Forwarded from Einigkeit Recht Freiheit
Forwarded from Eva Herman Offiziell
Hilfe bei Spikes, Turbokrebs, Shedding
– unsere Konferenz am 31. März 2023
Liebe Abonnenten, Freunde und Unterstützer,
unsere Zuschauer bei der letzten Konferenz haben sich „Shedding, Übertragungswege von mRNA“ als Thema für die nächste Konferenz gewünscht. Wir wollen den Wunsch berücksichtigen und diesem komplexen und gleichzeitig sehr wichtigen Thema eine ganze Konferenz widmen. Daher laden wir Sie herzlich ein zur
Onlinekonferenz
Termin: Freitag, 31. März 2023 | 18:00 – 20:00 Uhr
Thema: "Hilfe bei Spikes, Turbokrebs, Shedding“❗️ Spikes, "Turbo"-Krebs, Shedding. Was sagt Wissenschaft und Praxis dazu?
https://www.corona-solution.com/de/aktuelle-konferenz/
– unsere Konferenz am 31. März 2023
Liebe Abonnenten, Freunde und Unterstützer,
unsere Zuschauer bei der letzten Konferenz haben sich „Shedding, Übertragungswege von mRNA“ als Thema für die nächste Konferenz gewünscht. Wir wollen den Wunsch berücksichtigen und diesem komplexen und gleichzeitig sehr wichtigen Thema eine ganze Konferenz widmen. Daher laden wir Sie herzlich ein zur
Onlinekonferenz
Termin: Freitag, 31. März 2023 | 18:00 – 20:00 Uhr
Thema: "Hilfe bei Spikes, Turbokrebs, Shedding“❗️ Spikes, "Turbo"-Krebs, Shedding. Was sagt Wissenschaft und Praxis dazu?
https://www.corona-solution.com/de/aktuelle-konferenz/
Corona Solution
Aktuelle Konferenz
Kostenfreie Online-Fachkonferenz am Freitag, 20. September 2024 | 18:30 - 20:30 Uhr | Thema: 'Aus Statistik und Toten lernen. Vorbereitet und gelassen in den Herbst und Winter.'
Forwarded from Gregor Kopka
Sind ungeimpfte Kinder (damit ist nicht die C-Spritze gemeint, sondern die sonstige Palette der routinemäßig in die kleinen hineingedrückten angeblichen Heilsbringer) wirklich seltener krank?
🇬🇧https://www.jeremyrhammond.com/2022/10/06/breakthrough-study-shows-unvaccinated-children-are-healthier/
🇩🇪 https://augenaufmedienanalyse.de/2023/03/25/bahnbrechende-studie-ungeimpfte-kinder-sind-gesuender/
Laut diesem Artikel (und den darin verlinkten Studien) sieht es ganz danach aus.
Und danach, dass die offiziellen Stellen sich in all den Jahren bisher niemals die Mühe gemacht haben, diese Frage jemals zu untersuchen - aber Menschen welche dies machen mittels zweifelhafter Mittel zum Schweigen gebracht werden. Warum?
@GregorKopka 2023-03-25
🇬🇧https://www.jeremyrhammond.com/2022/10/06/breakthrough-study-shows-unvaccinated-children-are-healthier/
🇩🇪 https://augenaufmedienanalyse.de/2023/03/25/bahnbrechende-studie-ungeimpfte-kinder-sind-gesuender/
Laut diesem Artikel (und den darin verlinkten Studien) sieht es ganz danach aus.
Und danach, dass die offiziellen Stellen sich in all den Jahren bisher niemals die Mühe gemacht haben, diese Frage jemals zu untersuchen - aber Menschen welche dies machen mittels zweifelhafter Mittel zum Schweigen gebracht werden. Warum?
@GregorKopka 2023-03-25
Jeremy R. Hammond
Breakthrough Study Shows Unvaccinated Children Are Healthier
A study showing that parents who don’t vaccinate their children achieve better health outcomes was shamefully retracted on a false pretext.
Forwarded from Eva Herman Offiziell
‼️Klima-Volksentscheid in Berlin: „Es wird schrecklich enden!“
"Hinter dem Volksentscheid „Berlin 2030 klimaneutral“ (26. März) steckt das „Bündnis Klimaneustart Berlin“. Dort haben sich radikale Aktivisten versammelt. Sie werben auf Plakaten und im Internet für ein radikales Ziel.
Das können sie tun, aber sie sollten bei der Wahrheit bleiben und das tun sie nicht. Ihre Kampagne beruht auf Behauptungen, die man auch Lügen nennen könnte. Auf einem einzigen Plakat, das überall in der Stadt zu sehen ist, befinden sich gleich drei davon."
https://www.youtube.com/watch?v=SNyQcjAKaEg
"Hinter dem Volksentscheid „Berlin 2030 klimaneutral“ (26. März) steckt das „Bündnis Klimaneustart Berlin“. Dort haben sich radikale Aktivisten versammelt. Sie werben auf Plakaten und im Internet für ein radikales Ziel.
Das können sie tun, aber sie sollten bei der Wahrheit bleiben und das tun sie nicht. Ihre Kampagne beruht auf Behauptungen, die man auch Lügen nennen könnte. Auf einem einzigen Plakat, das überall in der Stadt zu sehen ist, befinden sich gleich drei davon."
https://www.youtube.com/watch?v=SNyQcjAKaEg
YouTube
Klima-Volksentscheid in Berlin: „Es wird schrecklich enden!“ l Kommentar Gunnar Schupelius
Hinter dem Volksentscheid „Berlin 2030 klimaneutral“ (26. März) steckt das „Bündnis Klimaneustart Berlin“. Dort haben sich radikale Aktivisten versammelt. Sie werben auf Plakaten und im Internet für ein radikales Ziel.
Das können sie tun, aber sie sollten…
Das können sie tun, aber sie sollten…
Forwarded from BERLIN steht AUF: 📣 FREIE BERLINER
Aktuell: Rosa Luxemburg Platz
Rede von Ken Jebsen https://youtu.be/8vJDLRx5OBE
YouTube
Ken Jebsen, Berlin 25.3.2023, "3 Jahre demokratischer Widerstand"
Bitte abonniert auch meinen Ausweichkanal Bonifatius 1 https://www.youtube.com/channel/UCsAF...
Ich bin jetzt auch auf Odysee https://odysee.com/
und seit Langem schon auf BitChute https://www.bitchute.com/channel/Fnhf....
Am 25.3.2023 war der dritte…
Ich bin jetzt auch auf Odysee https://odysee.com/
und seit Langem schon auf BitChute https://www.bitchute.com/channel/Fnhf....
Am 25.3.2023 war der dritte…
Forwarded from spotypost
DREI JAHRE DEMOKRATIE- UND FRIEDENSBEWEGUNG
Drei Jahre Demokratie- und Friedensbewegung – unter dem Motto rief der Demokratischer Widerstand zu einer Demo am 25.03.2023 auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz auf. Dieser Platz und die dort befindliche Volksbühne sind der Geburtsort der Demokratiebewegung 2020. In der Volksbühne trafen sich Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp und gründeten den Demokratischen Widerstand.
Bericht findet Ihr hier:
https://spotypost.de/2023/03/26/drei-jahre-demokratie-und-friedensbewegung/
63 Fotos gibt es hier:
https://spotypost.de/25-03-2023/
Video gibt es hier:
YOUTUBE | ODYSEE
📌 folgt gerne für mehr: @spotypost
wer mich unterstützen möchte, kann dieses gerne HIER tun.
.
Drei Jahre Demokratie- und Friedensbewegung – unter dem Motto rief der Demokratischer Widerstand zu einer Demo am 25.03.2023 auf dem Berliner Rosa-Luxemburg-Platz auf. Dieser Platz und die dort befindliche Volksbühne sind der Geburtsort der Demokratiebewegung 2020. In der Volksbühne trafen sich Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp und gründeten den Demokratischen Widerstand.
Bericht findet Ihr hier:
https://spotypost.de/2023/03/26/drei-jahre-demokratie-und-friedensbewegung/
63 Fotos gibt es hier:
https://spotypost.de/25-03-2023/
Video gibt es hier:
YOUTUBE | ODYSEE
📌 folgt gerne für mehr: @spotypost
wer mich unterstützen möchte, kann dieses gerne HIER tun.
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Forwarded from Eva Herman Offiziell
Segensreicher Ausgang. Mal sehen, ob jetzt schnell von "Wahlmanipulation" die Rede ist ... 🤓
‼️ Klatsche für Initiative: Klima-Volksentscheid in Berlin gescheitert
Die Befürworter haben zwar eine knappe Mehrheit: 392 121 „Ja“-Stimmen stehen 369 922 „Nein“-Stimmen gegenüber.
Allerdings wurde die zweite Voraussetzung nicht erfüllt: Um die schärferen Klimaziele zu beschließen, hätten mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten dafür stimmen müssen. Nötig waren also rund 608 000 „Ja“-Stimmen. Es fehlten rund 200 000 „Ja“-Stimmen!"
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional-politik-und-wirtschaft/klima-volksentscheid-in-berlin-gescheitert-klatsche-fuer-initiative-83342206.bild.html
‼️ Klatsche für Initiative: Klima-Volksentscheid in Berlin gescheitert
Die Befürworter haben zwar eine knappe Mehrheit: 392 121 „Ja“-Stimmen stehen 369 922 „Nein“-Stimmen gegenüber.
Allerdings wurde die zweite Voraussetzung nicht erfüllt: Um die schärferen Klimaziele zu beschließen, hätten mindestens 25 Prozent der Wahlberechtigten dafür stimmen müssen. Nötig waren also rund 608 000 „Ja“-Stimmen. Es fehlten rund 200 000 „Ja“-Stimmen!"
https://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional-politik-und-wirtschaft/klima-volksentscheid-in-berlin-gescheitert-klatsche-fuer-initiative-83342206.bild.html
bild.de
Klima-Volksentscheid in Berlin gescheitert – Klatsche für Initiative
Der Klima-Volksentscheid in Berlin – er scheitert an der 25-Prozent-Hürde.
Forwarded from Kerrin
#KARLSHORSTER* steht auf!
Für den Frieden,
die Freiheit, die Wahrheit, für unsere Selbstbestimmung.
✅
Datum: jeden Montag,
Ort: „Platz der Umarmungen“
Treskowallee/ Ehrenfelsstraße
vor der Treskow Apotheke
10318 Berlin
Uhrzeit: 18.30 Uhr
*und alle anderen sind auch herzlich eingeladen!
Für den Frieden,
die Freiheit, die Wahrheit, für unsere Selbstbestimmung.
✅
Datum: jeden Montag,
Ort: „Platz der Umarmungen“
Treskowallee/ Ehrenfelsstraße
vor der Treskow Apotheke
10318 Berlin
Uhrzeit: 18.30 Uhr
*und alle anderen sind auch herzlich eingeladen!
Forwarded from AG Kindeswohl
Kinderimpfen04-2023.jpg
116.6 KB
Unglaublich, dass sie es immer noch tun! 4.4.23 - Kinderspritzen in Mutterstadt😭 GELDGIER über Kinderleben. Pfui! Wir treffen uns dort, um Zeuge zu sein!!! TEILEN!TEILEN!TEILEN!👨👩👧👦👨👩👧👦👨👩👧👦👨👩👧👦👨👩👧👦👨👩👧👦👨👩👧👦
Tagesspiegelartikel hinter der Bezahlschranke
Ohne Absprache mit den Schulen: Berliner Senat deckelt Kosten für Klassenfahrten
Bisher können Eltern und Lehrkräfte gemeinsam entschieden, was eine Reise kosten darf. Eine neue Verwaltungsvorschrift setzt dem überraschend ein Ende.
Berlins öffentliche Schulen sowie die Eltern verlieren ihre bisherigen finanziellen Spielräume bei der Planung von Klassenfahrten. Ab sofort dürfen Reisen nur noch maximal 300 Euro bis Klasse 6 und 650 Euro bis Klasse 10 pro Schüler:in kosten. Das hat die Senatsverwaltung für Bildung festgelegt. Dem Tagesspiegel liegt die neue Regelung im Wortlaut vor.
Demnach sind Fahrten, die diese Kostenobergrenzen überschreiten, „in der Regel nicht genehmigungsfähig“. Eine Begründung, warum die Verwaltung plötzlich einen finanziellen Rahmen vorgibt, lieferte die Behörde weder im Begleitschreiben an die Schulen noch in der betreffenden „Ausführungsvorschrift“.
Protest blieb bisher aus. „Ich gehe davon aus, dass die Kollegen gerade neuen andere Sorgen haben“, vermutet Stefan Witzke von der Lisa-Tetzner-Grundschule in Buckow. Er bezweifelt, dass die vorgegebenen 300 Euro reichen.
"Da scheinen Theorie und Praxis mal wieder sehr auseinander zu gehen."Stefan Witzke, Lisa-Tetzner-Grundschule
„300 Euro sind sogar für das nahe Umland manchmal schnell erreicht“, gibt Witzke zu bedenken, der auch dem Verband Berliner Grundschulleitungen (VBGL) vorsitzt. Bustransporte etwa seien infolge der Inflation sehr teuer geworden. Fahrten, die dann in Klasse 5 und 6 vielleicht auch mal an die See gingen,
daher wohl nicht mehr möglich. Theorie und Praxis schienen „mal wieder sehr auseinanderzugehen“. Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit seien zwar wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Genehmigung einer Klassenfahrt. Dennoch müsse es Spielraum geben.
Die neue Vorschrift im Wortlaut
„Eine Schülerfahrt darf pro Person in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 höchstens 300,- Euro, in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 höchstens 650,- Euro und in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 höchstens 850,- Euro kosten. Eine Schüleraustauschfahrt in das nichteuropäische Ausland darf höchstens 1.350,- Euro pro Person kosten. Schülerfahrten, die diese Kostenobergrenzen überschreiten, sind in der Regel nicht genehmigungsfähig.“
Guido Richter, Co-Vorsitzender des VBGL, thematisiert die ihm unverständlichen Preissprünge: „Nicht jede Fahrt der Jahrgangsstufen 7 bis 13 geht ins Ausland und im Inland wird meines Wissens dann bei der Busfahrt kein Unterschied gemacht, ob der Fahrgast 10, 15 oder 17 Jahre alt ist.“
Auch in Schullandheimen und anderen Unterkünften zähle nur die Anzahl der Besuchenden, nicht ihre Jahrgangsstufe. „Fahrten auf eine Nordseeinsel beispielsweise würden komplett unmöglich für Grundschulklassen“, bedauert Richter, der die Lichtenberger Orankesee-Schule leitet.
"Fahrten auf eine Nordseeinsel beispielsweise würden komplett unmöglich für Grundschulklassen."
Guido Richter, Orankesee-Schule
Anders gelagert ist die Situation an weiterführenden Schulen, die bis zu 650 Euro ausgeben können. Das hält Sven Zimmerschied vom Sekundarschulleiterverband „momentan für kein wirkliches Problem“. Er sei mit seinem Leistungskurs an der Friedensburgschule im letzten Sommer für 505 Euro pro Platz sieben Tage lang in der Toskana gewesen.
Zimmerschied befürchtet allerdings, dass die jetzigen Obergrenzen nicht schnell genug der Inflation angepasst werden.
Aus dem Tagesspiegel vom 27.03.2023
Ohne Absprache mit den Schulen: Berliner Senat deckelt Kosten für Klassenfahrten
Bisher können Eltern und Lehrkräfte gemeinsam entschieden, was eine Reise kosten darf. Eine neue Verwaltungsvorschrift setzt dem überraschend ein Ende.
Berlins öffentliche Schulen sowie die Eltern verlieren ihre bisherigen finanziellen Spielräume bei der Planung von Klassenfahrten. Ab sofort dürfen Reisen nur noch maximal 300 Euro bis Klasse 6 und 650 Euro bis Klasse 10 pro Schüler:in kosten. Das hat die Senatsverwaltung für Bildung festgelegt. Dem Tagesspiegel liegt die neue Regelung im Wortlaut vor.
Demnach sind Fahrten, die diese Kostenobergrenzen überschreiten, „in der Regel nicht genehmigungsfähig“. Eine Begründung, warum die Verwaltung plötzlich einen finanziellen Rahmen vorgibt, lieferte die Behörde weder im Begleitschreiben an die Schulen noch in der betreffenden „Ausführungsvorschrift“.
Protest blieb bisher aus. „Ich gehe davon aus, dass die Kollegen gerade neuen andere Sorgen haben“, vermutet Stefan Witzke von der Lisa-Tetzner-Grundschule in Buckow. Er bezweifelt, dass die vorgegebenen 300 Euro reichen.
"Da scheinen Theorie und Praxis mal wieder sehr auseinander zu gehen."Stefan Witzke, Lisa-Tetzner-Grundschule
„300 Euro sind sogar für das nahe Umland manchmal schnell erreicht“, gibt Witzke zu bedenken, der auch dem Verband Berliner Grundschulleitungen (VBGL) vorsitzt. Bustransporte etwa seien infolge der Inflation sehr teuer geworden. Fahrten, die dann in Klasse 5 und 6 vielleicht auch mal an die See gingen,
daher wohl nicht mehr möglich. Theorie und Praxis schienen „mal wieder sehr auseinanderzugehen“. Wirtschaftlichkeit und Sparsamkeit seien zwar wichtige Entscheidungsgrundlagen für die Genehmigung einer Klassenfahrt. Dennoch müsse es Spielraum geben.
Die neue Vorschrift im Wortlaut
„Eine Schülerfahrt darf pro Person in den Jahrgangsstufen 1 bis 6 höchstens 300,- Euro, in den Jahrgangsstufen 7 bis 10 höchstens 650,- Euro und in den Jahrgangsstufen 11 bis 13 höchstens 850,- Euro kosten. Eine Schüleraustauschfahrt in das nichteuropäische Ausland darf höchstens 1.350,- Euro pro Person kosten. Schülerfahrten, die diese Kostenobergrenzen überschreiten, sind in der Regel nicht genehmigungsfähig.“
Guido Richter, Co-Vorsitzender des VBGL, thematisiert die ihm unverständlichen Preissprünge: „Nicht jede Fahrt der Jahrgangsstufen 7 bis 13 geht ins Ausland und im Inland wird meines Wissens dann bei der Busfahrt kein Unterschied gemacht, ob der Fahrgast 10, 15 oder 17 Jahre alt ist.“
Auch in Schullandheimen und anderen Unterkünften zähle nur die Anzahl der Besuchenden, nicht ihre Jahrgangsstufe. „Fahrten auf eine Nordseeinsel beispielsweise würden komplett unmöglich für Grundschulklassen“, bedauert Richter, der die Lichtenberger Orankesee-Schule leitet.
"Fahrten auf eine Nordseeinsel beispielsweise würden komplett unmöglich für Grundschulklassen."
Guido Richter, Orankesee-Schule
Anders gelagert ist die Situation an weiterführenden Schulen, die bis zu 650 Euro ausgeben können. Das hält Sven Zimmerschied vom Sekundarschulleiterverband „momentan für kein wirkliches Problem“. Er sei mit seinem Leistungskurs an der Friedensburgschule im letzten Sommer für 505 Euro pro Platz sieben Tage lang in der Toskana gewesen.
Zimmerschied befürchtet allerdings, dass die jetzigen Obergrenzen nicht schnell genug der Inflation angepasst werden.
Aus dem Tagesspiegel vom 27.03.2023
www.tagesspiegel.de
Einstellungen an Berlins Schulen: Nur jeder vierte Neue ist ein ausgebildeter Lehrer
Schulleitungen sind geschockt: Sie erfahren jetzt, wie klein ihre Kontingente für die Besetzung freier Stellen sind. Ob das für alle Bezirke identisch gilt, ist unklar.
Teil 2
Vor allem aber sorgt er sich um längere Austauschfahrten. Für das „nichteuropäische Ausland“ gilt jetzt ebenfalls eine Obergrenze und zwar von 1350 Euro. Dabei koste allein der Flug zur Austauschschule in Ecuador 1600 Euro, berichtet Zimmerschied. Gerade waren die Jugendlichen von dort für vier Wochen in Berlin. Der Gegenbesuch sollte im Juli stattfinden. Das Problem: Als das Austauschprgramm initiiert wurde, war die neue Vorschrift noch nicht bekannt. Eine Vorwarnung der Behörde habe es nicht gegeben.
Auch interkontinentale Austauschprogramme wären nicht mehr finanzierbar
Das Gleiche gilt für den Austausch der Friedensburgschule mit der Byulmuri Christian School in Südkorea. Die Koreaner sollen im November kommen, der Gegenbesuch war für 2024 geplant: „Hier könnten die Flüge zwar knapp unter 1350 Euro liegen, aber dann hätten wir kein Geld mehr vor Ort“, gibt Zimmerschied zu bedenken. Interkontinentale Austauschprogramme sind damit „eigentlich unmöglich“, resümiert der Schulleiter.
Das ist aber noch nicht alles, wie Arnd Niedermöller für die Vereinigung der Oberstudiendirektoren (VOB) zu bedenken gibt. Er verweist auf die beliebten zweiwöchigen Englandfahrten. Auch sie seien künftig finanziell ein Problem, wenn sie nicht mit einem Schüleraustausch einhergingen. Niedermöller moniert zudem die Kurzfristigkeit und fehlende Absprache dieser Vorschrift, die quasi „vom Himmel gefallen“ sei.
Nach den Vorstellungen der Bildungsverwaltung sollen Schülerfahrten „die Möglichkeit verfolgen, Bildungs- und Erziehungsziele erreichen und den Gruppenzusammenhalt festigen.“ In Deutschland seien vorzugsweise Aufenthalte in Schullandheimen, Jugendherbergen und gleichartigen Einrichtungen anerkannter Träger der Jugendarbeit anzustreben.
Über drei Schullandheime verfügt Berlin: Föhr, Amrum, Kronach
An dieser Stelle taucht ein weiteres Problem auf: Die Berliner Schullandheime auf Amrum, Föhr und in Kronach, die in der Regel breiter aufgestellt und anspruchsvoller konzipiert sind als Jugendherbergen, kämen für Berliner Grundschulen kaum noch infrage. So jedenfalls lautet die Einschätzung Jörg-Reiner Grötzners vom bundesdeutschen Schullandheimverband. Durch die gestiegenen Energie-, Personal- und Lebensmittelkosten reiche das Geld ab 2024 nur noch für einen Aufenthalt von maximal vier Tagen. Schon jetzt seien daher die ersten Stornierungen angekündigt worden. Denn die Schulen müssten mit den 300 Euro ja auch die Kosten der An- und Abreise decken.
Grötzner, der bis zu seiner Pensionierung Schulrat in Berlin war, hält die finanzielle Obergrenze und ihre Folgen für „absolut kontraproduktiv“ und das „völlig falsche Signal“. Die Kostendeckelung müsse zurückgenommen werden. Dabei argumentiert er auch mit der schwierigen mentalen Lage, in der viele Kinder und Jugendliche pandemiebedingt seien.
Grötzner bezieht sich auf einen Bericht, den Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Februar zur Lage der Kinder und Jugendlichen nach Corona vorgelegt hatten. Die ganze Palette der Probleme sei in diesem Zusammenhang zur Sprache gekommen, betont Grötzner: von der drastischen Zunahme bei den Essstörungen bis hin zu Verhaltensdefiziten und den „großen Lernrückständen“.
Wenn Lauterbach in diesem Zusammenhang sage, dass jetzt „sehr viel“ für diese Kinder und Jugendliche getan werden müsse, dann fragt Grötzner sich, wie das zu der drohenden Schließung von Schullandheimen passe, die doch gerade dazu gemacht seien, den Klassenzusammenhalt und das Miteinander zu fördern.
Die Bildungsverwaltung wehrt sich gegen den Vorwurf, die Obergrenzen seien zu knapp angesetzt. Es handele sich um „kalkulierte Preise, die vorab mit einschlägigen Experten vorbesprochen wurden“, betonte ein Sprecher.
Landeselternsprecher Norman Heise ergänzte, vor dem Hintergrund sozialer Gerechtigkeit ist eine einheitliche Begrenzung nachvollziehbar. Es beuge auch Diskussionen vor, was vor dem persönlichen ökonomischen Hintergrund ein angemessener Preis sei.
Aus dem Tagesspiegel vom 27.03.2023
Vor allem aber sorgt er sich um längere Austauschfahrten. Für das „nichteuropäische Ausland“ gilt jetzt ebenfalls eine Obergrenze und zwar von 1350 Euro. Dabei koste allein der Flug zur Austauschschule in Ecuador 1600 Euro, berichtet Zimmerschied. Gerade waren die Jugendlichen von dort für vier Wochen in Berlin. Der Gegenbesuch sollte im Juli stattfinden. Das Problem: Als das Austauschprgramm initiiert wurde, war die neue Vorschrift noch nicht bekannt. Eine Vorwarnung der Behörde habe es nicht gegeben.
Auch interkontinentale Austauschprogramme wären nicht mehr finanzierbar
Das Gleiche gilt für den Austausch der Friedensburgschule mit der Byulmuri Christian School in Südkorea. Die Koreaner sollen im November kommen, der Gegenbesuch war für 2024 geplant: „Hier könnten die Flüge zwar knapp unter 1350 Euro liegen, aber dann hätten wir kein Geld mehr vor Ort“, gibt Zimmerschied zu bedenken. Interkontinentale Austauschprogramme sind damit „eigentlich unmöglich“, resümiert der Schulleiter.
Das ist aber noch nicht alles, wie Arnd Niedermöller für die Vereinigung der Oberstudiendirektoren (VOB) zu bedenken gibt. Er verweist auf die beliebten zweiwöchigen Englandfahrten. Auch sie seien künftig finanziell ein Problem, wenn sie nicht mit einem Schüleraustausch einhergingen. Niedermöller moniert zudem die Kurzfristigkeit und fehlende Absprache dieser Vorschrift, die quasi „vom Himmel gefallen“ sei.
Nach den Vorstellungen der Bildungsverwaltung sollen Schülerfahrten „die Möglichkeit verfolgen, Bildungs- und Erziehungsziele erreichen und den Gruppenzusammenhalt festigen.“ In Deutschland seien vorzugsweise Aufenthalte in Schullandheimen, Jugendherbergen und gleichartigen Einrichtungen anerkannter Träger der Jugendarbeit anzustreben.
Über drei Schullandheime verfügt Berlin: Föhr, Amrum, Kronach
An dieser Stelle taucht ein weiteres Problem auf: Die Berliner Schullandheime auf Amrum, Föhr und in Kronach, die in der Regel breiter aufgestellt und anspruchsvoller konzipiert sind als Jugendherbergen, kämen für Berliner Grundschulen kaum noch infrage. So jedenfalls lautet die Einschätzung Jörg-Reiner Grötzners vom bundesdeutschen Schullandheimverband. Durch die gestiegenen Energie-, Personal- und Lebensmittelkosten reiche das Geld ab 2024 nur noch für einen Aufenthalt von maximal vier Tagen. Schon jetzt seien daher die ersten Stornierungen angekündigt worden. Denn die Schulen müssten mit den 300 Euro ja auch die Kosten der An- und Abreise decken.
Grötzner, der bis zu seiner Pensionierung Schulrat in Berlin war, hält die finanzielle Obergrenze und ihre Folgen für „absolut kontraproduktiv“ und das „völlig falsche Signal“. Die Kostendeckelung müsse zurückgenommen werden. Dabei argumentiert er auch mit der schwierigen mentalen Lage, in der viele Kinder und Jugendliche pandemiebedingt seien.
Grötzner bezieht sich auf einen Bericht, den Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne) und Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) im Februar zur Lage der Kinder und Jugendlichen nach Corona vorgelegt hatten. Die ganze Palette der Probleme sei in diesem Zusammenhang zur Sprache gekommen, betont Grötzner: von der drastischen Zunahme bei den Essstörungen bis hin zu Verhaltensdefiziten und den „großen Lernrückständen“.
Wenn Lauterbach in diesem Zusammenhang sage, dass jetzt „sehr viel“ für diese Kinder und Jugendliche getan werden müsse, dann fragt Grötzner sich, wie das zu der drohenden Schließung von Schullandheimen passe, die doch gerade dazu gemacht seien, den Klassenzusammenhalt und das Miteinander zu fördern.
Die Bildungsverwaltung wehrt sich gegen den Vorwurf, die Obergrenzen seien zu knapp angesetzt. Es handele sich um „kalkulierte Preise, die vorab mit einschlägigen Experten vorbesprochen wurden“, betonte ein Sprecher.
Landeselternsprecher Norman Heise ergänzte, vor dem Hintergrund sozialer Gerechtigkeit ist eine einheitliche Begrenzung nachvollziehbar. Es beuge auch Diskussionen vor, was vor dem persönlichen ökonomischen Hintergrund ein angemessener Preis sei.
Aus dem Tagesspiegel vom 27.03.2023
www.tagesspiegel.de
Berlin-Schöneberg: Leiterin der Spreewald-Schule wehrt sich gegen schnelle "Freistellung"
Die Leiterin der Berliner Spreewald-Schule hat Missstände und fehlende Hilfe beklagt. Die Behörden wollen Doris Unzeitig nun früher als geplant loswerden.
Forwarded from Restart Democracy
⚡️Abstimmung: Soll es Politikern verboten werden, während ihrer Amtszeit weitere Einkünfte zu generieren?
Immer wieder stehen Politiker in der Kritik, weil sie neben ihrem politischen Amt noch einen weiteren Beruf ausüben oder ihre Stellung in der Öffentlichkeit nutzen, um weitere Nebenverdienste zu generieren.
Viele sehen dieses Verhalten kritisch, weil so viel Fokus für das eigentliche Amt verloren geht und auch Einflussnahme möglicht ist.
Befürworter hingegen argumentieren, dass es angemessen ist, neben der Politik Geld zu verdienen, um beispielsweise zu gewährleisten, dass Politiker ihre Karrieren nicht aufgeben müssen.
Gib souverän und frei Deine Stimme ab — wir informieren Politik, Medien und die Bevölkerung!
‼️‼️‼️ 👉 Stimme JETZT hier ab!
#Nebeneinkünfte #Bundesregierung
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Immer wieder stehen Politiker in der Kritik, weil sie neben ihrem politischen Amt noch einen weiteren Beruf ausüben oder ihre Stellung in der Öffentlichkeit nutzen, um weitere Nebenverdienste zu generieren.
Viele sehen dieses Verhalten kritisch, weil so viel Fokus für das eigentliche Amt verloren geht und auch Einflussnahme möglicht ist.
Befürworter hingegen argumentieren, dass es angemessen ist, neben der Politik Geld zu verdienen, um beispielsweise zu gewährleisten, dass Politiker ihre Karrieren nicht aufgeben müssen.
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Restart Democracy
Abstimmung: ÖRR-Ausgaben begrenzen? - Restart Democracy
Sollen die Gehaltszahlungen und weitere Ausgaben des Öffentlich-Rechtlichen Rundfunks (ÖRR) begrenzt werden?
Berliner Gericht: Gendern in der Schule okay
https://www.bz-berlin.de/berlin/eilantrag-gegen-gendern-in-der-schule-erfolglos
https://www.bz-berlin.de/berlin/eilantrag-gegen-gendern-in-der-schule-erfolglos
B.Z. – Die Stimme Berlins
Berliner Gericht: Gendern in der Schule okay
Das Verwaltungsgericht hat den Eilantrag eines Berliner Vaters gegen die teilweise Verwendung einer genderneutralen Sprache an den Gymnasien seiner beiden Kinder sowie die aus seiner Sicht dort im Ethikunterricht einseitig dargestellte Identitätspolitik zurückgewiesen.
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Christian Steidl)
"Dummheit schützt vor Strafe nicht", lautet ein juristischer Leitsatz. Der gilt auch für Impfärzte. Besonders für die, die Kleinkindern noch im Jahr 2023 mRNA-Nanolipid-Mixturen spritzen. Angesichts der überhöhten Honorare, muss man bei diesen Ärzten auch noch Geldgier als Motiv attestieren - als "niedere Beweggründe". Daher bleibt die zentrale Forderung von ElternStehenAuf, die sofortige Einstellung aller Corona-"Impfungen". https://elternstehenauf.de/elternstehenauf-begruesst-entschaedigungsfond-und-fordert-stopp-der-corona-impfungen/ Bitte teilt die Pressemitteilung und verteilt unsere Flugblätter gegen die Impfung und für die Aufarbeitung des Corona-Unrechts, wo immer es noch vernunftresistente Menschen gibt!
ElternStehenAuf
ElternStehenAuf begrüßt Entschädigungsfond und fordert Stopp der Corona-„Impfungen“ - ElternStehenAuf
ElternStehenAuf begrüßt Entschädigungsfond und fordert Stopp der Corona-„Impfungen“ Die Corona-"Impfungen" haben den Menschen körperlich geschadet, die Lockdowns seelisch. „Es ist erfreulich, dass der Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach plötzlich[1]…
Forwarded from Zukunft Kinderrechte
Liebe mutige Menschen,
vor 1,5 Jahren machten wir u.a. den Film „Eine andere Freiheit" - Thema „Covid Impfung für Kinder und Jugendliche?" - vielen bekannt durch den Beitrag von Til Schweiger
Aktuell arbeiten wir an einer neuen Doku über die Auswirkungen der Covid mRNA-Impfungen auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Der Film „Uncover" wird Menschen, die an schweren Impfnebenwirkungen, bzw. Impfschäden leiden, eine Stimme geben und die Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen kritisch beleuchten.
Renommierte WissenschaftlerInnen, ÄrztInnen und PsychologInnen werden ebenfalls zu Wort kommen.
Du bist betroffen? Melde dich bei uns.
Unter [email protected] könnt Ihr Euch vertraulich an uns wenden. Weitere Infos auf unserer Webseite.
Der Film ist ein weiteres Projekt vom Verein Zukunft Kinderrechte
Herzlichst, Patricia Marchart, Claudia Oberbeil & Julia
Bitte unterstützt unsere unabhängige Arbeit
vor 1,5 Jahren machten wir u.a. den Film „Eine andere Freiheit" - Thema „Covid Impfung für Kinder und Jugendliche?" - vielen bekannt durch den Beitrag von Til Schweiger
Aktuell arbeiten wir an einer neuen Doku über die Auswirkungen der Covid mRNA-Impfungen auf Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene.
Der Film „Uncover" wird Menschen, die an schweren Impfnebenwirkungen, bzw. Impfschäden leiden, eine Stimme geben und die Auswirkungen der Pandemie-Maßnahmen kritisch beleuchten.
Renommierte WissenschaftlerInnen, ÄrztInnen und PsychologInnen werden ebenfalls zu Wort kommen.
Du bist betroffen? Melde dich bei uns.
Unter [email protected] könnt Ihr Euch vertraulich an uns wenden. Weitere Infos auf unserer Webseite.
Der Film ist ein weiteres Projekt vom Verein Zukunft Kinderrechte
Herzlichst, Patricia Marchart, Claudia Oberbeil & Julia
Bitte unterstützt unsere unabhängige Arbeit