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#Mannheim: “Messer weg”- Rufe statt rechtzeitigem Schusswaffeneinsatz

Nicht erst seit dem Angriff auf Michael Stürzenberger, bei dem ein 29-jähriger Polizist getötet wurde, muss die Frage gestellt werden, warum unsere Polizei auf solche Einsätze unzureichend vorbereitet und im Stich gelassen wird. Der Tod von von Rouven L. wäre vermeidbar gewesen, die Politik muss handeln!

Von Markus Haintz, weiterlesen auf HAINTZ.media

ÖRR Blog auf X: "Nach der Messerattacke durch einen Afghanen auf Islamkritiker Stürzenberger berichtet heute WDR For You (Sender für Flüchtlinge) live aus #Mannheim - von der Demo gegen eine Afd Kundgebung. #ReformOerr #OerrBlog"

Sonntag, 02.06.24 in #Mannheim. Demo der jungen Alternative (der AfD) und Gegendemo.

An die Medienmacher: eure Feder hat Macht!

Ein Gastbeitrag von Alexander Ehrlich für HAINTZ.media. Man soll immer über den Tellerrand blicken, nicht wahr? Ich habe mich deswegen gerade ein wenig mit der türkischsprachigen Rezeption von #Mannheim in traditionellen und sozialen Medien beschäftigt.

Von Alexander Ehrlich, weiterlesen auf HAINTZ.media


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Meine Antwort an den Heuchler Hendrik Wüst, den Ministerpräsident von NRW zu seiner Heuchelei zum Tod von Rouven L. in #Mannheim.

Chris auf X: "Hört diesen Iraner sehr gut zu. #Mannheim #Stürzenberger #Islamismus"

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Fanatischer Prediger verherrlicht Bluttat in Mannheim: Fünf Jahre Haft drohen

Nach der Bluttat in Mannheim kursiert im Internet ein verstörendes Video. Ein bekannter Hassprediger namens Imam Meta bejubelt darin die Tat und spricht weitere Todesdrohungen aus.

Von Janine Beicht, weiterlesen auf HAINTZ.media


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GGI: „WHO – Änderung der internationalen Gesundheitsvorschriften beschlossen”: Uneinigkeiten bleiben bestehen

Die WHO-Mitgliedsländer kamen am 27. Mai in Genf zusammen. Das ursprüngliche Ziel konnte aufgrund der Uneinigkeit bzgl. Pandemie-Prävention und Finanzierung nicht erreicht werden.

Von Annika Hoberg, weiterlesen auf HAINTZ.media


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Mutmaßlicher Angriff auf Kiesewetter: Peter B. äußert sich und widerspricht

Medien berichten, dass Roderich Kiesewetter in der Öffentlichkeit attackiert und leicht verletzt wurde. Der Verdächtige stellt die Situation jedoch ganz anders dar. HAINTZ.media sprach exklusiv mit ihm.

Von Markus Haintz, weiterlesen auf HAINTZ.media


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Als Arzt aus der Transplantationschirurgie rate ich jedem dringend ab von der "Organspende" an Fremde "nach dem Tod".

Was war der Tiefpunkt meiner Erlebnisse als Assistenzarzt und Forscher in der Transplantationschirurgie?

Ein Oberarzt versuchte mich zu nötigen, eine kerngesunde Mutter von der "Lebensspende" zu überzeugen. Nach Vorstellung dieses Oberarztes und unseres Chefarztes sollte die junge Frau damit ihrem Mann die Chance geben dessen "Leben zu retten".

Dieser Ehemann aber war in jedem Fall todgeweiht. Er litt an einem cholangiozellulärem Karzinom (CCC). Mit oder ohne "Spende" hatte nur noch wenige Monate zu leben. Jeder Arzt wusste das. Die "Spender"-Operation aber wäre für die Mutter eine erhebliches Risiko. Selbst wenn sie diese OP gut überstünde wäre Ihr Leben danach vermutlich nie wie wieder das gleiche. Die gemeinsame Tochter von elf Jahren würde in jedem Fall ihren Vater verlieren. Im Falle einer "Lebensspende" vielleicht sogar ihre Mutter. Warum die "Elitechirurgen" diese OP wollten? Ihr dürft raten.

"Bist Du nicht einer vom Team? Du gehörst doch dazu? Du willst doch hier bleiben?". Das entgegnete mir Oberarzt Stefan B., als ich weigerte, die Mutter bei unserem bevorstehenden Termin von der Spende zu "überzeugen". Das ist einige Jahre her. Wie lebendig dieser Geist unter den Transplantations-Ärzten heute noch ist, mögt Ihr Euch fragen. Gestern, nach meinem letzten Post zum Thema "Organspende", pöbelte mich ein früherer Assistenzarzt-Kollege von Stefan B. und mir hier X öffentlich an. Ich sollte doch lieber den Mund halten.

Was wurde aus dem Mann und der Mutter? Die "Spende" fand statt. Der Oberarzt sagte meinen Termin mit der Mutter ab und übernahm ihn selbst. Der Mann starb einige Wochen nach der OP. Die Mutter sah ich danach wieder, in der "Nachsorge"-Sprechstunde. Die OP überstand sie technisch gut. Ihre Bauchwunde heilte.

Kurz nachdem sie das Sprechzimmer betrat und mit mir alleine war brach sie in Tränen aus. Das Leben ihrer Tochter und ihres seien "zerstört". Sie habe nie "spenden" wollen. Sie fühle sie sich vergewaltigt. Die Ärzte und ihr Mann hätten ihr erklärt, nur sie könne "sein Leben retten". Jedes mal, wenn ihre Tochter heute ihren Bauch sieht, breche sie weinend zusammen und habe Angst, auch Mama zu verlieren. Ihre Erinnerungen an ihren toten Ehemann seien nun untrennbar mit ihrer eigenen Verstümmelung und dem Gefühl der "Vergewaltigung" verbunden.

Die Transplant-Industrie ist etwas zu tiefst widerwärtiges. Am schlimmsten daran sind, wie so oft, die Ärzte, die sie aus Selbstsucht ermöglichen. Keine Worte werden der Verachtung gerecht, die ich für meine frühere Kollegen empfinde.

X-Link: Danke für diese klaren und wichtigen Worte zum Thema Organspende an @docbrandenburg.
Wer einen Organspendeausweis mit sich führt sollte sich darüber im klaren sein, dass Ärzte und Kliniken aufgrund eines erheblichen wirtschaftlichen Interessenskonfliktes zu der falschen Erkenntnis kommen "könnten", dass jemand tot ist, ohne dies entsprechend der Regeln festgestellt zu haben.

Warum? Organspende ist ein Riesengeschäft und so mancher Arzt benötigt einfach noch eine OP für seinen Facharzt. Bei Kaiserschnittgeburten ist es ähnlich.

Man kann dieses Thema auch juristisch betrachten, dazu fehlt mir heute die Zeit, aber ich habe aus gutem Grund keinen Organspendeausweis.

Ungekürzt❗️ "Es ist Zeit für Russland, eine Atombombe abzuwerfen"❗️

👉Die Frankfurter Rundschau titelte zum Beispiel: Atomschlag soll Demut zurückbringen: Putins Schergen wettern gegen Tabu-Bruch bei Waffen-Freigabe
👉Swissinfo.ch: Kreml bekräftigt Warnung an Westen vor Angriffen auf Russland

Der gesamte Text von Dmitri Suslow, Mitglied des Russischen Rates für Außen- und Verteidigungspolitik & stellvertretender Direktor für Weltwirtschaft und internationale Politik an der Higher School of Economics in Moskau hier:
💣Dmitri Suslow: Es ist Zeit für Russland, eine Atombombe abzuwerfen💣

Daraus:
"Um die Ernsthaftigkeit der russischen Absichten zu bekräftigen und unsere Gegner von Moskaus Bereitschaft zur Eskalation zu überzeugen, wäre eine demonstrative (das heißt nicht-aggressive) Atomexplosion zu erwägen. Die politische und psychologische Wirkung eines Atompilzes, der live auf allen Fernsehkanälen der Welt übertragen wird, wird den westlichen Politikern hoffentlich das zurückgeben, was Kriege zwischen den Großmächten nach 1945 verhindert hat und was sie jetzt weitgehend verloren haben: die Angst vor einem Atomkrieg."‼️‼️

👉👉👉Lest bitte den gesamten Artikel und nutzt notfalls den Tor-Browser für den Aufruf.

Ich halte es für sehr wichtig, dass wir diese Denkweise kennen!
Hoffen wir, dass es sich nicht weiter bedrohlich entwickelt.
Es ist sehr beunruhigend.

Euer Thorsten Schulte

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Richter gehorsamer als Soldaten?

Können Richter über das Bestehen einer Gehorsamsverweigerung urteilen, wenn sie selbst blind gehorchen?
Diese Frage stellt man sich unweigerlich, wenn man Soldaten vor Gericht begleitet, die „Befehl ist Befehl“ in puncto medizinischer Maßnahmen nicht einfach über sich ergehen lassen haben, sondern es als ihre Pflicht betrachten, ihre Gesundheit zu schützen.

Wenn selbst Soldaten, die nach dem Gemeinverständnis der Gesellschaft als blinde Befehlsempfänger gelten, dem Gericht vor Augen führen müssen, wie der Gebrauch von Urteilsvermögen aussieht, ist dringend die Frage zu stellen, was an diesem Land noch verteidigungswürdig ist?

Wehrhaftigkeit aus der Sicht selbstdenkender Soldaten heißt dieser Tage, der Gesellschaft wieder zu gesunder Befehlskultur und kritischem Geist zu verhelfen. Wir danken dem Soldaten Markus Spahn für sein Durchhaltevermögen in dem langwierigen Prozess am Landgericht Ingolstadt. Am 4.06.2024 um 14:30 Uhr soll das Urteil fallen. Es kommt nur ein Freispruch in Frage.