Binance-Chef reagiert auf Elon Musk: Twitter-Diskussion über Dogecoin-Probleme
Der reichste Mann der Welt hat Binance auf Probleme im Zusammenhang mit seiner Lieblingsdigitalwährung Dogecoin angesprochen.
Auf Krypto-Twitter gibt es erneut hitzige Diskussionen, weil Binance immer wieder Probleme mit Dogecoin (DOGE)-Auszahlungen hat.
Der Tesla-CEO Elon Musk ist ein bekennender Dogecoin-Fan und hat am Dienstag auf Twitter auf Probleme im Zusammenhang mit DOGE-Auszahlungen auf Binance aufmerksam gemacht. Er markierte den Binance-CEO Changpeng Zhao und schrieb dazu: "Was ist mit Ihren Doge-Kunden los? Klingt dubios."
Der offizielle Twitter-Account von Binance hat nach etwa 30 Minuten geantwortet, es sei nichts dubios an diesem Problem. Dazu wurde ein aktuelles Twitter-Update in Bezug auf dieses Problem zitiert. "Der Grund dafür ist ein technisches Problem während des kürzlichen Upgrades. Dieses führte dazu, dass alte Transaktionen an 1.674 Nutzer erneut gesendet wurden", so Binance.
Infolge des Problems haben einige Binance-Nutzer alte Transaktionen erhalten, während andere ihre Dogecoin nicht mehr abheben konnten. "Wir haben diejenigen, die die alten Transaktionen erhalten haben, freundlich gebeten, diese zurückzugeben. Aber wir haben zur Kenntnis genommen, dass einige Nutzer Probleme mit dem Zugriff auf einige der Wallets haben."
Das Unternehmen erklärte weiter, das Problem sei ausschließlich auf Binance aufgetreten, da die Plattform ein "anderes technisches Wallet-Setup für DOGE" verwende. Um das Problem zu beheben, wird Binance die Wallet komplett neu erstellen müssen, was "noch etwa eine Woche" dauern könnte, so das Unternehmen.
Offenbar war der Tesla-Chef mit der Antwort von Binance nicht zufrieden und griff die Börse weiter an: "Doge-Inhaber, die Binance nutzen, sollten vor Fehlern geschützt werden, die nichts können." Musk zitierte auch einen Thread von Dogecoin Developers, in dem erklärt wurde, das Problem habe "vor etwas mehr als einem Jahr" begonnen.
Binance-CEO Zhao trat daraufhin dem Thread bei und erklärte, das Problem hänge mit der "neuesten Doge-Wallet" zusammen. "Wir sprechen zurzeit mit den Entwicklern", fügte er hinzu.Zhao schoss auch gegen Musk zurück.
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Der reichste Mann der Welt hat Binance auf Probleme im Zusammenhang mit seiner Lieblingsdigitalwährung Dogecoin angesprochen.
Auf Krypto-Twitter gibt es erneut hitzige Diskussionen, weil Binance immer wieder Probleme mit Dogecoin (DOGE)-Auszahlungen hat.
Der Tesla-CEO Elon Musk ist ein bekennender Dogecoin-Fan und hat am Dienstag auf Twitter auf Probleme im Zusammenhang mit DOGE-Auszahlungen auf Binance aufmerksam gemacht. Er markierte den Binance-CEO Changpeng Zhao und schrieb dazu: "Was ist mit Ihren Doge-Kunden los? Klingt dubios."
Der offizielle Twitter-Account von Binance hat nach etwa 30 Minuten geantwortet, es sei nichts dubios an diesem Problem. Dazu wurde ein aktuelles Twitter-Update in Bezug auf dieses Problem zitiert. "Der Grund dafür ist ein technisches Problem während des kürzlichen Upgrades. Dieses führte dazu, dass alte Transaktionen an 1.674 Nutzer erneut gesendet wurden", so Binance.
Infolge des Problems haben einige Binance-Nutzer alte Transaktionen erhalten, während andere ihre Dogecoin nicht mehr abheben konnten. "Wir haben diejenigen, die die alten Transaktionen erhalten haben, freundlich gebeten, diese zurückzugeben. Aber wir haben zur Kenntnis genommen, dass einige Nutzer Probleme mit dem Zugriff auf einige der Wallets haben."
Das Unternehmen erklärte weiter, das Problem sei ausschließlich auf Binance aufgetreten, da die Plattform ein "anderes technisches Wallet-Setup für DOGE" verwende. Um das Problem zu beheben, wird Binance die Wallet komplett neu erstellen müssen, was "noch etwa eine Woche" dauern könnte, so das Unternehmen.
Offenbar war der Tesla-Chef mit der Antwort von Binance nicht zufrieden und griff die Börse weiter an: "Doge-Inhaber, die Binance nutzen, sollten vor Fehlern geschützt werden, die nichts können." Musk zitierte auch einen Thread von Dogecoin Developers, in dem erklärt wurde, das Problem habe "vor etwas mehr als einem Jahr" begonnen.
Binance-CEO Zhao trat daraufhin dem Thread bei und erklärte, das Problem hänge mit der "neuesten Doge-Wallet" zusammen. "Wir sprechen zurzeit mit den Entwicklern", fügte er hinzu.Zhao schoss auch gegen Musk zurück.
Er verwies auf einen Bericht des Guardian, demzufolge die Tesla-Software im Oktober einen Fehler aufwies, durch den es zu einem Rückruf von etwa 12.000 Fahrzeugen in den Vereinigten Staaten gekommen ist. Tesla musste schließlich das FSD-Update für Fahrzeuge stornieren, um das Problem zu beheben.
"Was ist hier passiert?" schrieb Zhao und spielte damit offenbar auf Musks Kommentar an den Direktor des UN-Welternährungsprogramms David Beasley an. Diese beiden diskutierten auf Twitter über eine Spende in Höhe von 6 Milliarden US-Dollar zur Lösung des Welthungers.
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#XPLAY has been one of our first Play to Earn calls. The game is still in development.
The Open Beta of their MMORPG Game is estimated to release at the end of 2021.
This game will be an open world where you can play together with other players.
Why is #XPLAY marked as #AXIEKILLER?
💠 • Level Ranks • P2E
💠 • PVP Ranks • P2E
💠 • Do Quests • P2E
💠 • Stake to Breed in game Mounts.
💠 • Stake to Earn in game Premiums.
💠 • Find Boss Items • NFT's
💠 • NFT MarketPlace
Because #XPLAY has multiple blockchain variables to change the Play to Earn market and define their modern utility.
They are most likely to get a partnership with Steam as well, which is a leading Gaming Platform for PC Games.
We are very confident as soon as this game gets seen and adopted by the bigger audience it will completely crush #AXIE.
Most of the Play to Earn currencies start pumping right before Game Release! 🚀
https://pancakeswap.finance/swap?outputCurrency=0xb7feeab5ea787e83a40f185237c717597363e0d6
#DYOR 😉
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Bitcoin erreicht neues Allzeithoch gegenüber Lira: Türkische Währung im freien Fall
Türkische Bitcoin-Besitzer retten sich vor einem Zusammenbruch der Währung. Die Lira hat gegenüber dem US-Dollar an nur einem Tag 15 Prozent verloren.
Bitcoin ist die Hoffnung für die Türkei", so Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, letzte Woche.
"Die Währung hat seit März ein Drittel ihres Wertes verloren und ist neun Jahre in Folge gesunken. Die Umstellung von TRY auf USD wird den Zusammenbruch lediglich verlangsamen, während die Einführung von BTC den Schaden rückgängig machen und die Wirtschaft wieder ankurbeln wird."
Nach eigenen Angaben hat BtcTurk, eine der wenigen lokalen Börsen, in den letzten 24 Stunden ein Volumen von rund 1.000 BTC auf ihrem BTC/TRY-Paar abgewickelt."Zentralbanken sind nur Bitcoin-Marketingabteilungen", wie der Analyst Lex Moskovski über die Entwicklung sagte.
Der Börsensektor hat unter Erdogan schwierige Zeiten gehabt. Der türkische Präsident hatte im September den "Krieg" gegen Kryptowährungen erklärt.
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Bitcoin ist die Hoffnung für die Türkei", so Michael Saylor, CEO von MicroStrategy, letzte Woche.
"Die Währung hat seit März ein Drittel ihres Wertes verloren und ist neun Jahre in Folge gesunken. Die Umstellung von TRY auf USD wird den Zusammenbruch lediglich verlangsamen, während die Einführung von BTC den Schaden rückgängig machen und die Wirtschaft wieder ankurbeln wird."
Nach eigenen Angaben hat BtcTurk, eine der wenigen lokalen Börsen, in den letzten 24 Stunden ein Volumen von rund 1.000 BTC auf ihrem BTC/TRY-Paar abgewickelt."Zentralbanken sind nur Bitcoin-Marketingabteilungen", wie der Analyst Lex Moskovski über die Entwicklung sagte.
Der Börsensektor hat unter Erdogan schwierige Zeiten gehabt. Der türkische Präsident hatte im September den "Krieg" gegen Kryptowährungen erklärt.
Die Plattform Thodex war Anfang des Jahres im Zentrum eines Skandals, nachdem sie geschlossen wurde und ihr CEO Faruk Fatih Özer mit etwa 2 Milliarden US-Dollar verschwand.
Trotz dieses Skandals und der Verhaftung von mindestens sechs seiner Mitarbeiter ist Özer nach wie vor auf freiem Fuß.
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Ethereum hat 1 Million ETH seit August Hard Fork verbrannt
Das EIP-1559-Update von Ethereum hat inzwischen über 1 Million ETH im Wert von etwa 4,3 Milliarden Dollar verbrannt.
Heute ist es dem Ethereum-Netzwerk gelungen, erfolgreich 1 Million ETH im Wert von über 4 Milliarden Dollar zu verbrennen. Dieser Meilenstein wurde über drei Monate nach der erfolgreichen Aktivierung der Londoner Hard Fork (EIP-1559) Anfang August erreicht.
Anfang August aktualisierten die Ethereum-Entwickler die Blockchain mit EIP-1559, einem Ethereum Improvement Proposal, das eine Grundgebühr einführte, nicht für Miner, die Transaktionen im Netzwerk validieren, sondern für das Netzwerk, um es aus dem Verkehr zu ziehen.
Die Änderung sollte die Wachstumsrate des Tokens verlangsamen und seinen Preis erhöhen, während gleichzeitig einige der schlimmsten Elemente der Netzwerküberlastung durch die Erhöhung der Blockgrößen gemildert wurden, um mehr Transaktionen einzubeziehen.
Der Zweck von EIP-1559 bestand darin, die Transaktionsgebühren leichter abschätzbar zu machen. Der Grund dafür war, die Zuverlässigkeit der Transaktionen zu erhöhen, da eine Unterschätzung der Gebühren zu abgebrochenen Transaktionen und verschwendeten Gebühren führen kann. Außerdem hilft es in Zeiten hoher Nachfrage.
EIP-1559 wurde auch entwickelt, um einen deflationären Druck auf das ETH-Angebot auszuüben, da die Grundgebühr verbrannt wird und nicht mehr im Netzwerk verwendet werden kann. Dadurch wird die Inflation im Netzwerk reduziert.
In den Monaten seit der Hard Fork sind auch sichtbare Veränderungen in der Nachfrage- und Angebotsdynamik von Ethereum zu beobachten. Seit der Einführung des Burn-Protokolls ist das Ether-Angebot um etwa 0,8 % niedriger als es ohne den Hard Fork gewesen wäre. Dies ist ein Zeichen für einen deutlichen Rückgang des zirkulierenden Angebots.
Während OpenSea bisher die größte Verbrennungsrate aufweist, könnte sich die Verbrennung des Ethereum-Token-Angebots beschleunigen, wenn Coinbase seinen NFT-Marktplatz vorstellt.
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Das EIP-1559-Update von Ethereum hat inzwischen über 1 Million ETH im Wert von etwa 4,3 Milliarden Dollar verbrannt.
Heute ist es dem Ethereum-Netzwerk gelungen, erfolgreich 1 Million ETH im Wert von über 4 Milliarden Dollar zu verbrennen. Dieser Meilenstein wurde über drei Monate nach der erfolgreichen Aktivierung der Londoner Hard Fork (EIP-1559) Anfang August erreicht.
Anfang August aktualisierten die Ethereum-Entwickler die Blockchain mit EIP-1559, einem Ethereum Improvement Proposal, das eine Grundgebühr einführte, nicht für Miner, die Transaktionen im Netzwerk validieren, sondern für das Netzwerk, um es aus dem Verkehr zu ziehen.
Die Änderung sollte die Wachstumsrate des Tokens verlangsamen und seinen Preis erhöhen, während gleichzeitig einige der schlimmsten Elemente der Netzwerküberlastung durch die Erhöhung der Blockgrößen gemildert wurden, um mehr Transaktionen einzubeziehen.
Der Zweck von EIP-1559 bestand darin, die Transaktionsgebühren leichter abschätzbar zu machen. Der Grund dafür war, die Zuverlässigkeit der Transaktionen zu erhöhen, da eine Unterschätzung der Gebühren zu abgebrochenen Transaktionen und verschwendeten Gebühren führen kann. Außerdem hilft es in Zeiten hoher Nachfrage.
EIP-1559 wurde auch entwickelt, um einen deflationären Druck auf das ETH-Angebot auszuüben, da die Grundgebühr verbrannt wird und nicht mehr im Netzwerk verwendet werden kann. Dadurch wird die Inflation im Netzwerk reduziert.
In den Monaten seit der Hard Fork sind auch sichtbare Veränderungen in der Nachfrage- und Angebotsdynamik von Ethereum zu beobachten. Seit der Einführung des Burn-Protokolls ist das Ether-Angebot um etwa 0,8 % niedriger als es ohne den Hard Fork gewesen wäre. Dies ist ein Zeichen für einen deutlichen Rückgang des zirkulierenden Angebots.
Während OpenSea bisher die größte Verbrennungsrate aufweist, könnte sich die Verbrennung des Ethereum-Token-Angebots beschleunigen, wenn Coinbase seinen NFT-Marktplatz vorstellt.
Die führende Börse kündigte an, dass sie sich dem diesjährigen NFT-Boom mit der Einführung eines neuen Marktplatzes anschließen wird, der Ethereum-basierte NFTs im letzten Monat unterstützt. Er soll noch vor Ende 2021 in Betrieb genommen werden.
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Dieser milliardenschwere australische Pensionsfonds wird in Kryptowährungen investieren
Auf der Jahreshauptversammlung teilte der Chief Investment Officer von Rest Super den Mitgliedern mit, dass der Fonds plant, in Kryptowährungen zu investieren.
Auf der Jahreshauptversammlung des australischen Pensionsfonds teilte der Chief Information Officer von Rest Super den Mitgliedern mit, dass der Fonds einen Teil seiner Mittel in den Markt für digitale Anlagen umschichten und sich in der sich schnell entwickelnden Branche engagieren möchte, wie ein Bericht von Business Insider berichtet.
Andrew Lill, Chief Investment Officer von Rest, sagte, dass der 66 Milliarden Dollar schwere Fonds für den Einzelhandel und das Gastgewerbe Kryptowährungen als einen “sehr interessanten und wichtigen Teil unseres Portfolios für die Zukunft” ansieht, was scheinbar darauf hindeutet, dass der Fonds in digitale Token investieren will.
Lill sagte:
“Es handelt sich immer noch um eine sehr volatile Anlage, so dass jede Allokation, die wir in Kryptowährungen vornehmen, wahrscheinlich Teil unseres diversifizierten Portfolios sein wird, und zwar zunächst als relativ kleine Allokation, die sich im Laufe der Zeit erhöhen kann. Wir sehen sie als einen sehr interessanten und wichtigen Teil unseres Portfolios für die Zukunft. Wir führen derzeit umfangreiche Untersuchungen zu dieser Anlageklasse durch, bevor wir eine Entscheidung treffen. Dabei berücksichtigen wir auch die sicherheits- und aufsichtsrechtlichen Aspekte von Investitionen in diese Anlageklasse.”
Führende Marktteilnehmer waren nicht im Geringsten überrascht und erklärten, dass die Nachricht “früher oder später” eintreffen würde, auch wenn andere große Fonds sich im Vorfeld der Einführung einer vom Senat im letzten Monat vorgeschlagenen Lizenzierungsregelung gegen die Idee positioniert haben.
Große Fonds aus Australien und anderen Ländern haben sich aufgrund der Entwicklung des Kryptowährungsmarktes darauf vorbereitet, in die Branche zu investieren. Die Entscheidung des Fonds ist nur ein Schritt in Richtung einer massiven Übernahme durch den Markt.
Bitcoin ist seit seines Allzeithochs von 69.000 USD am 10. November gefallen. Bislang hat der Rückgang zu einem Tiefststand von 55.317 USD geführt, der am 23. November erreicht wurde.
Die Volatilität von Bitcoin setzte sich in den letzten 24 Stunden fort, aber der Vermögenswert hat sich unter 57.000 USD beruhigt. Die meisten Altcoins liegen leicht im grünen Bereich, während der Token von CryptoCom nach einem zweistelligen Kursanstieg ein weiteres Allzeithoch markiert hat.
Crypto.coms Deal von letzter Woche, Staples als Titelsponsor eines ikonischen Sportzentrums in der Innenstadt von Los Angeles zu ersetzen, scheint sich bereits bezahlt gemacht zu haben.
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Auf der Jahreshauptversammlung des australischen Pensionsfonds teilte der Chief Information Officer von Rest Super den Mitgliedern mit, dass der Fonds einen Teil seiner Mittel in den Markt für digitale Anlagen umschichten und sich in der sich schnell entwickelnden Branche engagieren möchte, wie ein Bericht von Business Insider berichtet.
Andrew Lill, Chief Investment Officer von Rest, sagte, dass der 66 Milliarden Dollar schwere Fonds für den Einzelhandel und das Gastgewerbe Kryptowährungen als einen “sehr interessanten und wichtigen Teil unseres Portfolios für die Zukunft” ansieht, was scheinbar darauf hindeutet, dass der Fonds in digitale Token investieren will.
Lill sagte:
“Es handelt sich immer noch um eine sehr volatile Anlage, so dass jede Allokation, die wir in Kryptowährungen vornehmen, wahrscheinlich Teil unseres diversifizierten Portfolios sein wird, und zwar zunächst als relativ kleine Allokation, die sich im Laufe der Zeit erhöhen kann. Wir sehen sie als einen sehr interessanten und wichtigen Teil unseres Portfolios für die Zukunft. Wir führen derzeit umfangreiche Untersuchungen zu dieser Anlageklasse durch, bevor wir eine Entscheidung treffen. Dabei berücksichtigen wir auch die sicherheits- und aufsichtsrechtlichen Aspekte von Investitionen in diese Anlageklasse.”
Führende Marktteilnehmer waren nicht im Geringsten überrascht und erklärten, dass die Nachricht “früher oder später” eintreffen würde, auch wenn andere große Fonds sich im Vorfeld der Einführung einer vom Senat im letzten Monat vorgeschlagenen Lizenzierungsregelung gegen die Idee positioniert haben.
Große Fonds aus Australien und anderen Ländern haben sich aufgrund der Entwicklung des Kryptowährungsmarktes darauf vorbereitet, in die Branche zu investieren. Die Entscheidung des Fonds ist nur ein Schritt in Richtung einer massiven Übernahme durch den Markt.
Weitere Krypto-Nachrichten
Bitcoin ist seit seines Allzeithochs von 69.000 USD am 10. November gefallen. Bislang hat der Rückgang zu einem Tiefststand von 55.317 USD geführt, der am 23. November erreicht wurde.
Die Volatilität von Bitcoin setzte sich in den letzten 24 Stunden fort, aber der Vermögenswert hat sich unter 57.000 USD beruhigt. Die meisten Altcoins liegen leicht im grünen Bereich, während der Token von CryptoCom nach einem zweistelligen Kursanstieg ein weiteres Allzeithoch markiert hat.
Crypto.coms Deal von letzter Woche, Staples als Titelsponsor eines ikonischen Sportzentrums in der Innenstadt von Los Angeles zu ersetzen, scheint sich bereits bezahlt gemacht zu haben.
Der CRO-Token ist in den letzten sieben Tagen bis Montag um mehr als 55 % gestiegen und erreichte am Sonntag einen Rekordwert.
Shiba Inu verlor jedoch mehr als 50 % seines Wertes und fiel unter 0,00004 USD und wird jetzt bei 0,000039 USD gehandelt, nachdem er weitere 6 % des Preises verloren hat. Aber laut der Community-Aktivität rund um den Coin sind viele Marktteilnehmer nicht willig, den Coin hinter sich zu lassen.
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S2F-Modell liegt erstmals daneben – Bitcoin bis Ende November nicht auf 98.000 US-Dollar
Obwohl Bitcoin im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 200 % im Plus liegt, verpasst der Krypto-Marktführer erstmals in der Geschichte das Minimalziel nach S2F.
Bitcoin (BTC) wird „wahrscheinlich“ am prognostizierten Monatsziel für den November vorbeischlittern, wie Krypto-Experte PlanB, der die entsprechende Prognose aufgestellt hatte, nun einräumt.
Wie dieser am 25. November auf Twitter schreibt, geht er inzwischen davon aus, dass das ausgerufene Minimalziel für diesen Monat erstmals verpasst wird.
Dabei liegt die marktführende Kryptowährung satte 40.000 US-Dollar hinter dem berechneten „Worst-Case“ für den November zurück.
Einen Aufschwung bis auf die erwarteten 98.000 US-Dollar hält selbst der sonst so optimistische PlanB für unwahrscheinlich.
„Das Minimalziel von 98.000 US-Dollar für den November wird nun erstmals wieder verpasst, nachdem es im August, September und Oktober erreicht wurde“, so der Experte auf Twitter.
Am 11. November hatte PlanB im Podcast von Saifedean Ammous, dem Autor der Krypto-Bibel „The Bitcoin Standard“, noch betont, dass er von der Treffsicherheit seines mathematischen Berechnungsmodells überzeugt ist.
„Wenn wir Ende November nicht bei 98.000 US-Dollar stehen, dann wäre dies ein Novum in der gesamten Geschichte von Bitcoin“, wie PlanB entsprechend zuversichtlich war.
Fast punktgenau hatte das Modell zuvor die Monatsabschlüsse von 47.000 US-Dollar, 43.000 US-Dollar und 63.000 US-Dollar für August, September und Oktober vorhergesagt.
Das Glas ist immer halb voll
Obwohl die marktführende Kryptowährung in diesem Monat voraussichtlich also erstmals mit dieser Tradition bricht, ändert dies nichts an der Überzeugung von PlanB bezüglich seinem Stock-To-Flow (S2F) Prognosemodell.
Das S2F-Modell sieht derzeit für BTC/USD einen durchschnittlichen Kurs von 100.000 US-Dollar für diesen Marktzyklus vor. Im Q4 2021 bleibt also immerhin noch etwas Zeit, um diese Marke zu knacken.
Das verwandte Stock-To-Flow Cross-Asset (S2FX) Modell geht sogar noch einen Schritt weiter und schielt auf einen Durchschnittskurs von 288.000 US-Dollar, was angesichts der momentanen Entwicklung jedoch in weiter Ferne scheint.
Nichtsdestotrotz war PlanB im Gespräch mit Ammous der felsenfesten Ansicht, dass der damalige Kursstand selbst für diese steile These noch keine Gefahr darstellt.
Hintergrund ist, dass das Modell auf die Standardabweichung der Kursentwicklung guckt, wobei sich BTC/USD in diesem Monat weiterhin innerhalb der zulässigen Spannbreite bewegt.
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Obwohl Bitcoin im Vergleich zum Vorjahr um mehr als 200 % im Plus liegt, verpasst der Krypto-Marktführer erstmals in der Geschichte das Minimalziel nach S2F.
Bitcoin (BTC) wird „wahrscheinlich“ am prognostizierten Monatsziel für den November vorbeischlittern, wie Krypto-Experte PlanB, der die entsprechende Prognose aufgestellt hatte, nun einräumt.
Wie dieser am 25. November auf Twitter schreibt, geht er inzwischen davon aus, dass das ausgerufene Minimalziel für diesen Monat erstmals verpasst wird.
Erste Fehlprognose?
Dabei liegt die marktführende Kryptowährung satte 40.000 US-Dollar hinter dem berechneten „Worst-Case“ für den November zurück.
Einen Aufschwung bis auf die erwarteten 98.000 US-Dollar hält selbst der sonst so optimistische PlanB für unwahrscheinlich.
„Das Minimalziel von 98.000 US-Dollar für den November wird nun erstmals wieder verpasst, nachdem es im August, September und Oktober erreicht wurde“, so der Experte auf Twitter.
Am 11. November hatte PlanB im Podcast von Saifedean Ammous, dem Autor der Krypto-Bibel „The Bitcoin Standard“, noch betont, dass er von der Treffsicherheit seines mathematischen Berechnungsmodells überzeugt ist.
„Wenn wir Ende November nicht bei 98.000 US-Dollar stehen, dann wäre dies ein Novum in der gesamten Geschichte von Bitcoin“, wie PlanB entsprechend zuversichtlich war.
Fast punktgenau hatte das Modell zuvor die Monatsabschlüsse von 47.000 US-Dollar, 43.000 US-Dollar und 63.000 US-Dollar für August, September und Oktober vorhergesagt.
Das Glas ist immer halb voll
Obwohl die marktführende Kryptowährung in diesem Monat voraussichtlich also erstmals mit dieser Tradition bricht, ändert dies nichts an der Überzeugung von PlanB bezüglich seinem Stock-To-Flow (S2F) Prognosemodell.
Das S2F-Modell sieht derzeit für BTC/USD einen durchschnittlichen Kurs von 100.000 US-Dollar für diesen Marktzyklus vor. Im Q4 2021 bleibt also immerhin noch etwas Zeit, um diese Marke zu knacken.
Das verwandte Stock-To-Flow Cross-Asset (S2FX) Modell geht sogar noch einen Schritt weiter und schielt auf einen Durchschnittskurs von 288.000 US-Dollar, was angesichts der momentanen Entwicklung jedoch in weiter Ferne scheint.
Nichtsdestotrotz war PlanB im Gespräch mit Ammous der felsenfesten Ansicht, dass der damalige Kursstand selbst für diese steile These noch keine Gefahr darstellt.
Hintergrund ist, dass das Modell auf die Standardabweichung der Kursentwicklung guckt, wobei sich BTC/USD in diesem Monat weiterhin innerhalb der zulässigen Spannbreite bewegt.
Wie KryptoKompass berichtet hatte, stimmen gleich mehrere Faktoren weiterhin optimistisch für die weitere Zukunft, denn die aktuelle Phase ist vermutlich mehr eine Art Seitwärtsbewegung vor dem nächsten Aufschwung als ein wirklicher Crash.
Zudem haben die Anleger eigentlich überwiegend Grund zur Freude, denn BTC/USD befand sich zu Beginn des Jahres erst noch bei 29.000 US-Dollar. Im Vergleich zum Ende November des letzten Jahres steht wiederum ein Plus von mehr als 210 % zu Buche.
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Bitcoin verarbeitete 2021 mehr Transaktionswert als PayPal
Neue Statistiken zeigen, dass Bitcoin das beliebte Zahlungsunternehmen PayPal in Bezug auf das vierteljährlich verarbeitete Volumen überholt hat.
Einem Bericht von Blockdata zufolge hat das Bitcoin-Netzwerk in diesem Jahr 62 % mehr Wert in Dollar verarbeitet als PayPal. Das Unternehmen analysierte auch das Transaktionsvolumen in den Netzwerken von Mastercard und Visa.
Blockdata konzentrierte sich in dem Bericht vor allem auf die Frage, ob Bitcoin mit den beiden Zahlungsnetzwerken konkurrieren kann, was bejaht wurde, allerdings mit dem Vorbehalt, dass dies Zeit brauchen würde. Im Jahr 2021 verarbeitete das Bitcoin-Netzwerk etwa 489 Milliarden Dollar pro Quartal. PayPal wickelte 302 Mrd. USD pro Quartal ab, während Mastercard und Visa mit 1,8 Billionen USD und 3,2 Billionen USD pro Quartal deutlich voraus waren.
Bitcoin muss sein Dollar-Verarbeitungsvolumen um 260 % steigern, um mit Mastercard gleichzuziehen, und um 540 %, um Visa zu erreichen. Obwohl dies erhebliche Steigerungen sind, könnte die wachsende Bekanntheit und Nutzung von BTC gepaart mit den laufenden Entwicklungen in seinem Ökosystem dazu führen, dass das P2P-Netzwerk in Zukunft mehr Dollarwerte verarbeitet.
PayPal hat sich zu einem der vertrauenswürdigsten Zahlungsunternehmen in den Vereinigten Staaten und in verschiedenen Teilen der Welt entwickelt. Das 1999 gegründete Fintech-Unternehmen bietet Zahlungsdienste für einige der weltweit größten Online-Händler, darunter Shopify, Big Commerce und Woo Commerce.
Die neuesten Statistiken deuten jedoch darauf hin, dass Bitcoin als Zahlungsoption in letzter Zeit an Dynamik gewonnen hat, was den Anwendungsfall für Investitionen vergrößert. Mehrere Zahlungsunternehmen, darunter BitPay, bieten eine Infrastruktur für die Verwendung von Bitcoin im Zahlungsverkehr an, und auch in El Salvador, wo die Kryptowährung inzwischen den Status eines “gesetzlichen Zahlungsmittels” genießt, wurde Bitcoin für Zahlungen eingeführt.
Die Fähigkeit von Bitcoin, mehr Transaktionen zu verarbeiten, wird von der Implementierung und Verbesserung von Skalierungslösungen abhängen. Die wichtigste Lösung, die derzeit im Spiel ist, ist das Lightning Network, das Ende September 2021 ein Allzeithoch erreicht hat. Im selben Zeitraum wurde auch eine Rekordzahl von Knoten und Zahlungskanälen verzeichnet.
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat das Bitcoin-Netzwerk eine beeindruckende Betriebszeit von 99,987 % erreicht. Es ist in dieser Zeit enorm gewachsen, bis zu dem Punkt, an dem es jeden Tag Transaktionen im Wert von Milliarden von Dollar verarbeitet.
Viele Menschen auf der ganzen Welt sind heute aus verschiedenen Gründen auf dieses Netz angewiesen, doch im Gegensatz zu anderen großen Finanznetzen wird es nicht von einem einzigen Unternehmen von einer Handvoll Standorten aus verwaltet. Es wird von einzelnen Nodes verwaltet, die von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt betrieben werden, die ihre eigenen Transaktionen validieren und das Netz stärken wollen.
Inzwischen in El Salvador:
Die Einführung von Bitcoin in dem Land zahlt sich für das kleine Land bereits aus, und der jüngste Gewinn ist die Zunahme der Touristen, die in das Land strömen.
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Neue Statistiken zeigen, dass Bitcoin das beliebte Zahlungsunternehmen PayPal in Bezug auf das vierteljährlich verarbeitete Volumen überholt hat.
Einem Bericht von Blockdata zufolge hat das Bitcoin-Netzwerk in diesem Jahr 62 % mehr Wert in Dollar verarbeitet als PayPal. Das Unternehmen analysierte auch das Transaktionsvolumen in den Netzwerken von Mastercard und Visa.
Blockdata konzentrierte sich in dem Bericht vor allem auf die Frage, ob Bitcoin mit den beiden Zahlungsnetzwerken konkurrieren kann, was bejaht wurde, allerdings mit dem Vorbehalt, dass dies Zeit brauchen würde. Im Jahr 2021 verarbeitete das Bitcoin-Netzwerk etwa 489 Milliarden Dollar pro Quartal. PayPal wickelte 302 Mrd. USD pro Quartal ab, während Mastercard und Visa mit 1,8 Billionen USD und 3,2 Billionen USD pro Quartal deutlich voraus waren.
Bitcoin muss sein Dollar-Verarbeitungsvolumen um 260 % steigern, um mit Mastercard gleichzuziehen, und um 540 %, um Visa zu erreichen. Obwohl dies erhebliche Steigerungen sind, könnte die wachsende Bekanntheit und Nutzung von BTC gepaart mit den laufenden Entwicklungen in seinem Ökosystem dazu führen, dass das P2P-Netzwerk in Zukunft mehr Dollarwerte verarbeitet.
PayPal hat sich zu einem der vertrauenswürdigsten Zahlungsunternehmen in den Vereinigten Staaten und in verschiedenen Teilen der Welt entwickelt. Das 1999 gegründete Fintech-Unternehmen bietet Zahlungsdienste für einige der weltweit größten Online-Händler, darunter Shopify, Big Commerce und Woo Commerce.
Die neuesten Statistiken deuten jedoch darauf hin, dass Bitcoin als Zahlungsoption in letzter Zeit an Dynamik gewonnen hat, was den Anwendungsfall für Investitionen vergrößert. Mehrere Zahlungsunternehmen, darunter BitPay, bieten eine Infrastruktur für die Verwendung von Bitcoin im Zahlungsverkehr an, und auch in El Salvador, wo die Kryptowährung inzwischen den Status eines “gesetzlichen Zahlungsmittels” genießt, wurde Bitcoin für Zahlungen eingeführt.
Die Fähigkeit von Bitcoin, mehr Transaktionen zu verarbeiten, wird von der Implementierung und Verbesserung von Skalierungslösungen abhängen. Die wichtigste Lösung, die derzeit im Spiel ist, ist das Lightning Network, das Ende September 2021 ein Allzeithoch erreicht hat. Im selben Zeitraum wurde auch eine Rekordzahl von Knoten und Zahlungskanälen verzeichnet.
Seit seiner Gründung im Jahr 2009 hat das Bitcoin-Netzwerk eine beeindruckende Betriebszeit von 99,987 % erreicht. Es ist in dieser Zeit enorm gewachsen, bis zu dem Punkt, an dem es jeden Tag Transaktionen im Wert von Milliarden von Dollar verarbeitet.
Viele Menschen auf der ganzen Welt sind heute aus verschiedenen Gründen auf dieses Netz angewiesen, doch im Gegensatz zu anderen großen Finanznetzen wird es nicht von einem einzigen Unternehmen von einer Handvoll Standorten aus verwaltet. Es wird von einzelnen Nodes verwaltet, die von Menschen und Unternehmen auf der ganzen Welt betrieben werden, die ihre eigenen Transaktionen validieren und das Netz stärken wollen.
Inzwischen in El Salvador:
Die Einführung von Bitcoin in dem Land zahlt sich für das kleine Land bereits aus, und der jüngste Gewinn ist die Zunahme der Touristen, die in das Land strömen.
Bitcoin-Maximalisten kommen nach San Salvador, der Hauptstadt, um einen Blick auf die Zukunft einer Welt zu werfen, in der Bitcoin die Leitwährung ist.
Bitcoin kann als Köder für Touristen dienen, die nun von den anderen Reisezielen angezogen werden, die über das ganze Land verstreut sind. Beliebte Reiseziele wie der Lago Coatepeque, der Nationalpark Cerro Verde, der Nationalpalast und mehrere Vulkane wie Santa Ana und Izalco.
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Ripple-CEO kritisiert Dogecoin, stellt Nutzen für die Krypto-Branche in Frage
Dogecoin hat oder hatte einen Einfluss, der zweifelsohne im gesamten Krypto-Bereich zu spüren ist. Ob dieser Einfluss jedoch Vorteile oder Nachteile mit sich bringt, darüber kann man streiten. Der digitale Vermögenswert hat den Weg für Kryptowährungen geebnet, die keine nennenswerten Anwendungsfälle haben – und sein Durchbruch in die Krypto-Top-10 ist ein Beweis für sein Wachstum.
Nichtsdestotrotz hat das Vorhandensein von Token, die keinem anderen Zweck als dem des „Seins“ dienen, gezeigt, wie viel Macht eine starke Gemeinschaft ausübt. Für die meisten war Dogecoin eine Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen – und gleichzeitig Einstieg in die Kryptowelt. Für andere wie Brad Garlinghouse, den CEO von Ripple, hat der Aufstieg von Dogecoin dem Markt keinen Gefallen getan.
Ripple-CEO Garlinghouse sprach mit CNBC über den Kryptomarkt und die Auswirkungen der Inflation. Die Unterhaltung wechselte schließlich zu Dogecoin, und Garlinghouse teilte seine Gedanken zu entsprechenden Projekten. Vor allem, dass er nicht glaubt, dass der Memecoin gut für den Kryptomarkt ist.
Der CEO erklärt seine Haltung mit dem mangelnden Nutzen des Dogecoin-Projekts. Selbst die Schöpfer des Projekts betonen, dass sie den Altcoin als Scherz geschaffen haben und nicht davon ausgegangen sind, dass er erfolgreich sein werde.
Garlinghouse:
„Ich bin nicht davon überzeugt, dass Dogecoin gut für den Kryptomarkt ist. Es wurde als Scherz entwickelt, dann bekam es etwas Schwung von einigen hochkarätigen Leuten wie Elon Musk.“
Garlinghouse weist auf die wachsende Inflation als Grund dafür hin, dass viele Projekte wie Dogecoin so viel Aufmerksamkeit erhalten. Die Angst vor steigenden Inflationsraten hat zweifellos zu einem Zustrom neuer Investoren in den Kryptomarkt geführt und die Preise in die Höhe getrieben. Der CEO erklärt: Dies habe die Menschen dazu veranlasst, Assets zu finden, die sich als angemessene Inflationsabsicherung erweisen würden.
„Wenn die Leute besorgt sind, eine Fiat-Währung zu halten, die sich aufbläht und abwertet, schauen sie sich um: ‘Wie kann ich andere Vermögenswerte halten, die nicht dieselbe Inflationsdynamik aufweisen?’“
Garlinghouse erklärt jedoch, dass es dieselben inflationären Bedenken sind, die ihn vom Dogecoin fernhalten:
„Dogecoin hat selbst eine gewisse inflationäre Dynamik, die mich davon abhalten würde, ihn zu halten.”
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Dogecoin hat oder hatte einen Einfluss, der zweifelsohne im gesamten Krypto-Bereich zu spüren ist. Ob dieser Einfluss jedoch Vorteile oder Nachteile mit sich bringt, darüber kann man streiten. Der digitale Vermögenswert hat den Weg für Kryptowährungen geebnet, die keine nennenswerten Anwendungsfälle haben – und sein Durchbruch in die Krypto-Top-10 ist ein Beweis für sein Wachstum.
Nichtsdestotrotz hat das Vorhandensein von Token, die keinem anderen Zweck als dem des „Seins“ dienen, gezeigt, wie viel Macht eine starke Gemeinschaft ausübt. Für die meisten war Dogecoin eine Möglichkeit, etwas Geld zu verdienen – und gleichzeitig Einstieg in die Kryptowelt. Für andere wie Brad Garlinghouse, den CEO von Ripple, hat der Aufstieg von Dogecoin dem Markt keinen Gefallen getan.
Dogecoin – nicht gut für den Markt?
Ripple-CEO Garlinghouse sprach mit CNBC über den Kryptomarkt und die Auswirkungen der Inflation. Die Unterhaltung wechselte schließlich zu Dogecoin, und Garlinghouse teilte seine Gedanken zu entsprechenden Projekten. Vor allem, dass er nicht glaubt, dass der Memecoin gut für den Kryptomarkt ist.
Der CEO erklärt seine Haltung mit dem mangelnden Nutzen des Dogecoin-Projekts. Selbst die Schöpfer des Projekts betonen, dass sie den Altcoin als Scherz geschaffen haben und nicht davon ausgegangen sind, dass er erfolgreich sein werde.
Garlinghouse:
„Ich bin nicht davon überzeugt, dass Dogecoin gut für den Kryptomarkt ist. Es wurde als Scherz entwickelt, dann bekam es etwas Schwung von einigen hochkarätigen Leuten wie Elon Musk.“
Garlinghouse weist auf die wachsende Inflation als Grund dafür hin, dass viele Projekte wie Dogecoin so viel Aufmerksamkeit erhalten. Die Angst vor steigenden Inflationsraten hat zweifellos zu einem Zustrom neuer Investoren in den Kryptomarkt geführt und die Preise in die Höhe getrieben. Der CEO erklärt: Dies habe die Menschen dazu veranlasst, Assets zu finden, die sich als angemessene Inflationsabsicherung erweisen würden.
„Wenn die Leute besorgt sind, eine Fiat-Währung zu halten, die sich aufbläht und abwertet, schauen sie sich um: ‘Wie kann ich andere Vermögenswerte halten, die nicht dieselbe Inflationsdynamik aufweisen?’“
Garlinghouse erklärt jedoch, dass es dieselben inflationären Bedenken sind, die ihn vom Dogecoin fernhalten:
„Dogecoin hat selbst eine gewisse inflationäre Dynamik, die mich davon abhalten würde, ihn zu halten.”
Das Argument von Garlinghouse hat durchaus seine Berechtigung, da das Dogecoin-Angebot nicht gedeckelt ist. Das bedeutet, dass es ein unendliches Angebot an Dogecoin gibt, was die Bedenken des Geschäftsführers bezüglich der inflationären Natur des Dogecoins bestätigt.
Nichtsdestotrotz bleibt Dogecoin ein Favorit der Community. DOGE hat es geschafft, sich auf dem Markt zu behaupten und rangiert derzeit als die zehntgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung.
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Florian Sondershausen ist Gründer und Geschäftsführer der Sondershausen Media GmbH. Gemeinsam mit seinem Team zeigt er Unternehmern, Investoren und Angestellten, wie man sich in der Digitalisierung des Finanzsystems richtig positioniert.
Er veranschaulicht, wie man sich, ohne auf Drittparteien angewiesen zu sein, online ein Vermögen aufbauen und dieses eigenständig verwalten kann. Und dabei erwirtschaftet man auch noch beträchtliche Renditen. In seiner Vita verbirgt sich keine "Vom Tellerwäscher zum Millionär" oder "Vom Studienabbrecher zum Mentor" Story, sondern die "Typ von nebenan" Wahrheit, der bereits im Alter von 13 Jahren damit begonnen hatte, durch das Internet Geld zu verdienen. Florian realisierte frühzeitig, dass die Blockchain das neue Internet werden würde.
Die Zentralbanken drucken stetig mehr Geld, dadurch wird der Euro immer weniger Wert und wir können uns von Jahr zu Jahr zunehmend weniger leisten - das ist die Inflation.
🚨"Chancen kommen und gehen" - diesmal die Revolution des Finanzsystems. Aktuell hat man ähnliche Möglichkeiten, erfolgreich zu werden - wie zu Beginn des Internetzeitalters.
Florian hat bereits über 1000 Menschen dazu verholfen, an der Blockchain ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Sein Motto: "Fortschritt kann man nicht aufhalten". Die Adaption ist aktuell in vollem Gange: Alles wird digital. Die Finanzen sind es bereits und genau deswegen trifft Florian den Nerv der Zeit, nämlich die richtige Positionierung in der Digitalisierung des Finanzsystems.
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Die Zentralbanken drucken stetig mehr Geld, dadurch wird der Euro immer weniger Wert und wir können uns von Jahr zu Jahr zunehmend weniger leisten - das ist die Inflation.
🚨"Chancen kommen und gehen" - diesmal die Revolution des Finanzsystems. Aktuell hat man ähnliche Möglichkeiten, erfolgreich zu werden - wie zu Beginn des Internetzeitalters.
Florian hat bereits über 1000 Menschen dazu verholfen, an der Blockchain ein regelmäßiges Einkommen zu erzielen. Sein Motto: "Fortschritt kann man nicht aufhalten". Die Adaption ist aktuell in vollem Gange: Alles wird digital. Die Finanzen sind es bereits und genau deswegen trifft Florian den Nerv der Zeit, nämlich die richtige Positionierung in der Digitalisierung des Finanzsystems.
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Russen handeln 5 Mrd. US-Dollar Kryptowährungen pro Jahr
Obwohl Russland inzwischen auf dem Kryptomarkt führend ist, warnt die Zentralbank weiter vor den Risiken der Anlageklasse.
Die russische Bevölkerung beteiligt sich rege am Kryptomarkt, obwohl die Regierung des Landes die Branche kritisch beäugt.
Dies stellt zumindest die russische Zentralbank in ihrem neuen Lagebericht zur Finanzstabilität fest. Demnach spielt Russland auf dem 2,38 Bio. US-Dollar schweren Kryptomarkt eine immer größer werdende Rolle.
Laut Schätzungen der verschiedenen russischen Großbanken vom Juli 2021 beläuft sich das jährliche Handelsvolumen für Krypto-Transaktionen in Russland auf satte 350 Mrd. Rubel bzw. 5 Mrd. US-Dollar.
Allerdings ist unklar, ob die Bank of Russia diese Schätzungen zum damaligen Kurs berechnet oder ob dem der aktuelle Kursstand von Bitcoin (BTC) zugrunde liegt, denn seither hat sich dieser von 30.000 US-Dollar auf mehr als 60.000 US-Dollar gesteigert.
Auch bei den Aufrufen der marktführenden Kryptobörse Binance ist die Russische Föderation ganz vorne mit dabei, wie die Zentralbank anmerkt. Die Daten des Informationsdienstes SimilarWeb bestätigen, dass Russland in Sachen Traffic zur Binance in der Tat hinter der Türkei auf Platz 2 rangiert.
Zudem weist der Zentralbankbericht darauf hin, dass Russland ebenso zu den Marktführern im Bitcoin-Mining gehört. Wie der Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index für den August 2021 ausweist, kommt von hier die drittgrößte Rechenleistung (Hashrate) für den Abbau von Bitcoin.
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Obwohl Russland inzwischen auf dem Kryptomarkt führend ist, warnt die Zentralbank weiter vor den Risiken der Anlageklasse.
Die russische Bevölkerung beteiligt sich rege am Kryptomarkt, obwohl die Regierung des Landes die Branche kritisch beäugt.
Dies stellt zumindest die russische Zentralbank in ihrem neuen Lagebericht zur Finanzstabilität fest. Demnach spielt Russland auf dem 2,38 Bio. US-Dollar schweren Kryptomarkt eine immer größer werdende Rolle.
Laut Schätzungen der verschiedenen russischen Großbanken vom Juli 2021 beläuft sich das jährliche Handelsvolumen für Krypto-Transaktionen in Russland auf satte 350 Mrd. Rubel bzw. 5 Mrd. US-Dollar.
Allerdings ist unklar, ob die Bank of Russia diese Schätzungen zum damaligen Kurs berechnet oder ob dem der aktuelle Kursstand von Bitcoin (BTC) zugrunde liegt, denn seither hat sich dieser von 30.000 US-Dollar auf mehr als 60.000 US-Dollar gesteigert.
Auch bei den Aufrufen der marktführenden Kryptobörse Binance ist die Russische Föderation ganz vorne mit dabei, wie die Zentralbank anmerkt. Die Daten des Informationsdienstes SimilarWeb bestätigen, dass Russland in Sachen Traffic zur Binance in der Tat hinter der Türkei auf Platz 2 rangiert.
Zudem weist der Zentralbankbericht darauf hin, dass Russland ebenso zu den Marktführern im Bitcoin-Mining gehört. Wie der Cambridge Bitcoin Electricity Consumption Index für den August 2021 ausweist, kommt von hier die drittgrößte Rechenleistung (Hashrate) für den Abbau von Bitcoin.
Obwohl Russlands Zentralbank also die eigene Marktführerschaft belegt, warnt sie zugleich vor beträchtlichen Risiken des Kryptomarkts, die allen voran Finanzstabilität, Anlegerschutz, Geldwäsche und Finanzkriminalität betreffen.
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Morgan Stanley erhöht indirekte Bitcoin-Investitionen auf 300 Mio. US-Dollar
Morgan Stanley hat bis zum 30. September insgesamt 6.626.381 GBTC-Anteile zu einem Wert von 303 Mio. US-Dollar erworben.
Mehrere Investmentfonds der großen amerikanischen Bank Morgan Stanley haben ihre Anteile am Bitcoin-Investmentfonds von Grayscale, dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), erhöht und zugleich umso stärker in die marktführende Kryptowährung investiert.
Laut offiziellen Dokumenten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC hat der Morgan Stanley Insight Fund seine GBTC-Anteile um mehr als 63 % von 928.051 Stück im Q2 2021 auf 1.520.549 Stück im Q3 2021 ausgebaut. Das Growth Portfolio der Investmentbank hat seine GBTC-Anteile im dritten Quartal derweil auf satte 3.642.118 Anteile erhöht, was einer Steigerung von 71 % gegenüber den 2.130.153 Anteilen im zweiten Quartal entspricht. Das Morgan Stanley Global Opportunity Portfolio vermehrt seine GBTC-Anteile im gleichen Zeitraum wiederum um 59 % von 919.805 Stück auf 1.463.714 Anteile.
Bei Redaktionsschluss liegt der GBTC-Kurs auf 45,72 US-Dollar, womit die Investmentbank nun mit allen drei Fonds über insgesamt 6.626.381 Anteile zu knapp 303 Mio. US-Dollar in Bitcoin (BTC) investiert ist. Über den September lag der GBTC-Kurs lange bei weniger als 50.000 US-Dollar doch seitdem konnte sich der Krypto-Martkführer auf ein neues Rekordhoch von 69.000 US-Dollar aufschwingen, ehe es mittlerweile zurück auf 56.000 US-Dollar ging.
Über die betreffenden Investmentfonds kann die Morgan Stanley in Bitcoin (BTC) anlegen, ohne direkt in die Kryptowährung investieren zu müssen.
Wie KryptoKompass im September berichtet hatte, hat auch der Europe Opportunity Fund der Investmentbank seine Anteile am GBTC seit April verdoppelt. Zuletzt legte der Fonds jedoch nicht nochmal nach.
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Morgan Stanley hat bis zum 30. September insgesamt 6.626.381 GBTC-Anteile zu einem Wert von 303 Mio. US-Dollar erworben.
Mehrere Investmentfonds der großen amerikanischen Bank Morgan Stanley haben ihre Anteile am Bitcoin-Investmentfonds von Grayscale, dem Grayscale Bitcoin Trust (GBTC), erhöht und zugleich umso stärker in die marktführende Kryptowährung investiert.
Laut offiziellen Dokumenten der amerikanischen Börsenaufsicht SEC hat der Morgan Stanley Insight Fund seine GBTC-Anteile um mehr als 63 % von 928.051 Stück im Q2 2021 auf 1.520.549 Stück im Q3 2021 ausgebaut. Das Growth Portfolio der Investmentbank hat seine GBTC-Anteile im dritten Quartal derweil auf satte 3.642.118 Anteile erhöht, was einer Steigerung von 71 % gegenüber den 2.130.153 Anteilen im zweiten Quartal entspricht. Das Morgan Stanley Global Opportunity Portfolio vermehrt seine GBTC-Anteile im gleichen Zeitraum wiederum um 59 % von 919.805 Stück auf 1.463.714 Anteile.
Bei Redaktionsschluss liegt der GBTC-Kurs auf 45,72 US-Dollar, womit die Investmentbank nun mit allen drei Fonds über insgesamt 6.626.381 Anteile zu knapp 303 Mio. US-Dollar in Bitcoin (BTC) investiert ist. Über den September lag der GBTC-Kurs lange bei weniger als 50.000 US-Dollar doch seitdem konnte sich der Krypto-Martkführer auf ein neues Rekordhoch von 69.000 US-Dollar aufschwingen, ehe es mittlerweile zurück auf 56.000 US-Dollar ging.
Über die betreffenden Investmentfonds kann die Morgan Stanley in Bitcoin (BTC) anlegen, ohne direkt in die Kryptowährung investieren zu müssen.
Wie KryptoKompass im September berichtet hatte, hat auch der Europe Opportunity Fund der Investmentbank seine Anteile am GBTC seit April verdoppelt. Zuletzt legte der Fonds jedoch nicht nochmal nach.
Ob über indirekte Investitionen per Grayscale oder per Direktinvestition in Blockchain-Plattformen, die Morgan Stanley scheint immer mehr Gefallen an der Kryptobranche zu finden. So will die Bank nun eine eigene Krypto-Marktforschungsabteilung gründen, die sich mit der Anlageklasse auseinandersetzt.
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