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Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Aufruf der GEW, die AFD im Unterricht kritisch zu betrachten.

Nachdem die Vorsitzende der der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Lehrkräfte in Deutschland dazu aufgerufen hat, im Unterricht die Auseinandersetzung mit der AfD zu suchen, äußerten Lehrervertreter nun Bedenken.

"Florian Bublys, Fachbereichsleiter für Politik und Geschichte an einer Berliner Schule, findet die GEW-Forderung schwierig: „Die Verfassungsfeindlichkeit einer Partei festzustellen, ist nicht Aufgabe der Lehrkräfte, sondern des Bundesverfassungsgerichts. (...)"

https://m.focus.de/panorama/kritischer-umgang-mit-afd-im-unterricht-lehrervertreter-reagieren-mit-bedenken-auf-appell-der-gew_id_259809439.html?authId=1*178lmm4*_a*YW1wLWFYQlpxZ3BjMkVqSXNuTlJVZlFsQlE.&sp_amp_linker=1*jm1a07*amp_id*YW1wLVNSbHF4Tk5ZSFRYWl8xczFvVG1xbmc.

31. MÄRZ 2024

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Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Christian Steidl)
Nein, es ist kein Aprilscherz. Es gibt sie wirklich, die erfolgreichen Gerichtsprozesse, bei denen am Ende dann doch Recht gesprochen wird. Einen solchen Prozess hat Dr. Christian Knoche von den Anwälten für Aufklärung gewonnen und nun darüber das Buch "Vinzent. Der Fall Aurich" veröffentlicht, das im Verlag "Medienhaus" erschienen ist: https://ars-vobiscum.media/Vincent.-Der-Fall-Aurich-Vom-langen-Weg-zum-Recht-in-Zeiten-des-Unrechts/ARV10048

Das Buch erzählt die Geschichte des damals 9-jährigen Vincent, der in traumatisiert war, da sich sein Vater das Leben genommen hatte, indem er sich mit einer Maske selbst erstickt hatte. Das Maskenbefreiungsattest wurde aber von Schule und Gesundheitsamt in Frage gestellt und eines Tages wurde Vinzent in der Schule zum Zwangscorona-Test genötigt. Es war ein langer juristischer Kampf, aber mit einem erfreulichen Ausgang und passt daher gut in diese österliche Zeit. Hier eine Rezension zu dem Buch: https://stichpunkt-magazin.com/buchrezension-vincent-der-fall-aurich-von-dr-christian-knoche/ Es ist zu hoffen, dass die RKI-Files mit der Offenlegung, dass die Experten im RKI keinen Nutzen in der FFP2-Maske im Alltag sahen, zu mehr solch positiven Gerichtsentscheidungen führen.

1. April 2024

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Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Vaterschaftsurlaub soll dieses Jahr kommen.

Nachdem es frischen Eltern nun verwehrt wird, mehr als 1 Monat gemeinsam Elternzeit zu nehmen (👉🏻 der Vater soll sich verändern), soll nun der bezahlte Vaterschaftsurlaub kommen. 

"Väter sollen nach der Geburt des Kindes für zwei Wochen freigestellt werden. Es handelt sich um einen bezahlten Urlaub für Väter und zweite Elternteile, der bis mindestens zehn Tage nach der Geburt andauert. Die Freistellung soll laut Paus im Mutterschutzgesetz festgeschrieben werden."

"Der Vaterschaftsurlaub soll laut Paus im Jahr 2024 umgesetzt werden."

https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/vaterschaftsurlaub-ab-2024-deutschland-dauer-infos-5-4-24-id64703961.html

05. APRIL 2024

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Forwarded from Ingo
Die Veranstaltung ist am kommenden Sonntagabend. Gezeigt wird der Stummfilm "Die Waffen nieder!" von 1914 mit musikalischer Livebegleitung von Veronika Otto und ihre Tochter. Hier der Flyer dazu, die Veranstaltung darf gerne weiterverbreitet werden: 👇👇👇
Forwarded from Ingo
Forwarded from Ingo
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Sollte es nach Fehlgeburten Mutterschutz geben?

"(...) Frauen, die vor der 24. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, haben kein Anrecht auf Krankschreibung. Es liegt im Ermessen der Ärztin oder des Arztes, ob sie der Betroffenen eine Auszeit zugestehen.

Natascha Sagorski setzt sich darum seit Jahren für einen gestaffelten Mutterschutz ein. Sie hat selbst eine Fehlgeburt erlitten, hat erlebt, wie Frauen dann im Klinikalltag auf der Prioritätenliste nach hinten rutschen, auf die oft angeordnete Ausschabung Stunden warten müssen, weil Geburten natürlich vorgehen. Die Klinik verlassen sie dann nicht mit dem Maxi-Cosi in der Hand, sondern lediglich nicht mehr schwanger.

Sagorski fordert eine flexiblere Berücksichtigung der Folgen, die solches Erleben haben kann.

Eine Staffellösung würde ab der 6. Schwangerschaftswoche einen Mutterschutz von zwei Wochen vorsehen, vier Wochen ab der 15. Schwangerschaftswoche. „Die bisherige Regelung ist eine Fallbeil-Lösung, die zwar berücksichtigt, dass Frauen nach einer längeren Schwangerschaft ein längeres Wochenbett benötigen, aber die Anliegen von Frauen, die früh ein Kind verlieren, überhaupt nicht wahrnimmt“, sagt Sagorski."

https://rp-online.de/leben/gesundheit/krankschreibung-nach-fehlgeburt-diese-rechte-haben-frauen-dann_aid-110016375

05. APRIL 2024

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WHO-Vertrag_240410_074646.pdf
517.4 KB
Zur freien Verfügung für alle. Format A4
Forwarded from Impfdilemma.de
HPV-Massenimpfungen an Schulen
"Die Deutsche Krebshilfe (DKH) und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) unterstützen die Forderung des neuen Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO), Professor Klaus Überla, nach flächendeckenden, freiwilligen HPV-Impfprogrammen an deutschen Schulen. Wie es in eiener DKH-Mitteilung vom Donnerstag heißt, erkrankten in Deutschland jährlich 7.850 Menschen neu an Krebs, der auf eine Infektion mit humanen Papillomviren (HPV) zurückzuführen sei. Doch die Impfbereitschaft in Deutschland sei weiterhin niedrig.

Freiwillige HPV-Impfangeboten an deutschen Schulen würden eine hervorragende Möglichkeit bieten, Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern die Skepsis vor dieser Impfung zu nehmen..."

Ärztezeitung
®INFO ElternStehenAuf BERLIN
HPV-Massenimpfungen an Schulen "Die Deutsche Krebshilfe (DKH) und das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) unterstützen die Forderung des neuen Vorsitzenden der Ständigen Impfkommission (STIKO), Professor Klaus Überla, nach flächendeckenden, freiwilligen…
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‼️Nutzt die Vorarbeit, die wir bereits vor Monaten geleistet haben. Denken und handeln müsst Ihr schon allein‼️

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Der Link funktioniert wieder.

Bitte informieren, falls es wieder Probleme
geben sollte: [email protected]

Die all in one Datei ist HIER und in der
oben angehefteten Datenbank verlinkt.

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‼️ Wichtige Info v.a. (aber nicht nur) für ärztliche Kollegen ‼️

Wir haben vor Monaten über mehrere Wochen eine rechtlich schwer anzugreifende

🔻 "NEGATIV-BESTÄTIGUNG" 🔻

von Cichutek (PEI), Wieler (RKI) und Lauterbach zu den "konventionellen" Impfstoffen erwirkt.

Konsequenterweise ist es unter Einhaltung ärztlicher Sorgfaltspflicht unseres Erachtens nicht mehr möglich, einem Patienten eine positive Impffähigkeit bzgl. der sog. "konventionellen" Impfstoffe zu attestieren.

Eine negative Impffähigkeitsattestierung entspricht einer Kontraindikation.

Unsere entspr. fruchtlosen Anfragen
(alle Eingänge bestätigt) an die Leiter von PEI, RKI und Lauterbach , inkl. erster, zweiter Mahnung, Inverzugsetzung und Entscheidungserklärung stehen unter u. g. Link zur freien Verfügung.

Ihre 2-wöchige Frist zum Ergreifen der Widerspruchsmöglichkeit haben diese Stellen nicht in Anspruch genommen.

ORIGINAL-ZITATE
der Feststellungen aus unserer NEGATIV-BESTÄTIGUNG,
"konventionelle" Impfstoffe (wie Masern etc.) betreffend:

▶️ "A.) In den Beipackzetteln sind nicht alle Inhaltsstoffe verzeichnet."

▶️ "B.) mRNA- oder Vektortechnologie wird bereits für die Herstellung "konventioneller" Impfstoffe angewandt."

▶️ "C.) Ärzte, Apotheker und Öffentlichkeit werden nicht über eine Änderung bzgl. Herstellung der konventionellen Impfstoffe auf mRNA- oder Vektortechnologie informiert."


Link zu den hinterlegten Vorgängen,
auch zu einer komprimierten all-in-one Datei:
👇👇👇👇👇👇👇👇

➡️➡️➡️
https://qrco.de/bddQUP

Es steht jedem einzelnen (Arzt, Menschen) frei, dieses Wissen und die Quelle für verantwortungsvolles Handeln im Sinne seiner Patienten / Kinder / sich selbst einzusetzen.

Interessierte Patienten / Eltern dürfen diese Informationen gern an den Arzt ihres Vertrauens weiterleiten. Wir bitten um Verständnis dafür, dass unsere Praxis keine Kapazitäten mehr für neue Patienten hat.

Josef J. Diers (Facharzt für Kinderheilkunde)
Jette Limberg-Diers (Ärztin)
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⁉️ HAFTUNG - HAFTUNG - HAFTUNG ⁉️
Forwarded from Transition News (Margrith Widmer)
Schulleiterin: «Für das kann es keine Wiedergutmachung geben!»

Im Gespräch mit «Transition News» berichtet die Leiterin eines öffentlichen Gymnasiums in Nordrhein-Westfalen über den Verlust der Gemeinschaft und den Sinkflug ihrer Schule. Unter dem Schutzmantel der Anonymität spricht sie an, was das mit internationalen Förderkindern, der Digitalisierung und den Schulschliessungen zu tun hat.

https://transition-news.org/schulleiterin-fur-das-kann-es-keine-wiedergutmachung-geben

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Neuigkeiten vom Bundesverfassungsgericht

Wir erinnern uns an den leiblichen Vater, der mit der Vaterschaftsanerkennung Pech hatte, weil die Kindsmutter schneller war und einfach den neuen Partner als rechtlichen Vater bestimmen ließ.

Nicht, dass das jetzt rückgängig gemacht würde. Nein. Der nicht verwandte Partner würde rechtlicher Vater bleiben und der leibliche Vater dürfe sich jetzt auch auf sein Elterngrundrecht berufen.

"(...) Das Verfassungsgericht entschied, dass die Politik bis zum 30. Juni 2025 nachbessern muss. Der Gesetzgeber könne »die rechtliche Elternschaft des leiblichen Vaters neben der Mutter und dem rechtlichen Vater vorsehen«. Das würde bedeuten, dass ein Kind rechtlich eine Mutter und zwei Väter haben kann. Eine fundamental neue Weichenstellung – und eine Abkehr von der bisherigen Linie des höchsten deutschen Gerichts. Es hatte noch 2003 entschieden : »Ein Nebeneinander von zwei Vätern, denen zusammen mit der Mutter jeweils die gleiche grundrechtlich zugewiesene Elternverantwortung für das Kind zukommt, entspricht nicht der Vorstellung von elterlicher Verantwortung.«

Das heutige Urteil des Ersten Senats ist somit ein Meilenstein in der Modernisierung des Familienrechts. Dabei rührt es an einen Punkt, der selbstverständlich erscheint: dass sich ein leiblicher Vater auf sein Elterngrundrecht auch dann berufen kann, wenn nicht er der rechtliche Vater ist, sondern ein anderer Mann. Das ist für das Verständnis des Urteils sehr wichtig: Karlsruhe unterscheidet zwischen Elternschaft im familienrechtlichen Sinne und Elternschaft im verfassungsrechtlichen Sinne.

Bundesverfassungsgerichtspräsident Stephan Harbarth sagte, es könne »in der vorliegenden Konstellation dazu kommen«, dass Träger des Elterngrundrechts bezüglich eines Kindes »Mutter, leiblicher Vater und rechtlicher Vater nebeneinander sind«. Dieses Novum, dass auch ein leiblicher Vater »im Ausgangspunkt Träger des Elterngrundrechts« sein kann, führt dazu, dass die bisherigen familienrechtlichen Regelungen leibliche Väter in verfassungswidriger Weise benachteiligen. (...)

Doch dass die Mutter gleichsam verhindern kann, dass der leibliche Vater seine Vaterschaft anerkennen lässt, soll künftig nicht mehr passieren. In dem Eckpunktepapier des Justizministeriums ist eine Sperrwirkung vorgesehen: Solange ein gerichtliches Verfahren läuft, in dem ein Mann seine Vaterschaft feststellen lassen will, darf kein anderer Mann die Vaterschaft anerkennen.

Eine Regel, die Torsten Erling seinen jahrelangen Kampf erspart hätte. Er sieht einen »Teilerfolg« in der Entscheidung des Gerichts. »Ich muss jetzt abwarten, was der Gesetzgeber aus dem Urteil macht.« Erst danach könne das OLG Naumburg erneut über seinen Fall entscheiden. Wahrscheinlich wird das frühestens im kommenden Jahr passieren. »Für mich bleibt es ein nervenaufreibender Weg, der noch andauern wird.«

Erling schließt auch nicht aus, zusammen mit den bestehenden Eltern eine Mehrelternschaft für seinen Sohn einzugehen, sollte das in der Zukunft rechtlich möglich sein. »Ich finde das Konzept in Ordnung.« Dafür müssten aber auch die Mutter und der aktuell rechtliche Vater bereit sein. »Das Kind soll wahrnehmen, dass es von allen geliebt wird.«
 
https://archive.ph/PfrMe

Drum prüfe, wer sich ewig bindet ...

11. APRIL 2024

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„Klimabewusste Verordnung von Inhalativa“

"Bei der Behandlung von chronischen Atemwegserkrankungen soll künftig die Klimafreundlichkeit der Medikamente Einfluss auf die Auswahl der Therapieform haben. Auch Kindern soll die Klimaschädlichkeit bestimmter Asthmasprays nahegelegt werden. Immer mehr Ärzte behandeln den Planeten, statt ihre Patienten. (...)

Das muss man sich mal vorstellen: Bald sitzen kleine Kinder zusammen mit ihren Eltern beim Kinderarzt und werden in pseudo-partizipativer Weise gefragt, ob sie lieber das umweltfreundlichere oder das leichter einzuatmende Medikament nehmen wollen. Welches Kind traut sich, das leichter zu verwendende Spray zu fordern, wenn die Mama doch immer sagt, dass man sich für die Umwelt einsetzen muss? Wie viele Eltern wird es geben, denen es wichtiger ist, dass ihr Kind klimabewusst agiert, als dass es einen möglichst unbeschwerten Umgang mit seiner Atemerkrankung findet? (...)"

https://apollo-news.net/atemnot-fuers-klima/

11. APRIL 2024

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2024/09/22 06:24:23
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