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👉🏻 "Alle anderen Bundesländer haben die Verlängerung nach Ende der 10. Klasse auf elf Pflichtschuljahre längst."

Zurück zu Berlin:

"(...) Diese jährlich 2500 bis 3000 Jugendlichen müssen künftig quasi nachsitzen.

Wo? „An welchen beruflichen Schulen zusätzliche Klassen eingerichtet werden, wird noch ausgearbeitet“, sagt Martin Klesmann, Sprecher der Bildungsverwaltung.

Erstmals betroffen sind Schülerinnen und Schüler, die nach den Sommerferien ihr zehntes Schuljahr beginnen. Zunächst wird 2024/25 analysiert, wer große Defizite hat, welcher Beruf interessieren könnte. Klassischer Unterricht erwartet sie dann in der neuen Elften nicht. „Zusätzliche Lernangebote werden voraussichtlich einen hohen Praxisanteil aufweisen“, kündigt Klesmann an.

‼️ Auch im Fokus als mögliche Teilnehmer: Jeder dritte Berliner Azubi bricht derzeit seine Ausbildung ab.

‼️ Ob die Verpflichtung zum 11. Pflichtschuljahr mit der Volljährigkeit endet, wird vom Senat bisher nicht beantwortet.
„Die genaue Ausgestaltung befindet sich derzeit noch in Bearbeitung“, sagt der Sprecher der Bildungsverwaltung."

https://www.bz-berlin.de/berlin/keinen-plan-2500-schueler-gehen-in-verlaengerung

28. MÄRZ 2024

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Nur noch ein gemeinsamer Elterngeld-Monat

"Bisher lief es für junge Eltern in Deutschland so: Nach der Geburt eines Kindes konnten Paare 14 Monate untereinander aufteilen, in denen sie volles Elterngeld, das sogenannte Basiselterngeld, beziehen konnten.

Wer von beiden wie lange beim Kind bleibt, darüber konnten beide Elternteile frei entscheiden. Mutter und Vater konnten zum Beispiel gemeinsam sieben Monate zu Hause bleiben. Wollte die Mutter ein Jahr, also zwölf Monate, beim Kind bleiben und der Vater sich zwei Monate um seine Partnerin im Wochenbett und mögliche Geschwisterkinder kümmern, war das ebenfalls möglich.

Eltern von Kindern, die nach dem 31. März 2024 auf die Welt kommen, werden die Möglichkeit, die Monate flexibel untereinander aufzuteilen, nun nicht mehr haben.

Das zuständige Familienministerium will damit nach eigenen Angaben für mehr Gleichberechtigung sorgen. (...)

Der Sprecher verweist auf ein Policy Paper des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW). Darin heißt es unter Berufung auf wissenschaftliche Studien, dass Väter, die im ersten Lebensmonat des Kindes Elternzeit nehmen, sich auch danach stärker an Kinderbetreuung und Haushalt beteiligen würden. „Rollenveränderungen“, heißt es in dem Papier, würden „vor allem dann auftreten, wenn die Elternzeit nicht gemeinsam genommen“ werde. „Nur allein genommene Elternzeitmonate verändern die Väterbeteiligung auch langfristig“. Das ist offenbar das Ziel der Regierung. (...)

Wie sollen sich Mütter nach der Geburt erholen, wenn der Partner nach vier Wochen wieder zur Arbeit muss?

Die Erholungszeit nach einer Entbindung, das Wochenbett, dauert Medizinern zufolge in der Regel sechs bis acht Wochen. Wenn Väter aufgrund der Neuregelung bereits nach vier Wochen wieder arbeiten müssen, bleiben die Mütter mit dem Neugeborenen allein zu Hause. (...)"

https://archive.is/I4g0X

28. MÄRZ 2024

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Religion wird vorerst kein reguläres Unterrichtsfach in Berlin

"Religion wird vorerst wohl doch kein reguläres Schulfach in Berlin. Die von der schwarz-roten Koalition geplante Einführung eines Wahlpflichtfachs Religion ist in der vom Senat vorgesehenen Schulgesetzänderung nicht enthalten. Das geht aus einer Gesetzesvorlage des Senats hervor, die dem rbb vorliegt.

Mit einem Wahlpflichtfach sollen sich Schülerinnen und Schüler in der neunten und zehnten Klasse ein Profil bilden können.
Derzeit ist das beispielsweise in Gesellschafts- oder Naturwissenschaften möglich, aber auch in Informatik oder musischen Fächern.

Der Gesetzesvorlage zufolge sollen künftig Religionsgemeinschaften das Recht haben, ihren Unterricht anzubieten. Aus Sicht der Bildungsverwaltung stärkt das den bekenntnisorientierten Religionsunterricht. Denn bisher ist das so nicht ausdrücklich im Schulgesetz verankert, Schüler und Schülerinnen können freiwillig am Religionsunterricht teilnehmen. (...)"

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2024/03/berlin-schulgesetz-aenderung-kein-wahlpflicht-fach-religion.htm/alt=amp.html

28. MÄRZ 2024

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Auch 2024 machen wir weiter mit dem Corona-Pressespiegel. Bis heute sind die Schäden nicht ansatzweise aufgearbeitet worden. Gerade nach dem Auftauchen der #rkifiles ist eine Aufarbeitung extrem wichtig. Alle wurden vorsätzlich belogen. Dazu kommt der zerstörerische Pandemievertrag der WHO.

Der nächste Termin für den Corona-Pressespiegel
:
Samstag 13.04.2024 von 11 - 18 Uhr, Rathausstraße 5 – 10178 Berlin (ggü. Decathlon)


📍folgt uns gerne für mehr Informationen:
@CoronaPressespiegelKanal

📅 alle Termine: https://corona-pressespiegel.de/veranstaltungen-2
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Aufruf der GEW, die AFD im Unterricht kritisch zu betrachten.

Nachdem die Vorsitzende der der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Lehrkräfte in Deutschland dazu aufgerufen hat, im Unterricht die Auseinandersetzung mit der AfD zu suchen, äußerten Lehrervertreter nun Bedenken.

"Florian Bublys, Fachbereichsleiter für Politik und Geschichte an einer Berliner Schule, findet die GEW-Forderung schwierig: „Die Verfassungsfeindlichkeit einer Partei festzustellen, ist nicht Aufgabe der Lehrkräfte, sondern des Bundesverfassungsgerichts. (...)"

https://m.focus.de/panorama/kritischer-umgang-mit-afd-im-unterricht-lehrervertreter-reagieren-mit-bedenken-auf-appell-der-gew_id_259809439.html?authId=1*178lmm4*_a*YW1wLWFYQlpxZ3BjMkVqSXNuTlJVZlFsQlE.&sp_amp_linker=1*jm1a07*amp_id*YW1wLVNSbHF4Tk5ZSFRYWl8xczFvVG1xbmc.

31. MÄRZ 2024

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Nein, es ist kein Aprilscherz. Es gibt sie wirklich, die erfolgreichen Gerichtsprozesse, bei denen am Ende dann doch Recht gesprochen wird. Einen solchen Prozess hat Dr. Christian Knoche von den Anwälten für Aufklärung gewonnen und nun darüber das Buch "Vinzent. Der Fall Aurich" veröffentlicht, das im Verlag "Medienhaus" erschienen ist: https://ars-vobiscum.media/Vincent.-Der-Fall-Aurich-Vom-langen-Weg-zum-Recht-in-Zeiten-des-Unrechts/ARV10048

Das Buch erzählt die Geschichte des damals 9-jährigen Vincent, der in traumatisiert war, da sich sein Vater das Leben genommen hatte, indem er sich mit einer Maske selbst erstickt hatte. Das Maskenbefreiungsattest wurde aber von Schule und Gesundheitsamt in Frage gestellt und eines Tages wurde Vinzent in der Schule zum Zwangscorona-Test genötigt. Es war ein langer juristischer Kampf, aber mit einem erfreulichen Ausgang und passt daher gut in diese österliche Zeit. Hier eine Rezension zu dem Buch: https://stichpunkt-magazin.com/buchrezension-vincent-der-fall-aurich-von-dr-christian-knoche/ Es ist zu hoffen, dass die RKI-Files mit der Offenlegung, dass die Experten im RKI keinen Nutzen in der FFP2-Maske im Alltag sahen, zu mehr solch positiven Gerichtsentscheidungen führen.

1. April 2024

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Vaterschaftsurlaub soll dieses Jahr kommen.

Nachdem es frischen Eltern nun verwehrt wird, mehr als 1 Monat gemeinsam Elternzeit zu nehmen (👉🏻 der Vater soll sich verändern), soll nun der bezahlte Vaterschaftsurlaub kommen. 

"Väter sollen nach der Geburt des Kindes für zwei Wochen freigestellt werden. Es handelt sich um einen bezahlten Urlaub für Väter und zweite Elternteile, der bis mindestens zehn Tage nach der Geburt andauert. Die Freistellung soll laut Paus im Mutterschutzgesetz festgeschrieben werden."

"Der Vaterschaftsurlaub soll laut Paus im Jahr 2024 umgesetzt werden."

https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/vaterschaftsurlaub-ab-2024-deutschland-dauer-infos-5-4-24-id64703961.html

05. APRIL 2024

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Forwarded from Ingo
Die Veranstaltung ist am kommenden Sonntagabend. Gezeigt wird der Stummfilm "Die Waffen nieder!" von 1914 mit musikalischer Livebegleitung von Veronika Otto und ihre Tochter. Hier der Flyer dazu, die Veranstaltung darf gerne weiterverbreitet werden: 👇👇👇
Forwarded from Ingo
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Sollte es nach Fehlgeburten Mutterschutz geben?

"(...) Frauen, die vor der 24. Schwangerschaftswoche eine Fehlgeburt erleiden, haben kein Anrecht auf Krankschreibung. Es liegt im Ermessen der Ärztin oder des Arztes, ob sie der Betroffenen eine Auszeit zugestehen.

Natascha Sagorski setzt sich darum seit Jahren für einen gestaffelten Mutterschutz ein. Sie hat selbst eine Fehlgeburt erlitten, hat erlebt, wie Frauen dann im Klinikalltag auf der Prioritätenliste nach hinten rutschen, auf die oft angeordnete Ausschabung Stunden warten müssen, weil Geburten natürlich vorgehen. Die Klinik verlassen sie dann nicht mit dem Maxi-Cosi in der Hand, sondern lediglich nicht mehr schwanger.

Sagorski fordert eine flexiblere Berücksichtigung der Folgen, die solches Erleben haben kann.

Eine Staffellösung würde ab der 6. Schwangerschaftswoche einen Mutterschutz von zwei Wochen vorsehen, vier Wochen ab der 15. Schwangerschaftswoche. „Die bisherige Regelung ist eine Fallbeil-Lösung, die zwar berücksichtigt, dass Frauen nach einer längeren Schwangerschaft ein längeres Wochenbett benötigen, aber die Anliegen von Frauen, die früh ein Kind verlieren, überhaupt nicht wahrnimmt“, sagt Sagorski."

https://rp-online.de/leben/gesundheit/krankschreibung-nach-fehlgeburt-diese-rechte-haben-frauen-dann_aid-110016375

05. APRIL 2024

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WHO-Vertrag_240410_074646.pdf
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Zur freien Verfügung für alle. Format A4
2024/09/27 11:23:16
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