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Forwarded from Bastian_Barucker (bastian barucker)
"Nach einer Beschwerde der Berliner Zeitung passt das Bayerische Landesamt für Verfassungsschutz seinen Bericht an. Darin hatte die bayerische Behörde behauptet, dass Nachrichten der Berliner Zeitung, des Freitag, der Weltwoche und anderen Medien von russischen Akteuren gezielt verbreitet worden seien, weil sie „anscheinend grundsätzlich ins russische Narrativ passen“." https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/verfassungsschutz-zieht-bericht-nach-beschwerde-der-berliner-zeitung-zurueck-li.2253196
Truppendienstgericht Potsdam der Bundeswehr

Rechtsanwalt Sven Lausen ist nach dem für die Hamburger Rechtsmedizin ablaufenden Verhandlungstag in Hamburg, im Straf-Prozess von Walter Weber, heute um 5 Uhr nach Potsdam zum Truppendienstgericht gefahren, weil ein Soldat hier wegen Nichtimpfung verurteilt werden soll. Eben um 20:45 meldet eine Prozessbeobachterin, mein Bruder sei echt zäh. Es wird seit 10 Uhr morgens verhandelt, nun ist es 21 Uhr. Der Richter hat meinem Bruder eine Pellkartoffel abgegeben. Es gab kaum Pausen. Gleich geht der Prozess weiter.

Morgen ist die Fortsetzung der Befragung des „sich bisher 13x nicht erinnernden“ Leiters der Rechtsmedizin, Prof Ondruschka im Hamburger Strafgericht, der offensichtlich Dr. Walter Weber unkollegial durch verzerrende Aussagen behandelt und sein Gutachten eher der Anklagebehörde Folgebereitschaft zeigt.

Ich feiere meinen Bruder Sven Lausen. 🥰

Morgen in Hamburg wieder in Hochform.
Altueller Stand im Bundeswehr Truppendienstgericht Potsdam

WDA (Wehrdisziplinaranwaltschaft) fordert strenge disziplinar Strafe, die sofortige Entfernung aus dem dienstverhältnis … & der Beschuldigte hat alle Kosten des Verfahrens und seine Auslagen selbst zu tragen (Stand jetzt, Ende Plädoyer WDA…)

Lausen hält in 5-10 min sein Plädoyer … DRÜCKT ALLE DAUMEN DIE EXISTIEREN
Der Soldat ist nicht als schuldig anzusehen so plädiert mein Bruder. Die WDA fordert weiterhin in Potsdam beim Truppendienstgericht sofortige Entlassung eines verdienten Soldaten wegen Gehorsamsverweigerung bei der Impfung

Mein Bruder hat 50 min Plädoyer gehalten, die WDA ist bereits nach 15 h Verhandlung nicht mehr im Besitz der vollen geistigen Kräfte, das Gericht will aber noch heute verkünden.
Es ist noch viel zu tun.

23:20 Uhr. Tag der Schande.

Ein treu dienender Soldat, mit über 20 Jahren Erfahrung und Dienstzeit, wird ohne alles und jedes auf die Straße gesetzt, und unehrenhaft entlassen. Die Hauptverhandlung wurde 23:45 Uhr geschlossen.
👆🏻Danke Tom, danke Sven.
Anabel Schunke möchte einige einige von euch offenbar nicht mehr als Abonnenten haben. X-Link
Deutschland finanziert Radwege in Peru, während die eigene Infrastruktur vernachlässigt wird, was gestern zum Einsturz einer Brücke in Dresden geführt hat.

Ich fliege in Kürze nach Peru, um mir diese Radwege anzuschauen, nachdem ich mich die letzten Tage über die Meinungsfreiheit und das X-Verbot in Brasilien vor Ort informiert habe. Ich habe dabei einige äußerst interessante Hintergrundgespräche geführt. Das X-Verbot habe ich natürlich ignoriert. Ich bin gespannt, ob mir Alexandre De Moraes eine Rechnung schicken wird 😂.

Ich bin gerade am Zuckerhut in Rio de Janeiro, Brasilien. Die erste Seilbahn hinauf wurde 1912 von einem deutschen Unternehmen gebaut. Die deutsche Ingenieurskunst mag es noch geben, doch die Infrastruktur zerfällt. Dafür finanzieren wir Gott und die Welt.

Vor ein paar Jahren ist in Florida eine (neue) Fußgängerbrücke eingestürzt, als ich in Miami war. Damals dachte ich noch, sowas wird in Deutschland (noch) nicht passieren. Gestern ist es passiert, einfach deshalb, weil es unseren Regierungen völlig egal ist, was mit Deutschland passiert.

Anbei ein paar Impressionen aus Rio de Janeiro, inklusive dem besten alkoholfreien Bier, das ich kenne. Prost, Corona Cero.
(Einfach nur meine Meinung. Ich bekomme dafür kein Geld.)

PS: Aus Gründen der Rücksichtnahme habe ich das Bild der Christusstatue oben abgeschnitten. Mein Taxifahrer, der mich nach 5 Stunden hierher gebracht hat, war noch nie in Rio. Er war gläubiger Christ, weshalb ich ihn spontan dazu eingeladen habe, auch meine Kosten eine der Hauptattraktion Rios anzuschauen, die er sich sonst wahrscheinlich nicht hätte leisten können. Es hat ihm ziemlich gut gefallen und er hat sichtlich glücklich Fotos nach Hause geschickt. Warum ich das erzähle? Einfach, weil es eine schöne Geschichte ist.

Grüße aus dem „gefährlichen“ Brasilien in das „sichere“ Deutschland.

PPS: Wenn ihr in Brasilien erläutern wollt, wo ihr herkommt, geht das ganz einfach.

„Da Alemanha, sete para um.“

Aus Deutschland, 7:1. Eine Anspielung auf das WM-Halbfinale 2014, in dem Deutschland bei der brasilianischen Fußball-Heim-WM Brasilien mit 7:1 in einem denkwürdigen Spiel geschlagen hat.

Bei all den politischen Kämpfen muss man über die Brasilianer wissen, dass sich 99% nicht dafür interessieren, was Politik und Regierungen machen, sie leben einfach ihr Leben und sind sehr herzliche und freundliche Menschen.

Es war mein zweiter Besuch in Brasilien, und es wird sicher nicht der letzte sein.

Liberdade para o Brasil 🇧🇷
Der Mathematiker Prof. Reitzner von der Universität Osnabrück hat die Übersterblichkeit in Österreich während der letzten 4 Jahre berechnet.

Nach Einführung der Covid-Impfstoffe lag die Sterblichkeit bei den 15 - 49-jährigen massiv über den Erwartungen. Nicht peer reviewed bisher…

Via Katja Brändle.

https://www.researchgate.net/publication/383498905_Excess_Mortality_in_Austria_during_the_COVID-19_Pandemic

www.tg-me.com/Rosenbusch
Forwarded from Dr. David Lütke
Dass die #Carolabrücke in #Dresden eingestürzt ist, ist tragisch.

Aber Gott sei Dank, haben 5,5 Mio. #Entwicklungshilfe dafür gesorgt, dass Brücken in #Kamerun jetzt sicher sind.

Danke #Bundesregierung!

https://www.transparenzportal.bund.de/de/detailsuche/DE-1-201266774?project_status=running&q=br%C3%BCcken&offset=30
In eigener Sache
Da ich von Freitag bis Montag nur schwer erreichbar sein werde, bitte ich all diejenigen, die mich immer direkt mit Nachrichten/Infos versorgen, diese direkt an unser Team unter: [email protected] zu schicken.
Deutschland unter der Ampel-Koalition: Ein Blick auf den Abgrund

Unter der Ampel erlebt Deutschland einen Niedergang. Orientierungslosigkeit und politische Fehltritte prägen diese Regierung.

Ein Beitrag von Janine Beicht, weiterlesen auf HAINTZ.media
HAINTZ.media
#FreeAustralia 🇦🇺 "Die Anti-Lockdown-Aktivistin Monica Smit ist derzeit eine politische Gefangene in der Volksrepublik DanAndrewstan, auch bekannt als Victoria. Ich habe heute mit dem Lebensgefährten von Frau Smit und auch mit ihrem Anwalt gesprochen, die…
Die Anti-Lockdown-Aktivistin Monica Smit wurde vom Australischen Bundesstaat Victoria drei Mal verhaftet und über Wochen ohne Gerichtsurteil in Einzelhaft weggesperrt.

Jetzt hat ein Gericht zwei von drei Verhaftungen als rechtswidrig angesehen und Monica Schadensersatz zugesprochen:

https://www.youtube.com/watch?v=vhhCI9obnlQ

https://www.countycourt.vic.gov.au/files/documents/2024-09/judgment-smit-v-state-victoria.pdf

Die Ironie des Falles ist aber, dass weil Monica ein höheres Vergleichsangebot der Regierung ausgeschlagen hat und ihr anschließend ein geringerer Schadensersatz zugesprochen wurde, sie wahrscheinlich die Kosten des Verfahrens -- auch der Regierungsseite -- tragen muss. In diesem Fall leicht 200.000-300.000 Australische Dollar.
Bundeswehr Urteil in Potsdam Zusammenfassung

“Urteil nach 20 Jahren Dienst: Soldat Woitalla verliert alles”

Mini-Kurzzusammenfassung:

In einem langen Verfahren lobten Vorgesetzte den Soldaten Woitalla für seine tadellose Arbeit, bis zu seiner Weigerung, eine Impfung zu akzeptieren. Trotz eines emotionalen Plädoyers seines Verteidigers auf Freispruch, forderte der Wehrdisziplinaranwalt die maximale Strafe. Die Kammer entschied schließlich, Woitalla nach über 20 Jahren Dienst aus der Bundeswehr zu entlassen, was sein Karriereende bedeutete.

Vollständiger Bericht


Es war ein zermürbender Tag, der sich bis tief in die Nacht zog. Die Zeugenbefragungen der Vorgesetzten des Soldaten Woitalla begannen zunächst ruhig, doch ihre Aussagen hatten Gewicht. Sie zeichneten das Bild eines vorbildlichen Soldaten – eine tadellose Führungskraft, geschätzt für sein Fachwissen und seine zwischenmenschlichen Fähigkeiten. Jeder, der über ihn sprach, stellte seine makellose Dienstakte heraus – bis zu dem Moment, als er sich weigerte, eine Spritze zu erhalten. Ein einziger Disziplinarvorgesetzter konnte dazu nichts sagen, da er Woitalla nur kurz betreut hatte, aber auch das blieb unbedeutend. Die Verteidiger und die Kammer hatten keine weiteren Fragen. Alles schien geklärt.

Doch die Spannung im Raum stieg, als gegen 20:30 Uhr die Befangenheitsanträge eingereicht wurden. Der Vorsitzende las sie in hektischer Manier vor – eine halbe Stunde Pause, Verwirrung, und dann ging es weiter. Die Beweisaufnahme wurde abrupt beendet, und der Wehrdisziplinaranwalt begann sein Schlussplädoyer. Was folgte, war eine Darbietung, die viele fassungslos zurückließ. Er sprach von Entlassung, vom Verlust des Dienstgrades, von der Vernichtung einer Karriere – als wäre Woitalla schon längst aus den Reihen der Bundeswehr verbannt. Mehrmals versprach er sich, nannte den Soldaten wiederholt “bereits entlassen”, was ihm selbst merkwürdig vorkam. Doch der WDA blieb unerschütterlich in seiner Forderung nach dem Höchstmaß an Strafe.

Dann betrat der Verteidiger, Lausen, die Bühne. Im völligen Kontrast zum WDA setzte er zu einem emotionalen, mitreißenden Plädoyer an. Er zeichnete Woitalla nicht als Verbrecher, sondern als treuen Familienvater, einen Mann, der stets für die Bundeswehr gekämpft hatte. Er stellte die Absurdität der Anklage in den Kontext der aktuellen Fakten und bat lediglich um eine befristete Beförderungssperre – doch in seinem Herzen plädierte er auf Freispruch. Lausen sprach fast eine Stunde, in der er jede Facette seines Mandanten beleuchtete, bis hin zu den kleinsten Details, die die Menschlichkeit dieses Mannes verdeutlichten.

Schließlich sprach Woitalla selbst, jedoch nur kurz, denn er schloss sich den Worten seines Verteidigers an. Die Kammer zog sich zurück, und während die Uhr gegen Mitternacht tickte, kam das Urteil. Der Vorsitzende Richter verkündete das Schicksal des Mannes, der seit über 20 Jahren für sein Land gedient hatte. Das Urteil war vernichtend – die Entfernung aus dem Dienst, das Ende einer Karriere, der Verlust von allem, wofür er gekämpft hatte. Die Begründung des Richters zog sich, doch die Entscheidung stand fest. Um 23:45 Uhr endete dieser lange, erschütternde Tag – ein Tag, der das Leben eines Soldaten für immer veränderte.
Forwarded from ET VIDEO & CONTENT
🟥 LIVE | DRESDEN: Stadtrat-INSIDER ENTHÜLLT Brisantes! | #INTERVIEW

GREGOR SCHÄFER ist "Insider" des Stadtrats in Dresden, der die Zustände in der Stadtverwaltung kennt (und kritisiert) wie kein Anderer. Für den Einsturz der Carola-Brücke in Dresden hat er einen schlimmen Verdacht: Wurde gepfuscht oder gespart? Seine Einschätzung auf ETVC.

▶️ 21 UHR AUF ETVC:
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2024/10/07 16:27:41
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