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Dr. Simon Goddek auf X zum Beitrag von Christian Drosten im Spiegel:

Sie glauben, Fauci ist der ultimative COVID-Bösewicht? Halt mal mein Bier! Lernen Sie @ c_drosten kennen, den deutschen Virologen, der für den betrügerischen COVID-PCR-Test und die komplette Lüge der asymptomatischen Übertragung verantwortlich ist.

Dieser Mann hatte den PCR-Test schon fertig, bevor es Patient Null überhaupt gab. Ohne ihn hätte es überhaupt keine Pandemie gegeben.

Dieser Mann, der für den Rest seines erbärmlichen Daseins in einer Einzelzelle verrotten sollte, wird immer noch von den Medien glorifiziert. Und zwar nicht von irgendwelchen Medien, sondern ausgerechnet von dem deutschen Propagandablatt @ derspiegel .

Jetzt hat er die Dreistigkeit zu behaupten, wir Kritiker hätten mit unserer Aussage, COVID sei nicht schlimmer als die Grippe, Unrecht gehabt. Und als ob das nicht genug wäre, verbreitet er immer noch die Lüge, die Impfstoffe hätten gewirkt.

Lassen Sie mich eines klarstellen: Ich werde nicht aufhören, über COVID zu berichten, bis wir rehabilitiert sind und Feinde der Menschheit wie Drosten endlich die Gerechtigkeit erfahren, die sie verdienen.

Kommentar: es lohnt sich, Simon zu folgen. Simon spricht fließend deutsch und verfolgt und kommentiert die Entwicklungen in Deutschland sehr genau.
Alice Weidel auf X:
CDU, BSW und die übrigen Etablierten-Fraktionen im Landtag #Thueringen wollen der AfD nicht nur das Amt des Landtagspräsidenten vorenthalten, das ihr als stärkster Fraktion zusteht, sondern sogar das alleinige Vorschlagsrecht in den ersten beiden Wahlgängen nehmen. Dafür wollten sie regelwidrig die Geschäftsordnung des Landtags noch vor dessen Konstituierung ändern.

Um das zu erzwingen, haben sie den Alterspräsidenten des Landtags mit willkürlichen und unzulässigen Anträgen, Rüpeleien, respektlosem Gepöbel und hetzerischen Beleidigungen - wie beispielsweise der Vorwurf einer "Machtergreifung" -daran gehindert, seine Eröffnungsrede zu halten und die konstituierende Sitzung nach den geltenden Regeln und parlamentarischen Gebräuchen zu leiten.

Für dieses schändliche Schmierentheater, das die Würde des Parlaments missachtet und die demokratischen Institutionen beschädigt hat, tragen die CDU-Wahlverlierer und ihr machtgieriger Fraktionschef Mario Voigt gemeinsam mit den übrigen Altparteien die Hauptverantwortung.
Ein paar Eindrücke und Infos aus Peru:

Einmal nicht aufgepasst bei der Buchung und schon ist man(n) divers. Ja, diese Kategorien gibt es hier noch viel häufiger als in Deutschland. Auch im Amazonas-Regenwald.

Und man sieht auch immer noch jede Menge Masken im Alltag. Während der Corona – Maßnahmen – Krise durfte man hier vielerorts ohne Impfung nicht mehr einkaufen. Man hat die Menschen also vor die Wahl gestellt, sich impfen zu lassen oder zu verhungern beziehungsweise jemanden zum Einkaufen zu schicken, was ich nicht jeder leisten kann. So wurde uns das jedenfalls gestern aus Arequipa berichtet.
Wundern würde es mich nicht, es galt hier teils eine doppelte Maskenpflicht. In den meisten Geschäften kleben auch heute noch die Maßnahmen – Hinweise. Hände desinfizieren, Schuhe desinfizieren, Maske und Abstand. Gültig sind diese Maßnahmen nicht mehr, aber hier könnte man jederzeit wegen was auch immer wieder eine Plandemie ausrufen.

Überwachungskameras im Hotel, ebenfalls vorhanden, natürlich nur „zu unserer Sicherheit“. Die Rauchverbot sind auch wesentlich strenger als in Europa, teils ohne Sinn und Verstand. Betrifft mich zwar nicht persönlich, aber dennoch auffällig.

Ein erschreckend unterwürfiges und gehorsames Volk, die Peruaner.
Ein paar Corona – Maßnahmen Hinweise aus Peru. Außerdem ist hier Hupen ohne irgendeinen Anlass so eine Art Volkssport. In Cusco gab es eine Pro Palästina Demonstration.
Unternehmer Axel Turck lehnt einen Auftrag zur Produktion von Teilen für militärische Helme aus Überzeugung ab. Stark, sagt NEIN.

Anmerkung: ursprünglich habe ich Handgranaten geschrieben, weil die Firma früher auch Teile für Handgranaten in großes Stückzahl hergestellt hat, diesmal ging es um Helme.
Heino singt diskriminierende Songs auf dem Oktoberfest
Der Partyhit "Layla" sorgte 2022 wegen sexistischen Passagen für breite eine öffentliche Debatte. Heino hielt von der Aufregung offensichtlich nichts. Schon 2023 performte er den Song auf dem Oktoberfest. "Es gibt wichtigere Themen und Probleme in der Welt, wie den Krieg in der Ukraine, Alters- und Kinderarmut in Deutschland, die Inflation etc. Darüber sollten sich die Leute Gedanken machen, aber nicht über ein Unterhaltungslied wie 'Layla'", sagte er damals der "Münchner Abendzeitung". Focus
Die Kartellparteien versuchen im Moment alles, um jeglichen demokratischen Anstrich endgültig abblättern zu lassen. Der Wählerwille wird offen bekämpft und damit auch der Rest an Demokratie. Deutschland ist auf dem Weg in Richtung einer zweiten DDR.
2024/10/07 06:29:27
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