zu bauen, werden wir ein Gemini-Erlebnis in verschiedenen Metaversen schaffen, wo man in Gemini gehen und handeln kann, aber es wäre immersiv und nicht auf dem Handy.”
Der Schritt der Plattform kommt weniger als einen Monat, nachdem Mark Zuckerberg erklärt hatte, dass der Name von Facebook in Meta geändert wird, um das Ziel des weltgrößten sozialen Netzwerks zu reflektieren, den Metaverse-Kosmos zu erweitern. Dies ist das dritte Mal, dass die Winklevoss-Brüder mit Mark Zuckerberg aneinandergeraten sind, zuerst wegen der Idee, ein soziales Netzwerk namens Facebook zu schaffen, und dann, als sie Gemini gründeten und Facebook das Projekt konstruierte.
Letzte Woche gab Gemini bekannt, dass sie sich freuen, die Unterstützung für Shiba Inu (SHIB) zu bestätigen, zusammen mit einer breiten Palette von DeFi, Metaverse-, Infrastruktur- und Datenmanagement-Token.
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Tyler und Cameron Winklevoss sind gerade dabei, die letzten Dokumente für ihre erste Kapitalrunde zu unterzeichnen, eine 400-Millionen-Dollar-Investition, die die New Yorker Muttergesellschaft Gemini Space Station, LLC. mit 7,1 Milliarden Dollar bewertet. Die Fonds Morgan Creek Capital und ParaFi Capital gehören zu denjenigen, die zu dieser Finanzierungsrunde beigetragen haben.
Es wird erwartet, dass die Brüder nach der Investition 75 % der Anteile an dem Unternehmen behalten werden, und ihr gemeinsames Nettovermögen wird sich von 6 Milliarden Dollar im April auf heute 10,5 Milliarden Dollar fast verdoppeln.
Die frisch gewonnenen Mittel werden von der Börse genutzt, um im Metaverse-Bereich zu konkurrieren. Der Winklevoss Capital Fund beteiligte sich Anfang November an einer Finanzierungsrunde von 93 Millionen Dollar für The Sandbox (SAND), einem in letzter Zeit sehr beliebten Metaverse-Projekt.
Tyler Winklevoss erklärt:
“Anstatt gemauerte Bankfilialen im Fleischraum zu bauen, werden wir ein Gemini-Erlebnis in verschiedenen Metaversen schaffen, wo man in Gemini gehen und handeln kann, aber es wäre immersiv und nicht auf dem Handy.”
Der Schritt der Plattform kommt weniger als einen Monat, nachdem Mark Zuckerberg erklärt hatte, dass der Name von Facebook in Meta geändert wird, um das Ziel des weltgrößten sozialen Netzwerks zu reflektieren, den Metaverse-Kosmos zu erweitern. Dies ist das dritte Mal, dass die Winklevoss-Brüder mit Mark Zuckerberg aneinandergeraten sind, zuerst wegen der Idee, ein soziales Netzwerk namens Facebook zu schaffen, und dann, als sie Gemini gründeten und Facebook das Projekt konstruierte.
Letzte Woche gab Gemini bekannt, dass sie sich freuen, die Unterstützung für Shiba Inu (SHIB) zu bestätigen, zusammen mit einer breiten Palette von DeFi, Metaverse-, Infrastruktur- und Datenmanagement-Token.
Als Teil des Rahmens für die Börsennotierung führt Gemini Berichten zufolge eine umfassende Bewertung jedes Vermögenswerts durch, bevor die Entscheidung getroffen wird, ihn auf Gemini zu unterstützen. Dazu gehört auch eine gründliche Risiko- und Rechtsprüfung, die im Rahmen der Compliance- und Regulierungsverpflichtungen von Gemini erforderlich ist.
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Crypto.com kauft Namensrechte am Staples Center der Lakers in einem 700-Millionen-Dollar-Deal
Das Staples Center bekommt einen neuen Namen. Ab dem ersten Weihnachtstag wird es Crypto.com Arena heißen.
Das Staples Center wird nächsten Monat im Rahmen eines 700-Millionen-Dollar-Deals für die Namensrechte an der Heimarena der Los Angeles Lakers und der WNBA Sparks in Crypto.com umbenannt.
Das am Dienstagabend bekannt gegebene Geschäft verbindet Crypto.com mit der Anschutz Entertainment Group (AEG), der das Staples Center und der umliegende Komplex L.A. Live gehören. Die Arena in der Innenstadt ist die Heimspielstätte der Lakers, der Clippers und der Kings aus der National Hockey League.
Der Geschäftsführer von AEG, Dan Beckerman, sagte, dass ein Blockchain-Finanzunternehmen genau das Richtige für Downtown L.A. sei.
Er sagte weiter:
“Wenn wir über die Art von Marken nachdenken, mit denen wir gerne zusammenarbeiten, ist das wie ein Geschenk des Himmels. Crypto.com ist auf der Suche nach einer einzigartigen Markenplattform, um ein Statement zu setzen und die Akzeptanz zu fördern, und wir suchen ein innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen, das uns dabei hilft, einen Kurs für die Zukunft von Sport- und Unterhaltungsevents zu setzen.”
Die 20 000 Zuschauer fassende Arena trägt seit ihrer Eröffnung im Oktober 1999 den Namen Staples Center, wobei die Namensrechte im Rahmen eines 20-Jahres-Vertrags im Besitz des amerikanischen Büroartikelherstellers sind. Der Name wird sich ändern, wenn die Lakers die Brooklyn Nets im jährlichen Weihnachtsturnier der NBA empfangen.
Crypto.com ist eine Kryptowährungsplattform und -börse mit Hauptsitz in Singapur. Crypto.com wurde 2016 gegründet und hat im vergangenen Jahr eine wahre Kauforgie in der globalen Sportlandschaft erlebt.
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Das Staples Center bekommt einen neuen Namen. Ab dem ersten Weihnachtstag wird es Crypto.com Arena heißen.
Das Staples Center wird nächsten Monat im Rahmen eines 700-Millionen-Dollar-Deals für die Namensrechte an der Heimarena der Los Angeles Lakers und der WNBA Sparks in Crypto.com umbenannt.
Das am Dienstagabend bekannt gegebene Geschäft verbindet Crypto.com mit der Anschutz Entertainment Group (AEG), der das Staples Center und der umliegende Komplex L.A. Live gehören. Die Arena in der Innenstadt ist die Heimspielstätte der Lakers, der Clippers und der Kings aus der National Hockey League.
Der Geschäftsführer von AEG, Dan Beckerman, sagte, dass ein Blockchain-Finanzunternehmen genau das Richtige für Downtown L.A. sei.
Er sagte weiter:
“Wenn wir über die Art von Marken nachdenken, mit denen wir gerne zusammenarbeiten, ist das wie ein Geschenk des Himmels. Crypto.com ist auf der Suche nach einer einzigartigen Markenplattform, um ein Statement zu setzen und die Akzeptanz zu fördern, und wir suchen ein innovatives, zukunftsorientiertes Unternehmen, das uns dabei hilft, einen Kurs für die Zukunft von Sport- und Unterhaltungsevents zu setzen.”
Die 20 000 Zuschauer fassende Arena trägt seit ihrer Eröffnung im Oktober 1999 den Namen Staples Center, wobei die Namensrechte im Rahmen eines 20-Jahres-Vertrags im Besitz des amerikanischen Büroartikelherstellers sind. Der Name wird sich ändern, wenn die Lakers die Brooklyn Nets im jährlichen Weihnachtsturnier der NBA empfangen.
Crypto.com ist eine Kryptowährungsplattform und -börse mit Hauptsitz in Singapur. Crypto.com wurde 2016 gegründet und hat im vergangenen Jahr eine wahre Kauforgie in der globalen Sportlandschaft erlebt.
Die Plattform hat öffentlichkeitswirksame Sponsorenverträge mit der Formel 1, der UFC, der italienischen Serie A, Paris St-Germain und den Montreal Canadiens in der NHL abgeschlossen und auch das Sponsorenabzeichen der Philadelphia 76ers gekauft.
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