Hallo liebe Freunde der FREIEN UND NATURNAHEN BILDUNG,

Mein Name ist Martin Troelenberg, Imker, Artenschützer aber vor allem Naturliebhaber und Menschenfreund.

In den vergangenen Jahren habe ich meine Freizeit (hauptberuflich arbeite ich bei der Feuerwehr) einem ganz besonderen Projekt gewidmet- vielmehr einer Berufung: der Umweltbildung!

Mit Hilfe der Bienen bringe ich Kindern und Familien, die Werte und Bedeutung unserer Umwelt und Natur näher.

Doch dann kam die Pandemie.

Durch die Gründung und mein Wirken in der Bürgerinitiative DIE BLAUEN LICHTER (Initiative zum Schutz der Demokratie, der Gesundheit und besonders der Kinder),  habe ich meinen  Fokus auch immer mehr auf die gesellschaftlichen Herausforderungen gelegt und tue dies bis heute.

Aber nun möchte ich wieder mehr für die Kinder und Familien tun, da dies mir persönlich auch mehr positive Kraft gibt und den "Kampf" gegen die Ignoranz und Unmenschlichkeit für einen Moment "vergessen " lässt.

Für meine Familie und Kinder sind das natürlich auch besonders kostbare Momente geworden.

Insbesondere möchte ich diejenigen an diesen guten Momenten teilhaben lassen, die Unterstützung brauchen und einen Ort suchen, der sich ihrer Sorgen annimmt oder einfach nur zum Ausruhen und Durchatmen einlädt.

Ich habe hier in Mecklenburg-Vorpommern nun eine Aktion für diesen Erlebnis,- Lern und Erholungsort gestartet, damit ich den Menschen gute Angebote für Hilfestellung und zum Lernen machen kann.

Leider ist nur schwer voranzukommen, aber es gelingt. Stück für Stück. Die Arbeit in der Bewegung oder Widerstand, wie viele sagen, hat viele Ressourcen verbraucht.

Ich würde mich freuen, wenn du dir mein Herzensprojekt für meine Mitmenschen anschaust, mit wenigen Euros unterstützt und vielleicht ein paar liebe Menschen kennst, die das ebenfalls  unterstützen können.

Es ist sicherlich auf den ersten Blick "nur" ein regionales Projekt ABER zu mir kommen Kurklienten und touristische Gäste aus ganz Deutschland, Schulklassen und Kitagruppen aus der Umgebung und ab nächstem Jahr auch Schulklassen mit der Möglichkeit der Übernachtung.
Also vielleicht sehen wir uns sehr bald.
Ich würde mich freuen.

Mit den Inhalten bzgl der wildlebenden Honigbienen sind wir (habe natürlich auch Freunde ,die mich unterstützen) in Deutschland als Lernort im Beenature e.V., meines Wissens sogar noch mit einem Alleinstellungsmerkmal versehen. Also beste Begründung für die nächste Klassenfahrt/Exkursion.

Für den längerfristigen Besuch von Klassen und Kitagruppen möchte ich die Rahmenbedingungen für einen schönen Aufenthalt schaffen (WCs,Witterungsschutz...)

Dazu habe ich eine Paypal Sammelaktion gestartet und ein kleines witziges Erklärvideo gedreht.
Ich würde mich  über Unterstützung und Verteilung der Aktion im Netzwerk sehr freuen.

Hier der Link zur PayPal Sammelaktion .

Hier der Link zum Video 

Hier zu meiner Homepage des Lernortes

Hier zu meiner Homepage der Blauen Lichter


Herzlichen Dank und liebe Grüße.

Martin Troelenberg 
Natur und Imkerhof ZINGST 
Landstraße 3
18374 ZINGST 
www.natur-imkerhof-zingst.de 
0172 8533831 

Hitze: Philologen fordern Schutzplan für Schüler und Lehrer

Das klingt ja alles ganz gut, was die fordern: Schatten, Wasserspender, Schulgebäude sanieren ...

Ich frage mich nur, wann es ins Negative umschlägt. Zum Beispiel verpflichtende Kneippbäder bei über 25° oder verpflichtendes - Sonnenschirm - mit - sich - Herumtragen. Kommt da noch was auf die Kinder zu? Oder sehen wir jetzt hinter jedem Baum ein Gespenst?

Mehr dazu hier:
https://www.news4teachers.de/2023/06/hitze-macht-unterricht-in-maroden-schulgebaeuden-zur-qual-philologen-fordern-schutzplan-fuer-schueler-und-lehrer/

28.06.2023

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Bundesjugendspiele von nun an ohne Wettkampf?

"In diesen Tagen steht bei den Bundesjugendspielen an den Grundschulen zum letzten Mal der Wettkampfgedanke im Vordergrund. Ab dem kommenden Schuljahr richtet sich der Fokus auf die sportliche Betätigung an sich."

"Das Beschämen nicht so sportlicher Schülerinnen und Schüler gehört dann hoffentlich endlich der Vergangenheit an“, so Heike Ackermann, stellvertretende Vorsitzende der GEW Hessen und selbst Lehrkraft an einer Grundschule."

Und weiter:
"Das Miteinander-Wetteifern liegt nicht jedem Kind und sorgt nicht für eine pädagogisch sinnvolle Hinführung zu sportlicher Aktivität derjenigen, die hier Unterstützung bedürfen. Die GEW Hessen begrüßt daher den Angebotswechsel vom Wettkampf hin zu einem gemeinschaftlichen Wettbewerb, bei dem die Teilnahme aller Schülerinnen und Schüler mit und ohne Behinderung sichergestellt wird und sich der Blick auf die einzelnen Kinder richtet, die mit unterschiedlichen Motivationen und Bedürfnissen Sport betreiben." (News4Teachers)

Persönlicher Kommentar:
Um ehrlich zu sein, sind mir die "Bundesjugendspiele" kein Begriff. Das Sportfest kann es laut leichtathletik.de nicht sein. Laut Wikipedia ist die Teilnahme an eben diesen Bundesjugendspielen verpflichtend und "von den teilnehmenden Schülern wird erwartet, dass sie in bestimmten Disziplinen (Leichtathletik, Turnen) möglichst gute Leistungen erzielen." (Wikipedia).

Für viele Kinder von Klasse 1-4 mag das ein Spaß sein. Sie wollen alles geben und klar ein bisschen Nervenkitzel ist schon auch dabei. Wie weit wird man diesmal über sich hinauswachsen?

Und dann gibt es Kinder, die da aussteigen. Sie verweigern, an diesem Tag in die Schule zu gehen. Sie wollen keine Erwartungen erfüllen müssen oder Schuld sein, wenn ihre Mannschaft, etwas bei einem Sportfest, verliert. Andere gehen hin und geben alles und laufen doch im hinteren Mittel oder als Schlusslicht über die Ziellinie. Dabei sein ist alles? Wer saß schon mal als Letzter auf der Bank, als zwei Mitschüler Mannschaften wählen sollten? Es ist hochgradig peinlich und erniedrigend.

Ich hoffe, dass sich dieses Umdenken zum Schutz der Kinder, die einfach andere körperliche Konstitutionen mitbringen, fortsetzt.

Es ist ein Anfang. Laut der taz können die Schulen ab der Klasse 5 zwischen leistungsorientiertem Wettkampf und gemeinschaftlichen Wettbewerb wählen. Dann kann es wieder heißen: Hier zählt die Einzelbestleistung. Und nicht zu vergessen im übrigen Schulsport.

Wie kommentiert Ihr die Sache?

29.06.2023

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Wie du Menschen außerhalb deiner Blase erreichst.

Kennt ihr ein Kind mit ADS, ADHS, Autismus ?

- ständig Kranke Kinder mit Erkältungsneigung, Mittelohrentzündungen, Asthma
- Ekzemen oder Neurodermitis
- Nahrungsmittelunverträglichkeiten, schweren Autoimmunerkrankungen
Etc. etc. etc.

Die Ständige Impfkommission (StIko) des Robert-Koch-Institutes (RKI) empfiehlt:
30 Impfungen für alle Kinder, innerhalb der ersten 15 Lebensmonate.

Komplett ungeimpfte Kinder haben meist keine solchen Problem und sie sterben auch nicht an harmlosen Kinderkrankheiten.

Denk mal drüber nach und
schütze dein Kind vor der Pharmaindustrie, welche der Meinung ist es gäbe zu viele Gesunde und zu wenig Kundschaft.
Und vor Milliardären die der Meinung sind es gäbe zu viele Menschen und das sie das durch Impfprogramme ändern wollen.

Ausstellung in Karlshorst

Gleich zweimal in einem Bezirk. Am 29.+30.06.2023 war der Corona-Pressespiegel in Berlin Karlshorst zu Gast. Am 29.06. in der Ehrenfelsstraße und am 30.06. in der Treskowallee vor der „Bio Company“.

Beide Tage waren erfolgreiche Tage, es gab gute Gespräche mit vielen Menschen. Dabei waren ungespritzte, aber auch gespritzte Menschen, Menschen die andere kennen, mit…

Vollständig lesen:
https://corona-pressespiegel.de/ausstellung-in-karlshorst

folge uns gerne für mehr:
@CoronaPressespiegelKanal | www.corona-pressespiegel.de

Wenn auch Du oder mehrere unsere Ausstellung gerne in Deinem Kiez ausstellen möchtest, kannst Du uns gerne per E-Mail kontaktieren.

Seit 9 Jahren kämpft der Verein "Demo für Alle" gegen den Genderwahn, Pädophilie, Transhype und die Frühsexualisierung. Am Samstag fand das jährliche Symposium in Hanau statt. Diesmal zum Thema "Die manipulierte Gesellschaft".

Erste Referentin war Gabriele Kuby, die seit Jahrzehnten vor der sexuellen Revolution warnt. Interessant war, wie deutlich sie den Bogen auch zu anderen staatlichen Lügen spannte und darauf verwies, wie die Regierung eine Pandemie herbeitestete.

Nicht alle, die dem Gendern kritisch gegenüber stehen, haben die Lügen bezüglich Corona und Impfstoffen schon komplett durchschaut. Daher haben wir von ElternStehenAuf auf dem Symposium einen Infostand aufgebaut und mit den Besuchern über die Aufarbeitung des Corona-Unrechts diskutiert.

Wir freuen uns, wenn Du unsere Aufklärungsarbeit mit einer Spende unterstützt:

Empfänger: ElternStehenAuf e.V.
Verwendungszweck: Schenkung
IBAN: DE25 5105 0015 0450 1667 31

Herzlichen Dank! 🌹

Ein ausführlicher Bericht in Kürze hier:
www.elternstehenauf.de

📄 Neue Frage der Woche

Nachdem wir euch vorige Woche die siebten Frage der Woche präsentiert haben, schließen wir diese nun und haben eine neue Frage der Woche 🔗 (dieses Mal wieder mit Mehrfachantworten) für euch. Wir freuen uns auf eine tolle Diskussion bei der nachfolgenden Frage... 😊

🔗 HIER GEHT ES ZUR AKTUELLEN FRAGE DER WOCHE 🔗

📆 Ende der Umfrage: Sonntag, 09. Juli 2023

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Eine kleine finanzielle Zuwendung geht ganz einfach per Überweisung. Jeder Betrag, möge er klein oder groß sein, kommt bei uns an und damit sofort dem Wohl unserer Kinder zu Gute.

❤️lichen Dank für deine Unterstützung

P.S. Diejenigen, die selbst wenig haben, bitten wir ausdrücklich, das Wenige zu behalten.

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Gendern an Schulen

Ausschnitte aus einem Interview mit dem Berliner Linguisten Peter Eisenberg. (02.05.2023)

"Ein Vater aus Berlin ist vor dem Verwaltungsgericht mit einem Eilantrag gescheitert, mit dem er sogenannte genderneutrale Sprache an den Gymnasien seiner beiden Kinder verbieten lassen wollte. Er will nun in die nächste Instanz gehen. (...)

Welchen Status hat die gendergerechte Sprache an den Berliner Schulen, wer kann sie zulassen oder verbieten?

(...) Schule und Verwaltung sind [also] an die amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung gebunden. Der Rechtschreibrat hat mehrfach festgestellt, Genderstern, Unterstrich usw. seien nicht Teil der deutschen Orthografie. Die wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages drücken es so aus: „Die amtliche Regelung der deutschen Rechtschreibung ist die verbindliche Grundlage des Unterrichts an allen Schulen. Dies gilt auch für Privatschulen.“ Beamte und Angestellte des Bundes und der Länder hätten deshalb im amtlichen Schriftverkehr das Regelwerk der deutschen Rechtschreibung zu beachten.

Was, wenn der Lehrer eine Mail schreibt, in der es heißt: „Liebe Elternvertreter*innen ...“ oder den Genderstern in einem Arbeitsblatt verwendet?

(...) Der Unterricht und der dienstliche Schriftverkehr sind auf die amtliche Rechtschreibregelung gegründet. Die hat Vorschriftcharakter. Nun kann man sich fragen, was zum amtlichen Schriftverkehr gehört und was nicht, und das tut das Gericht ausführlich. Es kommt zu dem Schluss, dass vieles, was in der Schule geschrieben wird, nicht dazu gehört, etwa Lehrmaterialien und Arbeitsblätter sowie schriftliche und elektronische Kommunikation innerhalb der Schule und nach außen gerichtet, insbesondere in Elternbriefen und E-Mails an die Schüler und die Elternschaft. Und daraus wird dann die These, eine Mail, die sich an Elternvertreter*innen richtet, sei nicht zu beanstanden.

Heißt das, dass das Gericht die klare Regel nicht infrage stellt, sondern einfach befindet, man müsse diese nicht auf alles anwenden?

Genau. Und zwar auf sehr vieles nicht. Aber wenn es heißt, der Unterricht sei auf die amtliche Rechtschreibung gegründet, Unterrichtsmaterialien jedoch Gendersprache verwenden dürfen, muss man sich fragen, welchen Sinn eine amtliche Regelung noch hat.

Der Direktor eines der beiden Gymnasien, das ein Kind des klagenden Vaters besucht, hat den Lehrern ausdrücklich freigestellt, gegenderte Sprache zu verwenden und gleichzeitig festgestellt, im Übrigen gelte die amtliche Regelung. Das ist ein Verhalten, das man immer wieder findet.

(...) Der Direktor hat nicht das Recht, die amtliche Regelung zur Rechtschreibung in vielen Bereichen des Schuldienstes außer Kraft zu setzen. Er ist Dienstvorgesetzter und als solcher verpflichtet, sich an die amtliche Regelung zu halten. Er ist auch verpflichtet, sie in seinem Verantwortungsbereich durchzusetzen. Deshalb ist vieles, was in der Urteilsbegründung steht, rechtswidrig.

Wie kommt es dann zu diesem Gerichtsurteil?

Es ist ideologisch. (...)"

Das gesamte Interview findet Ihr in der Berliner Zeitung:
https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/gendern-an-schulen-das-gericht-stellt-eine-tausendjaehrige-sprachgeschichte-in-frage-li.342217

04.07.2023

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Eierwürfe bei Baerbock-Besuch in Eisenhüttenstadt - FOCUS online
https://www.focus.de/politik/deutschland/treffen-mit-schuelern-eierwuerfe-bei-baerbock-besuch-in-eisenhuettenstadt_id_198103351.html

Coming soon!

Unsere NIUS-Reportage über den gefährlichsten Trend unserer Zeit: Die Trans-Bewegung. Wir dokumentieren, wie eine Ideologie unser Land verändert.

Demnächst auf www.nius.de!

Aus unserem Netzwerk
🐝 Der Imkerhof Zingst Summt stellt sich vor

"Wir haben in Zingst an der Ostsee ein grünes Klassenzimmer aufgebaut, einen  Natur- und Imkerhof mit dem Motto: Zingst summt.

Wir sind ein Lernbauernhof, unsere leidenschaftliche Berufung ist es, Natur näher zu bringen. Wir brauchen Bienen zum Leben, wir sammeln das Wissen um sie herum, erhalten und geben es weiter:

Zu uns kommen mittlerweile Kurpatienten und touristische Gäste aus ganz Deutschland, Schulklassen und Kitagruppen aus der Umgebung und ab nächstem Jahr haben Schulklassen auch die Möglichkeit der Übernachtung in einem nahegelegenem Ferienobjekt.

Wir möchten Euch gern im
Zoom am 12. Juli um 19:30
unseren Hof und die Vision für die nächsten Jahre vorstellen.

🐝👉 Zoom-Meeting beitreten
Meeting-ID: 869 0158 6463
Kenncode: 568414

Hier 👉 auf unserer Seite könnt ihr vorher schon einen kleinen Eindruck gewinnen."


🤝 Netzwerk Menschlich Werte Schaffen
Gesellschaft gemeinsam menschlicher gestalten
Telegram | Web

Der Verband Bildung und Erziehung (VBE) will trotz der Neuerung bei der Austragung der Bundesjugendspiele den Wettkampfcharakter erhalten.

Es sei entscheidend, den Kindern den Spaß an der Bewegung zu vermitteln, sagte der VBE-Bundesvorsitzende Gerhard Brand. Gerade im Grundschulalter könne ein alternativer Modus hilfreich sein. "Dies darf aber nicht dazu führen, dass der Wettkampfcharakter pauschal und für alle Kinder abgeschafft wird", sagte Brand."

Den Beitrag findest du hier (🔗 https://www.zeit.de/sport/2023-07/grundschulsport-bundesjugendspiele-wettkampf-wettbewerb-kinder?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F)

Auch Berlins Bildungssenatorin Katharina Günther-Wünsch kritisiert die Reform.
Rbb24 (🔗 https://www.rbb24.de/sport/beitrag/2023/07/berlin-brandenburg-bundesjugendspiele-reform-kritik-senatorin-guenther-wuensch.html)

Die Reform der Bundesjugendspiele wurde übrigens schon 2021 beschlossen.

05.07.2023

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