Wegen Klima-Klebern kein Essen für 420 Kita-Kinder
Berlin:
Ein Fahrer des Unternehmens „Smart Cooking“ (kocht täglich über 4000 Essen für Berliner Kitas) fuhr morgens mit dem Lieferauto in Lichtenrade los, geriet in eine Blockade der Klima-Kleber. „Er stand drei Stunden lang auf der Stadtautobahn im provozierten Stau“, sagt Antje Michaelis (53), zusammen mit Anne-Sophie Briest (49) Geschäftsführerin der Catering-Firma.
Folge: Der Fahrer konnte das zubereitete Essen (paniertes Fischfilet mit Spinat und Kartoffeln) nicht mehr rechtzeitig bei „Smart Cooking“ im Pankower Ortsteil Niederschönhausen abholen. Gedacht für acht Kitas in Spandau.
„Nach dem Kochen darf das Essen nur drei Stunden lagern“, so Michaelis. Eine verspätete Zustellung hätte ohnehin nichts gebracht: „Kita-Kinder gehen um 12 Uhr schlafen“, so die Catering-Chefin. „Wir mussten also alle Kitas anrufen.“
‼️ Manche Einrichtungen haben zwar für den Notfall Nudel-Vorräte oder bestellen Pizza – doch das bedeutet Stress und Mehr-Arbeit für die Mitarbeiter in ohnehin personell schlecht besetzten Einrichtungen. „Da bleibt dann keine Zeit für Spielen oder Spaziergänge“, weiß Michaelis. (...)
Wirtschaftlicher Schaden für „Smart Cooking“: fast 1500 Euro. „Ich kann das Essen den Kitas nicht in Rechnung stellen“, so Michaelis. Es wurde stattdessen Mitarbeitern und in der Nachbarschaft kostenlos angeboten – in der kurzen Zeit ohne großen Erfolg. „Wir mussten 400 Portionen wegschütten...“
Frage: Sind alle Kitas auf Klimakleber vorbereitet? Geht das mal eben so: Selberkochen?
Müssen wir uns darauf einstellen, dass unsere Kita vom Pizzaservice beliefert wird? Natürlich nur, wenn der nicht selbst in eine Blockade gerät.
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/blockade-in-berlin-wegen-klima-klebern-kein-essen-fuer-420-kita-kinder-85583162.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
30. SEPTEMBER 2023
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ESA Berlin - Chatgruppe
Berlin:
Ein Fahrer des Unternehmens „Smart Cooking“ (kocht täglich über 4000 Essen für Berliner Kitas) fuhr morgens mit dem Lieferauto in Lichtenrade los, geriet in eine Blockade der Klima-Kleber. „Er stand drei Stunden lang auf der Stadtautobahn im provozierten Stau“, sagt Antje Michaelis (53), zusammen mit Anne-Sophie Briest (49) Geschäftsführerin der Catering-Firma.
Folge: Der Fahrer konnte das zubereitete Essen (paniertes Fischfilet mit Spinat und Kartoffeln) nicht mehr rechtzeitig bei „Smart Cooking“ im Pankower Ortsteil Niederschönhausen abholen. Gedacht für acht Kitas in Spandau.
„Nach dem Kochen darf das Essen nur drei Stunden lagern“, so Michaelis. Eine verspätete Zustellung hätte ohnehin nichts gebracht: „Kita-Kinder gehen um 12 Uhr schlafen“, so die Catering-Chefin. „Wir mussten also alle Kitas anrufen.“
‼️ Manche Einrichtungen haben zwar für den Notfall Nudel-Vorräte oder bestellen Pizza – doch das bedeutet Stress und Mehr-Arbeit für die Mitarbeiter in ohnehin personell schlecht besetzten Einrichtungen. „Da bleibt dann keine Zeit für Spielen oder Spaziergänge“, weiß Michaelis. (...)
Wirtschaftlicher Schaden für „Smart Cooking“: fast 1500 Euro. „Ich kann das Essen den Kitas nicht in Rechnung stellen“, so Michaelis. Es wurde stattdessen Mitarbeitern und in der Nachbarschaft kostenlos angeboten – in der kurzen Zeit ohne großen Erfolg. „Wir mussten 400 Portionen wegschütten...“
Frage: Sind alle Kitas auf Klimakleber vorbereitet? Geht das mal eben so: Selberkochen?
Müssen wir uns darauf einstellen, dass unsere Kita vom Pizzaservice beliefert wird? Natürlich nur, wenn der nicht selbst in eine Blockade gerät.
https://m.bild.de/regional/berlin/berlin-aktuell/blockade-in-berlin-wegen-klima-klebern-kein-essen-fuer-420-kita-kinder-85583162.bildMobile.html?t_ref=https%3A%2F%2Fwww.google.com%2F
30. SEPTEMBER 2023
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bild.de
Blockade in Berlin: Wegen Klima-Klebern kein Essen für 420 Kita-Kinder
Wegen einer Autobahn-Blockade der Klima-Kleber blieben 420 Kita-Kinder in Berlin-Spandau ohne Mittagessen. Der Lieferfahrer standen im Stau.
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
"Schüler sollen auch vor Risiken der Geschlechtsumwandlung gewarnt werden
Nordrhein - Westfalen:
Erstmals (!) werden in einem Bundesland Unterrichtsmaterialien zu Transgeschlechtlichkeit so überarbeitet, dass sie auch auf Gefahren von Geschlechtsveränderungen hinweisen. Auch soll fortan ein Empfehlungspapier des Deutschen Ethikrates zitiert werden. (...)
Das entsprechende Unterrichtsmaterial wird von dem Netzwerk „Schule der Vielfalt“ gestaltet. Es wird vom Land gefördert und verfolgt das Ziel, „die Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Schulwesen zu fördern“.
Das bisherige Lehrmaterial zum Thema „Trans/Transgeschlechtlichkeit“, das den Schulen in NRW und mehreren anderen Bundesländern angeboten wird, hält das Ministerium für mangelhaft. Darin tauchten ausschließlich Fallbeispiele auf, bei denen die Geschlechtsumwandlung als Erfolg dargestellt wird, der die Lebensqualität steigert. Tatsächlich häuften sich in den vergangenen Jahren aber Berichte von Trans-Fehldiagnosen und Menschen, die darüber trauern, sich Brüste oder Genitalien operativ entfernt haben zu lassen. (...)
Erstmals wird damit von einem Schulministerium Aufklärungsmaterial zu Transgeschlechtlichkeit im Sinne einer stärkeren Betonung von Risiken überarbeitet. Das fügt sich in einen europaweiten Trend. In immer mehr Ländern der Europäischen Union wird jungen Menschen seit einigen Jahren der Zugang zu Pubertätsblockern oder Geschlechtsumwandlungen wieder erschwert, zugleich wird dort zunehmend die auch risikoorientierte Aufklärung verbessert. (...)
Eine noch grundlegendere Überarbeitung des Lehrmaterials soll laut NRW-Schulministerium 2024 erfolgen. Zugleich betonte man dort, auch zukünftig habe das Land „im Fokus, die Akzeptanzförderung der geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt zu unterstützen“.
https://www.welt.de/regionales/nrw/article247735986/Schueler-sollen-erstmals-vor-Risiken-von-Geschlechtsumwandlung-gewarnt-werden.html
01. OKTOBER 2023
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Nordrhein - Westfalen:
Erstmals (!) werden in einem Bundesland Unterrichtsmaterialien zu Transgeschlechtlichkeit so überarbeitet, dass sie auch auf Gefahren von Geschlechtsveränderungen hinweisen. Auch soll fortan ein Empfehlungspapier des Deutschen Ethikrates zitiert werden. (...)
Das entsprechende Unterrichtsmaterial wird von dem Netzwerk „Schule der Vielfalt“ gestaltet. Es wird vom Land gefördert und verfolgt das Ziel, „die Akzeptanz geschlechtlicher und sexueller Vielfalt im Schulwesen zu fördern“.
Das bisherige Lehrmaterial zum Thema „Trans/Transgeschlechtlichkeit“, das den Schulen in NRW und mehreren anderen Bundesländern angeboten wird, hält das Ministerium für mangelhaft. Darin tauchten ausschließlich Fallbeispiele auf, bei denen die Geschlechtsumwandlung als Erfolg dargestellt wird, der die Lebensqualität steigert. Tatsächlich häuften sich in den vergangenen Jahren aber Berichte von Trans-Fehldiagnosen und Menschen, die darüber trauern, sich Brüste oder Genitalien operativ entfernt haben zu lassen. (...)
Erstmals wird damit von einem Schulministerium Aufklärungsmaterial zu Transgeschlechtlichkeit im Sinne einer stärkeren Betonung von Risiken überarbeitet. Das fügt sich in einen europaweiten Trend. In immer mehr Ländern der Europäischen Union wird jungen Menschen seit einigen Jahren der Zugang zu Pubertätsblockern oder Geschlechtsumwandlungen wieder erschwert, zugleich wird dort zunehmend die auch risikoorientierte Aufklärung verbessert. (...)
Eine noch grundlegendere Überarbeitung des Lehrmaterials soll laut NRW-Schulministerium 2024 erfolgen. Zugleich betonte man dort, auch zukünftig habe das Land „im Fokus, die Akzeptanzförderung der geschlechtlichen und sexuellen Vielfalt zu unterstützen“.
https://www.welt.de/regionales/nrw/article247735986/Schueler-sollen-erstmals-vor-Risiken-von-Geschlechtsumwandlung-gewarnt-werden.html
01. OKTOBER 2023
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DIE WELT
Schüler sollen auch vor Risiken der Geschlechtsumwandlung gewarnt werden
Erstmals werden in einem Bundesland Unterrichtsmaterialien zu Transgeschlechtlichkeit so überarbeitet, dass sie auch auf Gefahren von Geschlechtsveränderungen hinweisen. Auch soll fortan ein Empfehlungspapier des Deutschen Ethikrates zitiert werden.
Forwarded from Holger Fischer Rechtsanwalt (Holger Fischer)
Gerade gelesen: Ab dem 2. Oktober soll der an die „Omikron-Sublinie XBB.1.5 angepasste Corona-„Impfstoff“ von Biontech/Pfizer für Kinder zwischen fünf und elf Jahren ausgeliefert werden.
Wieder bieten Schulen Impftermine an. Und wieder werden die impfenden Ärzte unter Umständen einen großen Gewinn einstreichen, begünstigt und erst möglich gemacht vom Schulleiter. Es ist aber nicht Aufgabe eines Amtsträgers, die Kasse eines Arztes aufzubessern, indem dieser an Schulen neue Kunden, - Pardon - Patienten gewinnt.
Es gibt keine oberste Landesbehörde mehr, die diese Impftermine anordnet, auch kein Gesundheitsamt, und jeder Schulleiter muss dementsprechend nach meiner Rechtsauffassung mindestens die Genehmigung für solche Aktionen einholen.
Es erschließt sich nicht, warum hier nicht der Tatbestand der Vorteilsnahme, Paragraph 331 Strafgesetzbuch, zu Gunsten eines Dritten erfüllt sein sollte.
Eltern sollten mindestens fragen, ob die Schulleiter die Erlaubnis eingeholt haben. Wurde sie erteilt, muss sich allerdings auch die dienstvorgesetzte Stelle fragen lassen, warum sie diese Begünstigung eines bestimmten niedergelassenen Arztes absegnet, und ob sie sich damit nicht selbst strafbar macht.
Man stelle sich einmal vor, ein Schulleiter, eine einfache Lehrkraft hätte dazu aufgerufen, die Schüler sollten zu einem bestimmten Arzt gehen, wenn sie unter der Maske gelitten hätten, oder zu einem bestimmten Anwalt. Dann wäre längst ermittelt worden, straf- und disziplinarrechtlich, und demjenigen wäre sein Aufruf längst untersagt.
Impfaktionen an Schulen sind zur Zeit nichts anderes mehr als private Werbe-/Verkaufsaktionen und gehören, wenn überhaupt, in die Praxis des niedergelassenen Arztes, nicht in öffentliche Anstalten.
Wieder bieten Schulen Impftermine an. Und wieder werden die impfenden Ärzte unter Umständen einen großen Gewinn einstreichen, begünstigt und erst möglich gemacht vom Schulleiter. Es ist aber nicht Aufgabe eines Amtsträgers, die Kasse eines Arztes aufzubessern, indem dieser an Schulen neue Kunden, - Pardon - Patienten gewinnt.
Es gibt keine oberste Landesbehörde mehr, die diese Impftermine anordnet, auch kein Gesundheitsamt, und jeder Schulleiter muss dementsprechend nach meiner Rechtsauffassung mindestens die Genehmigung für solche Aktionen einholen.
Es erschließt sich nicht, warum hier nicht der Tatbestand der Vorteilsnahme, Paragraph 331 Strafgesetzbuch, zu Gunsten eines Dritten erfüllt sein sollte.
Eltern sollten mindestens fragen, ob die Schulleiter die Erlaubnis eingeholt haben. Wurde sie erteilt, muss sich allerdings auch die dienstvorgesetzte Stelle fragen lassen, warum sie diese Begünstigung eines bestimmten niedergelassenen Arztes absegnet, und ob sie sich damit nicht selbst strafbar macht.
Man stelle sich einmal vor, ein Schulleiter, eine einfache Lehrkraft hätte dazu aufgerufen, die Schüler sollten zu einem bestimmten Arzt gehen, wenn sie unter der Maske gelitten hätten, oder zu einem bestimmten Anwalt. Dann wäre längst ermittelt worden, straf- und disziplinarrechtlich, und demjenigen wäre sein Aufruf längst untersagt.
Impfaktionen an Schulen sind zur Zeit nichts anderes mehr als private Werbe-/Verkaufsaktionen und gehören, wenn überhaupt, in die Praxis des niedergelassenen Arztes, nicht in öffentliche Anstalten.
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Narrative der Mutigmacher
Methoden der Angstmacher entlarven
mit einem Infostand dabei: Eltern stehen auf!
‼️ HEUTE! Im Kloster Zinna.
01. OKTOBER 2023
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Methoden der Angstmacher entlarven
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01. OKTOBER 2023
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Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Mit dabei auch die Partner von Eltern stehen auf Berlin:
Der Corona - Pressespiegel und der Schutzschild e.V.
➡️ Vielen Dank für deine kleine Zuwendung. ⬅️
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Für 1,5 Millionen Euro und 111 Kinder: Die Berliner Nord-Grundschule hat eine neue Mensa
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/fur-15-millionen-euro-und-111-kinder-die-berliner-nord-grundschule-hat-eine-neue-mensa-10546798.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/fur-15-millionen-euro-und-111-kinder-die-berliner-nord-grundschule-hat-eine-neue-mensa-10546798.html
www.tagesspiegel.de
Für 1,5 Millionen Euro und 111 Kinder: Die Berliner Nord-Grundschule hat eine neue Mensa
Die alte war zu klein: Nach zwei Jahren Bauzeit haben die Kinder der Grundschule an der Fischerhüttenstraße jetzt mehr Platz zum Essen. Und schöner ist das neue Haus auch geworden.
Forwarded from Deutschlandversammlung d. bundesweiten Orgas/Initiativen Netzwerk seit Juli 2020 Kontakt:
Media is too big
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Mir reichts! …und Dir?
🧍♀️🧍🧍♂️1-2-3 Aktive
🏘🌳🏰einen zentralen Platz vor Deiner Haustür
📣🪧💶🖼eine Aktion - ein Projekt
👉Viele Orte gleichzeitig,
👉 geringer Aufwand,
👉 große Wirkkraft mit wenig Aktiven
👉 keine Kosten
👉 keine Anreise
👉 keine Übernachtungen
💥 Wir geben Dir die Werkzeuge an die Hand
💥 Deine ortsaktuellen Themen
💥 Vorlagen und Ideensammlung
💥 Sinnvolle Vernetzungsstruktur
Kontaktgruppe: https://www.tg-me.com/+Yx0n8_hPu7AyODM0
@WirZusammen_Kontakt_bot
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Kindesentführung und -missbrauch in Edenkoben (Rheinland - Pfalz)
Es wurde in den sozialen Netzwerken vor dem Täter gewarnt.
Auch die elektronische Fußfessel könne eine Straftat nicht verhindern, heißt es. Die Hemmschwelle steige aber. Trotz gerichtlicher Anordnung hat der mutmaßliche Täter die Fußfessel nicht getragen. ‼️ Ohne Konsequenzen. Und selbst, wenn er sie getragen hätte, aufgeladen muss sie schon sein. Und es hilft natürlich nur eine Live-Übertragung.
https://www.ardmediathek.de/video/zur-sache-rheinland-pfalz/kindesentfuehrung-in-edenkoben-was-bringt-die-fussfessel/swr-rp/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5MjU5Nzk
01. OKTOBER 2023
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Es wurde in den sozialen Netzwerken vor dem Täter gewarnt.
Auch die elektronische Fußfessel könne eine Straftat nicht verhindern, heißt es. Die Hemmschwelle steige aber. Trotz gerichtlicher Anordnung hat der mutmaßliche Täter die Fußfessel nicht getragen. ‼️ Ohne Konsequenzen. Und selbst, wenn er sie getragen hätte, aufgeladen muss sie schon sein. Und es hilft natürlich nur eine Live-Übertragung.
https://www.ardmediathek.de/video/zur-sache-rheinland-pfalz/kindesentfuehrung-in-edenkoben-was-bringt-die-fussfessel/swr-rp/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzE5MjU5Nzk
01. OKTOBER 2023
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Wie das schwache Impfinteresse die Praxen belastet
"Doch selbst diejenigen, auf die alle diese Kriterien zutreffen, schreckten oft vor der Impfung zurück, sagt Kennel. Dafür würden sie sich bereitwillig Blut abnehmen lassen - in der Hoffnung, dass sich darin dank vorheriger Impfungen oder Infektionen noch so viele Antikörper befinden, dass eine Impfung nicht notwendig ist."
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfungen-204.html
„Die erheblichen Mehraufwände belasten die Praxen unnötig und werden eine hohe Impfquote der Risikogruppen verhindern.“
https://www.kbv.de/html/1150_65403.php
Das wird es sein! 🤡 Weil die Menschen lieber spontan und unangemeldet zum Arzt gehen, um sich gegen COVID 19 impfen zu lassen - das aber nicht geht, lassen sie sich lieber gar nicht impfen. 🥱 Es gibt die Impfstoffe nur in 6er Dosen. Will sich einer "impfen" lassen, müsse man noch 5 andere finden, die das auch wollen. Und das sei aufgrund der Impfmüdigkeit schwierig. Man wolle "das Gold" 🤢 nicht wegschmeißen und so sind spontane Impfungen nicht möglich und das Fläschchen bleibt zu.
Gut so.
01. OKTOBER 2023
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"Doch selbst diejenigen, auf die alle diese Kriterien zutreffen, schreckten oft vor der Impfung zurück, sagt Kennel. Dafür würden sie sich bereitwillig Blut abnehmen lassen - in der Hoffnung, dass sich darin dank vorheriger Impfungen oder Infektionen noch so viele Antikörper befinden, dass eine Impfung nicht notwendig ist."
https://www.tagesschau.de/inland/gesellschaft/corona-impfungen-204.html
„Die erheblichen Mehraufwände belasten die Praxen unnötig und werden eine hohe Impfquote der Risikogruppen verhindern.“
https://www.kbv.de/html/1150_65403.php
Das wird es sein! 🤡 Weil die Menschen lieber spontan und unangemeldet zum Arzt gehen, um sich gegen COVID 19 impfen zu lassen - das aber nicht geht, lassen sie sich lieber gar nicht impfen. 🥱 Es gibt die Impfstoffe nur in 6er Dosen. Will sich einer "impfen" lassen, müsse man noch 5 andere finden, die das auch wollen. Und das sei aufgrund der Impfmüdigkeit schwierig. Man wolle "das Gold" 🤢 nicht wegschmeißen und so sind spontane Impfungen nicht möglich und das Fläschchen bleibt zu.
Gut so.
01. OKTOBER 2023
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tagesschau
Wie das schwache Impfinteresse die Praxen belastet
Seit Kurzem ist ein angepasster Covid-19-Impfstoff auf dem Markt. Bislang hält sich die Nachfrage jedoch in Grenzen. Für die Praxen bringt das einige Probleme. Von Sandra Biegger.
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Bürgermeister berichten von einem Stimmungsumschwung in der Bevölkerung.
Nordrhein - Westfalen:
"Turnhallen gelten als „allerletzte Option“ bei der Migranten-Unterbringung – und immer mehr Kommunen müssen jetzt darauf zurückgreifen. Der Schul- und Vereinssport leidet. Bürgermeister berichten von einem Stimmungsumschwung in der Bevölkerung. (...)
In wenigen Tagen wird erstmals seit 2015 wieder in der Stadt [Kaarst] in Nordrhein-Westfalen eine Sporthalle für Migranten bereitgestellt. (...)
„Wir gehen davon aus, dass es bald dennoch wieder zu mehr Notbelegungen in Turnhallen kommen wird.“ In der Wallfahrtstadt Kevelaer kann seit einem Jahr in der Sporthalle an der Kroatenstraße kein Schul- und Vereinssport mehr stattfinden, weil sie zeitweise immer wieder als Unterkunft dient. (...) „Wir müssen vermutlich in den Herbstferien eine zweite Halle an einer Grundschule belegen, wenn wir keine andere Lösung finden [Bürgermeister Dominik Pichler (SPD)]. (...)
Die Stadt Netphen in NRW etwa hält die Georg-Heimann-Halle im „Stand-by-Modus“ (...) „Eine kurzfristige erneute Nutzung der Halle zur Unterbringung von Geflüchteten ist nach aktuellem Stand unvermeidbar“. (...)
Im bayerischen Wolfratshauen muss der Sportverein BCF seit nunmehr eineinhalb Jahren auf seine Vereinshalle verzichten. Der Vorstand hat bereits einen offenen Brief an Landrat und Bürgermeister geschrieben, um auf die Probleme hinzuweisen. „Als Folge der Hallenschließung treten immer mehr Mitglieder aus. Ohne richtige Nachwuchsarbeit aber ist der Verein auf Dauer nicht überlebensfähig“, heißt es in dem Brief, der WELT vorliegt. In der Tischtennis-Abteilung seien nur noch fünf von 16 Jugendlichen übrig. Die Ausweichhalle im benachbarten Geretsried liege zu weit entfernt.
„Die Situation ist existenziell. Das führt den Verein an einen Scheideweg. Wir haben inzwischen 150 Mitglieder verloren und bekommen kaum neue. Die Jugendarbeit in den Badminton- und Tischtennis-Abteilungen ist ganz schwierig“, sagt der Erste Vereinsvorstand Manfred Fischer WELT. ‼️ Für Oktober wolle man eine Demonstration anmelden. 👏🏻 „Wir wollen endlich eine Perspektive. Andere Landräte haben keine Hallen belegt. Das ist auch eine Frage der Grundeinstellung.“ (...)
Immerhin: Manche Bürgermeister fordern einen Aufnahmestopp von Flüchtlingen. Zum Beispiel in Rheinland - Pfalz.
https://archive.ph/qqhXg
❓Seid Ihr auch selbst vom Turnhallenproblem betroffen? Wenn ja, wo?
01. OKTOBER 2023
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Nordrhein - Westfalen:
"Turnhallen gelten als „allerletzte Option“ bei der Migranten-Unterbringung – und immer mehr Kommunen müssen jetzt darauf zurückgreifen. Der Schul- und Vereinssport leidet. Bürgermeister berichten von einem Stimmungsumschwung in der Bevölkerung. (...)
In wenigen Tagen wird erstmals seit 2015 wieder in der Stadt [Kaarst] in Nordrhein-Westfalen eine Sporthalle für Migranten bereitgestellt. (...)
„Wir gehen davon aus, dass es bald dennoch wieder zu mehr Notbelegungen in Turnhallen kommen wird.“ In der Wallfahrtstadt Kevelaer kann seit einem Jahr in der Sporthalle an der Kroatenstraße kein Schul- und Vereinssport mehr stattfinden, weil sie zeitweise immer wieder als Unterkunft dient. (...) „Wir müssen vermutlich in den Herbstferien eine zweite Halle an einer Grundschule belegen, wenn wir keine andere Lösung finden [Bürgermeister Dominik Pichler (SPD)]. (...)
Die Stadt Netphen in NRW etwa hält die Georg-Heimann-Halle im „Stand-by-Modus“ (...) „Eine kurzfristige erneute Nutzung der Halle zur Unterbringung von Geflüchteten ist nach aktuellem Stand unvermeidbar“. (...)
Im bayerischen Wolfratshauen muss der Sportverein BCF seit nunmehr eineinhalb Jahren auf seine Vereinshalle verzichten. Der Vorstand hat bereits einen offenen Brief an Landrat und Bürgermeister geschrieben, um auf die Probleme hinzuweisen. „Als Folge der Hallenschließung treten immer mehr Mitglieder aus. Ohne richtige Nachwuchsarbeit aber ist der Verein auf Dauer nicht überlebensfähig“, heißt es in dem Brief, der WELT vorliegt. In der Tischtennis-Abteilung seien nur noch fünf von 16 Jugendlichen übrig. Die Ausweichhalle im benachbarten Geretsried liege zu weit entfernt.
„Die Situation ist existenziell. Das führt den Verein an einen Scheideweg. Wir haben inzwischen 150 Mitglieder verloren und bekommen kaum neue. Die Jugendarbeit in den Badminton- und Tischtennis-Abteilungen ist ganz schwierig“, sagt der Erste Vereinsvorstand Manfred Fischer WELT. ‼️ Für Oktober wolle man eine Demonstration anmelden. 👏🏻 „Wir wollen endlich eine Perspektive. Andere Landräte haben keine Hallen belegt. Das ist auch eine Frage der Grundeinstellung.“ (...)
Immerhin: Manche Bürgermeister fordern einen Aufnahmestopp von Flüchtlingen. Zum Beispiel in Rheinland - Pfalz.
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ElternStehenAuf
❤ Damit sich unsere Kinder gesund entwickeln können
Gebt den Kindern eine starke Stimme!
Forwarded from Zukunft Kinderrechte
UN-SICHTBAR
Der Trailer zum Film:
https://youtu.be/zZEonYyZquU
UN-SICHTBAR widmet sich jenen Kindern & jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwere gesundheitliche & soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte.
„Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen & ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- & Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen & Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen & öffentliche Mittel erstellt wurde." (Dr. Martin Sprenger)
Vimeo, Rumble
https://vimeo.com/867613004?share=copy
https://rumble.com/v3md6vp-un-sichtbar-official-trailer.html
Der Film wird nur durch Spendengelder finanziert. Bitte unterstützt uns dabei.
Zukunft Kinderrechte
IBAN: AT062011184463308000 o. PAYPAL https://www.paypal.com/donate/?hosted_button_id=52V8DYP2GX8V8
Der Trailer zum Film:
https://youtu.be/zZEonYyZquU
UN-SICHTBAR widmet sich jenen Kindern & jungen Menschen, bei denen die Impfung gegen Corona schwere gesundheitliche & soziale Nebenwirkungen zur Folge hatte.
„Es ist ein behutsamer Film, der ohne laute Töne auskommt. Das Schicksal der jungen Menschen & ihrer Familien steht im Mittelpunkt. Zu Wort kommen auch ausgewiesene Fachleute aus der Kinder- & Jugendheilkunde sowie Infektiologie. Es ist ein sehenswerter Film, ein Film der zum Denken anregen & Diskussionen anstoßen soll. Es ist aber auch ein unterstützenswerter Film, da er ohne Subventionen & öffentliche Mittel erstellt wurde." (Dr. Martin Sprenger)
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Lebensweisheit
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Auswertung der Umfrage:
"Die Schule teilt mir frühzeitig mit (bis spätestens 9 Uhr), dass mein Kind nicht erschienen ist."
Aktuell haben wir 271 Stimmen (Diejenigen, die nur das Ergebnis sehen wollen, lassen wir natürlich außen vor).
▫️Rund 55%, also etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmer, sagen, dass sie bis 9 Uhr Bescheid bekommen, wenn ihr Kind unentschuldigt nicht in der Schule erschienen ist.
▫️5% sagen, sie wissen eigentlich gar nicht, ob sie Bescheid bekommen, sei aber auch nicht nötig.
▫️25% sagen, sie wissen eigentlich gar nicht, ob sie Bescheid bekommen, möchten aber mal in der Schule nachfragen, wie das gehandhabt wird.
▫️15% sagen, ihre Schule lehnt die Benachrichtigung der Eltern im Falle von unentschuldigtem Fehlen ab. Sie könnten es aus Gründen nicht umsetzen.
Die Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ, aber verschafft und dennoch einen Eindruck.
‼️ In Rheinland - Pfalz gibt es die konkrete Meldepflicht:
"Sind Schülerinnen und Schüler verhindert, am Unterricht oder an sonstigen für verbindlich erklärten Schulveranstaltungen teilzunehmen, haben sie oder im Falle der Minderjährigkeit die Eltern die Schule unverzüglich zu benachrichtigen (...). Bei unentschuldigtem Fernbleiben von minderjährigen Schülerinnen und Schülern sind die Eltern unverzüglich zu benachrichtigen."
Übergreifende Schulordnung in Rheinland-Pfalz (§37.1)
‼️ In Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein - Westfalen und im Saarland gibt es diese konkrete Meldepflicht NICHT.
🟡🟡🟡🟡🟡 Wir möchten wissen, wie es in den anderen Bundesländern rechtlich aussieht. Gibt es vllt. Lehrer und Schulleiter unter Euch oder andere, die das für ihr Bundesland wissen und belegen können?
Informationen dazu bitte an: @DiamantBln 🟡🟡🟡🟡🟡
Danke!!
03. OKTOBER 2023
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"Die Schule teilt mir frühzeitig mit (bis spätestens 9 Uhr), dass mein Kind nicht erschienen ist."
Aktuell haben wir 271 Stimmen (Diejenigen, die nur das Ergebnis sehen wollen, lassen wir natürlich außen vor).
▫️Rund 55%, also etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmer, sagen, dass sie bis 9 Uhr Bescheid bekommen, wenn ihr Kind unentschuldigt nicht in der Schule erschienen ist.
▫️5% sagen, sie wissen eigentlich gar nicht, ob sie Bescheid bekommen, sei aber auch nicht nötig.
▫️25% sagen, sie wissen eigentlich gar nicht, ob sie Bescheid bekommen, möchten aber mal in der Schule nachfragen, wie das gehandhabt wird.
▫️15% sagen, ihre Schule lehnt die Benachrichtigung der Eltern im Falle von unentschuldigtem Fehlen ab. Sie könnten es aus Gründen nicht umsetzen.
Die Umfrage ist natürlich nicht repräsentativ, aber verschafft und dennoch einen Eindruck.
‼️ In Rheinland - Pfalz gibt es die konkrete Meldepflicht:
"Sind Schülerinnen und Schüler verhindert, am Unterricht oder an sonstigen für verbindlich erklärten Schulveranstaltungen teilzunehmen, haben sie oder im Falle der Minderjährigkeit die Eltern die Schule unverzüglich zu benachrichtigen (...). Bei unentschuldigtem Fernbleiben von minderjährigen Schülerinnen und Schülern sind die Eltern unverzüglich zu benachrichtigen."
Übergreifende Schulordnung in Rheinland-Pfalz (§37.1)
‼️ In Baden-Württemberg, Hessen, Nordrhein - Westfalen und im Saarland gibt es diese konkrete Meldepflicht NICHT.
🟡🟡🟡🟡🟡 Wir möchten wissen, wie es in den anderen Bundesländern rechtlich aussieht. Gibt es vllt. Lehrer und Schulleiter unter Euch oder andere, die das für ihr Bundesland wissen und belegen können?
Informationen dazu bitte an: @DiamantBln 🟡🟡🟡🟡🟡
Danke!!
03. OKTOBER 2023
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Die Schule teilt mir frühzeitig mit (bis spätestens 9 Uhr), dass mein Kind nicht erschienen ist.
Ja, auf jeden Fall. / Eigentlich weiß ich das nicht. Ist auch nicht nötig. / Eigentlich weiß ich das nicht. Ich will das mal in der Schule erfragen, wie das gehabt…
Ja, auf jeden Fall. / Eigentlich weiß ich das nicht. Ist auch nicht nötig. / Eigentlich weiß ich das nicht. Ich will das mal in der Schule erfragen, wie das gehabt…
Obdachlose und Drogensüchtige in Schulen von Berlin - Neukölln
"Zwölf Schulen im Ortsteil Neukölln, der zu den Brennpunktquartieren zählt, sahen sich gezwungen, den Wachschutz abzuschaffen, was für Ärger sorgt.
Einige Dutzend Lehrer, Eltern und Schüler protestierten kürzlich gemeinsam im Parlament von Neukölln. Auf Schildern hieß es: „Wir wollen uns in der Schule sicher fühlen.“ Denn die Gebäude wurden vor dem Einsatz der privaten Ordnungskräfte regelmäßig von Drogensüchtigen und Obdachlosen genutzt.
Eine Lehrerin an einer der betroffenen Bildungseinrichtungen, die anonym bleiben möchte, berichtet WELT über „mehrere Vorfälle“ in der Vergangenheit: „Ehemalige Schüler tauchten trotz Hausverbots auf dem Schulgelände auf, Familienfehden wurden ausgetragen, und immer wieder nutzten Drogenabhängige Toiletten. Deshalb waren wir froh, dass uns letztes Schuljahr der Wachdienst bezahlt wurde.“
Dabei gehe es nicht allein darum. Geld für Förderangebote und Reinigung sei ebenso gestrichen worden. „Von der Sanierung unserer Schule ganz zu schweigen. Und das ausgerechnet in Neukölln, wo ohnehin bereits Notstände bestehen.“ Die Finanzlücke durch mehr Elterngelder zu schließen, sei „utopisch“, dass ein Förderverein einspringt, „recht unwahrscheinlich“.
Das Kollegium des Albert-Schweitzer-Gymnasiums an der Karl-Marx-Straße unweit des Hermannplatzes, einem Hotspot der Drogenszene, reagiert alarmiert auf die Kürzung. Direktorin Katrin Kullick sagte im RBB: „Der Schulbetrieb, wie wir ihn haben möchten, mit einem sicheren Umfeld“ und „einer Wohlfühlatmosphäre“, sei ohne Wachleute nicht möglich."
https://archive.ph/jENnT
03. OKTOBER 2023
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"Zwölf Schulen im Ortsteil Neukölln, der zu den Brennpunktquartieren zählt, sahen sich gezwungen, den Wachschutz abzuschaffen, was für Ärger sorgt.
Einige Dutzend Lehrer, Eltern und Schüler protestierten kürzlich gemeinsam im Parlament von Neukölln. Auf Schildern hieß es: „Wir wollen uns in der Schule sicher fühlen.“ Denn die Gebäude wurden vor dem Einsatz der privaten Ordnungskräfte regelmäßig von Drogensüchtigen und Obdachlosen genutzt.
Eine Lehrerin an einer der betroffenen Bildungseinrichtungen, die anonym bleiben möchte, berichtet WELT über „mehrere Vorfälle“ in der Vergangenheit: „Ehemalige Schüler tauchten trotz Hausverbots auf dem Schulgelände auf, Familienfehden wurden ausgetragen, und immer wieder nutzten Drogenabhängige Toiletten. Deshalb waren wir froh, dass uns letztes Schuljahr der Wachdienst bezahlt wurde.“
Dabei gehe es nicht allein darum. Geld für Förderangebote und Reinigung sei ebenso gestrichen worden. „Von der Sanierung unserer Schule ganz zu schweigen. Und das ausgerechnet in Neukölln, wo ohnehin bereits Notstände bestehen.“ Die Finanzlücke durch mehr Elterngelder zu schließen, sei „utopisch“, dass ein Förderverein einspringt, „recht unwahrscheinlich“.
Das Kollegium des Albert-Schweitzer-Gymnasiums an der Karl-Marx-Straße unweit des Hermannplatzes, einem Hotspot der Drogenszene, reagiert alarmiert auf die Kürzung. Direktorin Katrin Kullick sagte im RBB: „Der Schulbetrieb, wie wir ihn haben möchten, mit einem sicheren Umfeld“ und „einer Wohlfühlatmosphäre“, sei ohne Wachleute nicht möglich."
https://archive.ph/jENnT
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