Das neue Spiegelcover, auf den Spuren des Stürmers.

#Faschismus beginnt, wenn radikale Zeitschriften Oppositionelle wahllos als Faschisten beschimpfen und mit Adolf Hitler gleichsetzen.

Vor wenigen Stunden wurden die beiden Kühltürme des ehemaligen Kernkraftwerks Grafenrheinfeld in Nordbayern gesprengt.

Ich habe dieses Kraftwerk vor etwa 20 Jahren besichtigt – damals noch mit dem RCDS, der CSU nahen Studentenvereinigung.

Ein Bekannter von mir aus Erlangen, wo ich studiert habe, arbeitete damals bei Areva (heute Framatome GmbH), einer deutschen Tochterfirma des französischen Kerntechnik-Unternehmens Framatome (vormals Areva NP), wodurch ich durchaus interessante Einblicke in die Kernkraft gewonnen habe.

Zur damaligen Zeit habe ich mich sehr für Physik interessiert, die ich im Abitur auch als Leistungskurs hatte. Wenn man sich mit der Technik ein wenig mehr beschäftigt, dann weiß man, dass Deutschland hier eine zukunftsfähige Technologie ohne Not in einem blinden Wahn vernichtet. Atomkraft wird propagandistisch meist mit Atomwaffen in Verbindung gebracht, wenngleich beides wenig miteinander gemein hat, so Letztere überhaupt funktionsfähig sind.

Es ist ein Spiel mit der Angst, das seit Jahrzehnten gut funktioniert. Erstaunlicherweise blüht in Tschernobyl heute die Natur, soweit man den Erzählungen glauben kann, was schon seltsam ist, da die Region nach der herrschenden Erzählung auf hunderttausende von Jahren unbewohnbar sein soll.

„Über die Ungereimtheiten hatte zuerst der Datenanalyst Tom Lausen berichtet. Ihm waren im Rahmen einer vertieften Versionsprüfung die Unterschiede aufgefallen. Seine Auswertung der Metadaten brachte ferner ans Licht, dass einige Protokolle noch bis zu drei Jahre nach den entsprechenden Sitzungen des Krisenstabs geändert und auffällig häufig zwischengespeichert worden waren – teils mehr als 400 Mal.“

https://www.welt.de/politik/deutschland/plus253042334/RKI-Protokolle-Manipulation-Ich-waere-sehr-ueberrascht-wenn-es-so-waere-sagt-Lothar-Wieler.html

www.tg-me.com/Rosenbusch

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Parade der Macht: Taliban präsentieren US-Waffenarsenal

Die Taliban präsentieren stolz amerikanische Waffen und Fahrzeuge, die nach dem chaotischen US-Abzug 2021 in Afghanistan von der Biden Regierung zurückgelassen wurden.

Von Vicky Richter, weiterlesen auf HAINTZ.media

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Mein neuer Artikel in der Berliner Zeitung:

Ausgangspunkt für eine Aufarbeitung ist die Klärung der Gefährlichkeit von Corona. Doch Daten über Atemwegserkrankungen, Sterblichkeit und Krankenhausbelegung zeigen kein hohes Gesundheitsrisiko. Die #RKIFiles offenbaren einen polit. angeordneten Testwahn.

https://www.berliner-zeitung.de/open-source/rki-files-zu-corona-gefaehrlichkeit-wie-jens-spahn-die-pandemie-herbeigetestet-hat-li.2245449

Strafanzeige wegen des Verdachts der Billigung von Straftaten gegenüber Kiesewetter (CDU) erstattet

Der Kölner Rechtsanwalt Markus Haintz hat Kiesewetter heute wegen dessen Äußerungen in Bezug auf die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines in einem Interview in der Welt bei der Staatsanwaltschaft Ellwangen angezeigt.

Weiterlesen auf HAINTZ.media

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Facebook hat den obigen Beitrag binnen Sekunden zensiert.

Die „Brandmauer“ in Thüringen bröckelt weiter:

CDU-Spitzenkadidat begrüßt Stimmen der AfD – „demokratisches Wählervotum akzeptieren“
Zum kategorischen Ausschließen einer Zusammenarbeit mit der AfD zählt nicht, wenn Gesetzesvorschläge der CDU mit den Stimmen der AfD verabschiedet werden. Vom Bündnis Sahra Wagenknecht forderte der Spitzenkandidat der CDU, Mario Voigt, vor wenigen Tagen noch eine Erklärung, weil dessen Spitzenkandidatin Wolf eine Zustimmung für AfD-Initiativen nicht ausgeschlossen hatte. EpochTimes

Gelddruckmaschine WHO
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Dr. Pürner auf X: "Die ganze Diskussion und Interpretationen über Hufeisen, Zusammenarbeit und Koalition zwischen BSW und AfD und einer angeblich engen Beziehung zu Putin beider Parteien ist nur hohles Gerede.

Völlig richtig ist, dass - sollte die AfD einen guten und sinnvollen Sachantrag einbringen - diesem zugestimmt werden kann. Natürlich kann die AfD auch Anträgen, die das BSW einbringt, zustimmen. Alles andere wäre widersinnig. Professionelle Parlamentsarbeit ist das, was Wähler erwarten dürfen.

Konstruktive Politik zwischen AfD und anderen Parteien wird doch längst auf kommunaler Ebene praktiziert. Dieser Unsinn einer Brandmauer wird von Bundespolitikern als Narrativ verbreitet, hat aber mit der politischen Realität nichts zu tun. Dieses Narrativ soll allein der Ausgrenzung dienen. Es hat nicht funktioniert - im Gegenteil.

Ich persönlich finde das Brandmauergezänk, dieses „wir werden niemals mit XY koalieren oder zusammenarbeiten“ völlig kindisch und unsachlich. Passt eine Partei inhaltlich oder moralisch nicht zu den Überzeugungen einer anderen Partei, macht eine Koalition eh keinen Sinn. Da braucht es kein Getöse.

Erfolglos hat man der AfD ein Schmuddelkinder-Image verpasst. Durch Kontaktschuld soll jeder, der die AfD wählt oder sonst wie in Kontakt kommt, gleich selber eines sein.

Nun wird versucht, dem BSW ebenso ein solches Image zu verpassen."

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Was wusste die deutsche Politik über die #Nordstream Sabotage?

Jüngst erregte ein Artikel des WSJ Aufsehen. Darin sind auch Verstrickungen deutscher Behörden erwähnt. War man bereit, Beweise zu übersehen, um Kriegsanstrengungen nicht zu gefährden?

Ein Beitrag von Annika Hoberg, weiterlesen auf HAINTZ.media


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Danke Liebe Regierung!
Es ist Zeit für den Wechsel!
Quelle: agenda-austria.at
😐

Schadensersatz für "Impfung" in Großbritannien
Kurz zusammengefasst: Kaum Entschädigungen & der Hauptschuldige ist Astra-Zeneca, mit dem einzigen Impfstoff, der nicht auf der „modernen“ mRNA-Technik basiert. Das mRNA-Narrativ wird damit nicht angegriffen, sondern verstärkt. Berliner Zeitung

„Keine große Gefahr“ für Europa
Wirbel um Mpox – Epidemiologe erklärt Hintergründe: Es geht um Geld für Impfstoffe in Afrika
Der erste Mpox-Fall der neuen Variante in Schweden ändert nichts an der Einschätzung der Gefahrenlage für Deutschland und Europa. Das sagt Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach. Der Epidemiologe Stöhr erklärt, worum es bei der Ausrufung des Notstands wirklich geht. EpochTimes

https://archive.is/rBGGf#selection-2081.4-2085.23

„Blendwerk und Beschwichtigung: Klaus Ferdinand Gärditz’ Verharmlosung des RKI ist eine Gefahr für die Krisenbewältigung“

Eine schärfere Kritik des Artikels von Klaus Ferdinand Gärditz:

1. Verharmlosung von Inkompetenz und bürokratischer Trägheit: Gärditz beschreibt die bürokratische Mittelmäßigkeit des RKI als unvermeidbar und normal. Diese Haltung ist gefährlich, da sie eine Kultur der Nachlässigkeit und Inkompetenz in den höchsten Kreisen der öffentlichen Verwaltung toleriert. Angesichts der angeblich lebensbedrohlichen Situation während der Pandemie ist es inakzeptabel, ineffiziente und schleppende Verwaltungsprozesse als unvermeidliches Übel abzutun. Stattdessen sollten solche Defizite offen angeprangert und reformiert werden, um sicherzustellen, dass Behörden in Krisenzeiten optimal funktionieren und nicht politische Willkürweisungen unterworfen sind.

2. Pauschale Abwehr der Kritik als „Skandalisierung“: Der Autor scheint die Kritik von Frauke Rostalski vorschnell als bloße Skandalisierung abzutun, ohne sich überhaupt ernsthaft mit den inhaltlichen Vorwürfen auseinanderzusetzen. Diese Abwehrhaltung kann als Versuch gewertet werden, legitime Kritik mundtot zu machen und die Notwendigkeit einer tiefgreifenden Aufarbeitung der Handlungen des RKI während der Pandemie herunterzuspielen. Eine solche Haltung fördert ein Klima der Unverantwortlichkeit und untergräbt die dringend notwendige Selbstreflexion in staatlichen Institutionen.

3. Bagatellisierung politischer Einflussnahme: Gärditz scheint die problematische Verquickung von Wissenschaft und Politik zu verharmlosen, indem er politische Slogans wie „Pandemie der Ungeimpften“ als alltägliche Rhetorik abtut. Diese Haltung ignoriert die tiefgreifenden Schäden, die durch die Politisierung wissenschaftlicher Erkenntnisse entstehen können. Wenn wissenschaftliche Institutionen politisch instrumentalisiert werden, wird das Vertrauen der Bevölkerung in diese Institutionen nachhaltig erschüttert, insbesondere weil sich hunderttausende Menschen der Sorge ausgesetzt sahen, in Lager eingeliefert zu werden, weil sie ungeimpft bleiben wollten. Diese Dynamik wird von Gärditz nicht ausreichend thematisiert und damit indirekt sogar legitimiert.

4. Mangel an Reformvorschlägen: Während der Artikel die Rolle des RKI in der Pandemie verteidigt, versäumt es Gärditz, konkrete Reformvorschläge zu unterbreiten, die aus den offensichtlichen Mängeln gelernt werden könnten. Es ist nicht genug, die gegenwärtige Praxis zu rechtfertigen; es bedarf einer kritischen Analyse, wie die Prozesse und Strukturen verbessert werden können, um in zukünftigen Krisen besser gewappnet zu sein. Der Verzicht auf solche Überlegungen deutet auf eine gefährliche Selbstzufriedenheit hin, die zukünftige Krisenmanagementfähigkeiten untergraben könnte.

5. Einschränkung des demokratischen Diskurses: Gärditz argumentiert, dass nicht alle Aspekte der Pandemiebekämpfung Gegenstand öffentlicher Diskussion sein sollten. Diese Auffassung ist höchst problematisch, da sie demokratische Prozesse und die notwendige Transparenz im Umgang mit Krisen einschränken könnte. Eine lebendige Demokratie lebt vom Diskurs, und dieser sollte gerade in Krisenzeiten nicht eingeschränkt, sondern gefördert werden. Die Haltung von Gärditz könnte als elitär und undemokratisch interpretiert werden, da sie der breiten Öffentlichkeit das Recht auf Mitbestimmung und Kritik abspricht.

Insgesamt lässt sich sagen, dass der Artikel von Gärditz eine gefährliche Tendenz zeigt, Missstände zu verharmlosen, legitime Kritik abzutun und Reformbedarf zu ignorieren. Eine solche Haltung ist nicht nur kontraproduktiv, sondern könnte auch zukünftige Krisenbewältigung erheblich gefährden.

Verfasst von ChatGPT am 18.08.2024 (Ich wollte keine eigene Zeit investieren in die Gedankenwelt der Verharmloser)

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