"Lauterbach will Rauchen im Auto verbieten, um Kinder zu schützen
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) will Schwangere und Kinder vor dem Passivrauchen schützen. Sein Plan: Wenn sie mitfahren, soll Rauchen im Auto verboten werden.
(...) Mehrere Bundesländer hatten bereits seit 2019 Initiativen gestartet, um die Erweiterung durchzusetzen. Von Bußgeldern in Höhe von bis zu 3000 Euro war die Rede."
Quelle: https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/rauchen-lauterbach-will-rauchverbot-im-auto-wenn-kinder-oder-schwangere-dabei-si-84598106.bildMobile.html
07. JULI 2023
Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (60, SPD) will Schwangere und Kinder vor dem Passivrauchen schützen. Sein Plan: Wenn sie mitfahren, soll Rauchen im Auto verboten werden.
(...) Mehrere Bundesländer hatten bereits seit 2019 Initiativen gestartet, um die Erweiterung durchzusetzen. Von Bußgeldern in Höhe von bis zu 3000 Euro war die Rede."
Quelle: https://m.bild.de/politik/inland/politik-inland/rauchen-lauterbach-will-rauchverbot-im-auto-wenn-kinder-oder-schwangere-dabei-si-84598106.bildMobile.html
07. JULI 2023
bild.de
Rauchen: Lauterbach will Rauchverbot im Auto, wenn Kinder oder Schwangere dabei sind
Lauterbach will Schwangere und Kinder vor dem Passivrauchen im Auto schützen.
Berlins Grundschulen kämpfen um ihre Krankenschwestern
Ich wusste gar nicht, dass Schulen in Berlin und damit meine ich keine Förderschulen, Krankenschwestern an Bord haben.
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/grundschulen-kaempfen-um-ihre-krankenschwestern
Ich wusste gar nicht, dass Schulen in Berlin und damit meine ich keine Förderschulen, Krankenschwestern an Bord haben.
https://www.bz-berlin.de/berlin/lichtenberg/grundschulen-kaempfen-um-ihre-krankenschwestern
B.Z. – Die Stimme Berlins
Grundschulen kämpfen um ihre Krankenschwestern
Drei Kinderkrankenschwestern kümmern sich an Lichtenberger Schulen um Wohl & Wehe der Schüler. Doch jetzt droht dem Pilotprojekt das Aus – die Finanzierung ist ungewiss!
Kürzungen bei Berlins Freien Schulen: „Wir werden gezwungen sein, die Elternbeiträge gegen unseren Willen zu erhöhen“
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzungen-bei-berlins-freien-schulen-wir-werden-gezwungen-sein-die-elternbeitrage-gegen-unseren-willen-zu-erhohen-10088947.html
https://www.tagesspiegel.de/berlin/kurzungen-bei-berlins-freien-schulen-wir-werden-gezwungen-sein-die-elternbeitrage-gegen-unseren-willen-zu-erhohen-10088947.html
www.tagesspiegel.de
Kürzungen bei Berlins Freien Schulen: „Wir werden gezwungen sein, die Elternbeiträge gegen unseren Willen zu erhöhen“
Höhere Kosten, sinkende Zuschüsse und keine Abhilfe in Sicht: Der Geschäftsführer des Schulträgers Christburg Campus beschreibt die Folgen der Berliner Privatschulfinanzierung.
💡 👉🏽 https://www.tg-me.com/EinigkeitRechtFreiheit/15023
Ersetzt werden sollen sie durch elektronische Pässe mit längerer Gültigkeitsdauer und mehr Nutzungsmöglichkeiten.
https://www.tagesschau.de/inland/kinderreisepass-100.html
Ersetzt werden sollen sie durch elektronische Pässe mit längerer Gültigkeitsdauer und mehr Nutzungsmöglichkeiten.
https://www.tagesschau.de/inland/kinderreisepass-100.html
In einer Gesellschaft, die Grundbedürfnisse mit künstlichen Kompensationsstrategien verwechselt, kann das, was hier als Bedürfnisorientierung deklariert wird, durchaus zur Herausforderung werden, während die Grundbedürfnisse oft gar nicht erkannt werden.
Wer zwischen Grundbedürfnissen und den genannten Strategien differenzieren kann, ist klar im Vorteil, überfordert seine Kinder nicht und fördert sie dort, wo es ihnen wirklich gut tut.Es stellt sich also vielmehr die Frage, warum Eltern ihren Kindern entsprechende Überforderung antun. Immerhin sind nicht die Kinder in der Verantwortung, sondern ihre Eltern.
"Bedürfnisorientierte Eltern wollen schon Kleinkinder bei allem mitentscheiden lassen. Das bringt sie – und andere – in absurde Situationen. Warum tun sie sich das an? "
https://www.zeit.de/zeit-magazin/familie/2023-06/erziehung-eltern-entscheidungen-mitbestimmung-kinder
Forwarded from 1️⃣7️⃣ we are the News 💥
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Vor ein paar Tagen fand in Berlin eine Demonstration zum Gedenken an die Opfer und Geschädigten des Covid-"Impfstoffs" statt. https://www.rbb-online.de/rbb24/videos/20230704_2145/demonstration_nicht_genesen_berlin_long-covid.html
@WorldResistence
@WorldResistence
Schulbau macht keine Ferien
https://www.bz-berlin.de/berlin/schulbau-macht-keine-ferien
https://www.bz-berlin.de/berlin/schulbau-macht-keine-ferien
B.Z. – Die Stimme Berlins
Schulbau macht in Berlin keine Ferien
Endlich kommt Berlins Schulbau-Offensive aus der Defensive! Allein in dieser Woche gab's das Richtfest einer Grundschule, die Eröffnungsfeier bei einer ISS und die Grundsteinlegung für ein neues Gymnasium – dem ersten seit 25 Jahren!
Forwarded from Wir sind Viele
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Bayern: Kita-App soll Zettelwirtschaft beenden
Eine App statt Zettelwirtschaft. Nun zieht sie in drei Kitas von Sulzemoos, einer Gemeinde in Bayern ein. Eltern laden sich die App per QR-Code runter. Die, die kein Smartphone besitzen, kommunizieren über die Browserversion von "Stay Informed". Und dann wird voraussichtlich auch noch im Eingangsbereich ein Bildschirm installiert.
Kinder werden bei Krankheit per App abgemeldet, Speisepläne werden per App eingesehen. Fehlt eine Unterschrift, stehen Termine an? Das alles per App.
Und das kennt man ja schon von unseren Messengern:
„Wir können sehen, ob jemand eine Nachricht noch nicht gelesen hat und dann eine Push-Nachricht versenden oder denjenigen gezielt darauf ansprechen“, so Ferland.
Dazu kommt, dass die herkömmliche Pinnwand nun auch digital ist.
Bleibt zu hoffen, dass die kurzen Gespräche, die sich manchmal während der Bring -und Abholsituation ergeben, bleiben. Für das Kind ist es doch auch wichtig, zu sehen, wie die Eltern mit den Erziehern interagieren. Aber genauso wird ja argumentiert, dass mehr Zeit fürs Wesentliche da ist.
Eingeführt werden soll die neue App bereits im nächsten Kindergartenjahr ab dem 1. September.
https://www.merkur.de/lokales/dachau/sulzemoos-ort29525/kita-app-soll-zettelwirtschaft-beenden-92388524.html
09. JULI 2023
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Eine App statt Zettelwirtschaft. Nun zieht sie in drei Kitas von Sulzemoos, einer Gemeinde in Bayern ein. Eltern laden sich die App per QR-Code runter. Die, die kein Smartphone besitzen, kommunizieren über die Browserversion von "Stay Informed". Und dann wird voraussichtlich auch noch im Eingangsbereich ein Bildschirm installiert.
Kinder werden bei Krankheit per App abgemeldet, Speisepläne werden per App eingesehen. Fehlt eine Unterschrift, stehen Termine an? Das alles per App.
Und das kennt man ja schon von unseren Messengern:
„Wir können sehen, ob jemand eine Nachricht noch nicht gelesen hat und dann eine Push-Nachricht versenden oder denjenigen gezielt darauf ansprechen“, so Ferland.
Dazu kommt, dass die herkömmliche Pinnwand nun auch digital ist.
Bleibt zu hoffen, dass die kurzen Gespräche, die sich manchmal während der Bring -und Abholsituation ergeben, bleiben. Für das Kind ist es doch auch wichtig, zu sehen, wie die Eltern mit den Erziehern interagieren. Aber genauso wird ja argumentiert, dass mehr Zeit fürs Wesentliche da ist.
Eingeführt werden soll die neue App bereits im nächsten Kindergartenjahr ab dem 1. September.
https://www.merkur.de/lokales/dachau/sulzemoos-ort29525/kita-app-soll-zettelwirtschaft-beenden-92388524.html
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Sexualpädagogik an Schulen
"Dieser Clip beruht auf den Grundlagen der „Standards für Sexualaufklärung in Europa“, umfangreichen Recherchen, auf den FAZ Artikeln “Aufklärung oder Anleitung zum Sex” und “Unter dem Deckmantel der Vielfalt”, die kreativ umgesetzt wurden.
Gleich wie der Sexualkundeunterricht fächerübergreifend und damit fließend gestaltet werden soll, greift der Clip verschiedene Ebenen mit personellen Verflechtungen auf.
Die “Standards für Sexualaufklärung in Europa” bilden den Anfang, welche Kompetenzen, Haltungen und Wissen der verschiedenen Altersstufen erarbeitete.
Das Praxishandbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ liefert konkrete Beispiele, wie dies in den Schulen oder Jugendvereinen umgesetzt werden kann und die Gender-Agenda ..."
Weiter hier.
09. JULI 2023
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Gleich wie der Sexualkundeunterricht fächerübergreifend und damit fließend gestaltet werden soll, greift der Clip verschiedene Ebenen mit personellen Verflechtungen auf.
Die “Standards für Sexualaufklärung in Europa” bilden den Anfang, welche Kompetenzen, Haltungen und Wissen der verschiedenen Altersstufen erarbeitete.
Das Praxishandbuch „Sexualpädagogik der Vielfalt“ liefert konkrete Beispiele, wie dies in den Schulen oder Jugendvereinen umgesetzt werden kann und die Gender-Agenda ..."
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Bundesländer übergreifender Austausch bei Eltern stehen auf
https://www.tg-me.com/ElternStehenAufInfoAustausch
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®INFO ElternStehenAuf BERLIN
Schulbau macht keine Ferien https://www.bz-berlin.de/berlin/schulbau-macht-keine-ferien
Verstehe nur eins nicht: Bei den jetzigen Schulen sind doch auch schon einige Stellen nicht besetzt. Woher nimmt man denn jetzt die Lehrer und Erzieher für die neuen Schulen? 🤷🏼♀
Forwarded from ®INFOKANAL ElternStehenAuf e.V (Jane)
Mediensucht / digitaler Unterricht
Smartphone, Tablet, Laptop, Nintendo Switch, SmartWatch, Playstation, eBook, Bildschirme in der U-Bahn, Bildschirme mitten in der Großstadt. Die Liste lässt sich fortsetzen. Wir sind umgeben von digitalen Medien. WLan, Mobile Daten, Bluetooth umgeben uns wie die Luft zum Atmen.
Wann kann ich wieder an mein Handy, fragen sich nicht nur Kinder -und Jugendliche. Wann kann ich Animes sehen oder mit meiner Freundin online Minecraft spielen. So viele Stunden am Tag verbringen Kinder - und Jugendliche schon mit ihren Medien. Ohne Medien limitierende Apps wie Family Link geht es nicht mehr.
Wer Glück hat, hat eine Schule, die die Handys gleich morgens einsammelt.
Fortsetzung hier:
09. JULI 2023
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Wer Glück hat, hat eine Schule, die die Handys gleich morgens einsammelt.
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Teil 2 (Hier Teil 1)
In DIE RHEINPFALZ erfahren wir, die Jugendlichen kennen zwar "die angesagten YouTuber und wissen um die neuesten Spiele", kennen sich als Konsumenten aus, nicht aber als aktive Anwender.
"Eine Diskrepanz, die Simone Stein-Lücke zuweilen erschütternd findet. Junge Menschen vom passiven Konsum weg und hin zu einer zielgerichteten Nutzung des digitalen Angebots zu führen, hat sich die Geschäftsführerin des Bildungsdienstleisters BG3000 Service GmbH aus Bonn zum Ziel gesetzt."
Nun können sich also Schüler eines Gymnasiums in Dahn zu "IT-Ersthelfenden" (früher sagte man Ersthelfer 🙄) ausbilden lassen.
"Angesprochen sind Jugendliche von der 8. bis zur 10. Klassenstufe, pro Klasse sollen jeweils ein Junge und ein Mädchen trainiert werden."
Schön "gerecht", immer ein Mädchen, ein Junge. Da geht es wohl nicht um Interesse, sondern geschlechtergerecht muss es sein.
Haben sie ihr 3-tägiges Intensivtraining absolviert, werden sie weiter gecoacht:
"Damit sollen sie in die Lage versetzt werden, als „Ersthelfer“ im digitaler werdenden Unterricht mit Tipps und Wissen anderen zu helfen, auch ihrer Lehrkraft."
Außerhalb der Schule digitale Medien, innerhalb der Schule digitale Medien. Wie bekommen die Jugendlichen den Kopf frei? Wie begleiten wir so manch einen raus aus der Mediensucht? Wo bleibt die Wahrnehmung und das Lernen mit allen Sinnen? Der Genuss generell? Wie können wir uns wieder einander hin - statt abwenden?
https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-suedwestpfalz_artikel,-sch%C3%BCler-werden-zu-digitalen-experten-_arid,5528208.html
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Nun können sich also Schüler eines Gymnasiums in Dahn zu "IT-Ersthelfenden" (früher sagte man Ersthelfer 🙄) ausbilden lassen.
"Angesprochen sind Jugendliche von der 8. bis zur 10. Klassenstufe, pro Klasse sollen jeweils ein Junge und ein Mädchen trainiert werden."
Schön "gerecht", immer ein Mädchen, ein Junge. Da geht es wohl nicht um Interesse, sondern geschlechtergerecht muss es sein.
Haben sie ihr 3-tägiges Intensivtraining absolviert, werden sie weiter gecoacht:
"Damit sollen sie in die Lage versetzt werden, als „Ersthelfer“ im digitaler werdenden Unterricht mit Tipps und Wissen anderen zu helfen, auch ihrer Lehrkraft."
Außerhalb der Schule digitale Medien, innerhalb der Schule digitale Medien. Wie bekommen die Jugendlichen den Kopf frei? Wie begleiten wir so manch einen raus aus der Mediensucht? Wo bleibt die Wahrnehmung und das Lernen mit allen Sinnen? Der Genuss generell? Wie können wir uns wieder einander hin - statt abwenden?
https://www.rheinpfalz.de/lokal/kreis-suedwestpfalz_artikel,-sch%C3%BCler-werden-zu-digitalen-experten-_arid,5528208.html
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Mediensucht / digitaler Unterricht
Smartphone, Tablet, Laptop, Nintendo Switch, SmartWatch, Playstation, eBook, Bildschirme in der U-Bahn, Bildschirme mitten in der Großstadt. Die Liste lässt sich fortsetzen. Wir sind umgeben von digitalen Medien. WLan,…
Smartphone, Tablet, Laptop, Nintendo Switch, SmartWatch, Playstation, eBook, Bildschirme in der U-Bahn, Bildschirme mitten in der Großstadt. Die Liste lässt sich fortsetzen. Wir sind umgeben von digitalen Medien. WLan,…
dieBasis_Kindeswohl_Indoktrination_Flyer_DinA4_QF_sms_003_1.pdf
1.9 MB
Die AG Kindeswohl warnt
vor Genderideologie und der
Sexualpädagogik der Vielfalt.
[email protected]
Tel.: 030 / 863 20 27 80
Zillestraße 9
10585 Berlin
www.ag-kindeswohl.de
vor Genderideologie und der
Sexualpädagogik der Vielfalt.
[email protected]
Tel.: 030 / 863 20 27 80
Zillestraße 9
10585 Berlin
www.ag-kindeswohl.de
Rangsdorfer See: Mädchen (6) stirbt bei Badeunfall südlich von Berlin - Berliner Morgenpost
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article238895609/polizei-berlin-polizeimeldungen-badeunfall-rangsdorfer-see.html
https://www.morgenpost.de/berlin/polizeibericht/article238895609/polizei-berlin-polizeimeldungen-badeunfall-rangsdorfer-see.html
www.morgenpost.de
Rangsdorfer See: Mädchen (6) stirbt bei Badeunfall südlich von Berlin
In unserem Blaulicht-Blog finden Sie die aktuellen Meldungen von Polizei und Feuerwehr aus Berlin und Brandenburg vom 9. Juli 2023.
Forwarded from RABBIT RESEARCH
"..Tochter war völlig überfordert.."
🇨🇭Trans-Agenda: Autorin berichtet über Zustände in Zürichs Schulen
Joyce Küng, Autorin bei der Weltwoche, berichtet, anhand eines konkreten Beispiels, wie die Trans-Agenda in Zürichs Schulen, innerhalb von drei Jahren, von 0 auf 100 ging:
«Vor 3 Jahren auf das Thema Trans angesprochen, meinte meine Bekannte, Mutter von 5 Schulkindern in Zürich-Seebach, dass das Thema im Unterricht noch nicht vorkomme. Heute trafen wir uns an einem Quartiertreffen und sie erzählte mir, dass sich in fast jeder Klasse Transkinder outen. Eine Tochter hat jetzt nicht mehr die beste Freundin, sondern einen Freund. Ich habe nicht nachgefragt, wie eng die noch sind. In der 6. Klasse der älteren Tochter kam ein Transmensch und erzählte von seiner Transition. Die Tochter war völlig überfordert und kam verstört nach Hause. Bei einem Kind wird die Transition von den Eltern abgelehnt, das Mädchen muss in den Schulunterlagen noch den alten Namen verwenden. Gegen den Willen der Eltern wird es aber in der Schule von den Lehrern mit dem neuen Namen angesprochen. Die Eltern können nichts dagegen tun. Meine Bekannte kennt die Kinder, weil sie zusammen spielen, und kann nicht ausschließen, dass sie noch vor wenigen Jahren nur auf die psychischen Probleme behandelt worden wären, ohne diesen Trans-Affirmative-Ansatz. Die Eltern wollen nicht wirklich darüber reden oder laut werden. Die Angst vor Schwierigkeiten mit Behörden und Schule überwiegt. All dies geschah in nur drei Jahren in Zürich. »
Quelle
Folge Rabbit Research 🐇🔍
👉auf telegram 👉auf substack 👉auf youtbe 👉auf odyssee 👉auf Twitter
🇨🇭Trans-Agenda: Autorin berichtet über Zustände in Zürichs Schulen
Joyce Küng, Autorin bei der Weltwoche, berichtet, anhand eines konkreten Beispiels, wie die Trans-Agenda in Zürichs Schulen, innerhalb von drei Jahren, von 0 auf 100 ging:
«Vor 3 Jahren auf das Thema Trans angesprochen, meinte meine Bekannte, Mutter von 5 Schulkindern in Zürich-Seebach, dass das Thema im Unterricht noch nicht vorkomme. Heute trafen wir uns an einem Quartiertreffen und sie erzählte mir, dass sich in fast jeder Klasse Transkinder outen. Eine Tochter hat jetzt nicht mehr die beste Freundin, sondern einen Freund. Ich habe nicht nachgefragt, wie eng die noch sind. In der 6. Klasse der älteren Tochter kam ein Transmensch und erzählte von seiner Transition. Die Tochter war völlig überfordert und kam verstört nach Hause. Bei einem Kind wird die Transition von den Eltern abgelehnt, das Mädchen muss in den Schulunterlagen noch den alten Namen verwenden. Gegen den Willen der Eltern wird es aber in der Schule von den Lehrern mit dem neuen Namen angesprochen. Die Eltern können nichts dagegen tun. Meine Bekannte kennt die Kinder, weil sie zusammen spielen, und kann nicht ausschließen, dass sie noch vor wenigen Jahren nur auf die psychischen Probleme behandelt worden wären, ohne diesen Trans-Affirmative-Ansatz. Die Eltern wollen nicht wirklich darüber reden oder laut werden. Die Angst vor Schwierigkeiten mit Behörden und Schule überwiegt. All dies geschah in nur drei Jahren in Zürich. »
Quelle
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Vor 3 Jahren auf das Thema Trans angesprochen, meinte meine Bekannte, Mutter von 5 Schulkindern in Zürich-Seebach, dass das Thema im Unterricht noch nicht vorkomme. Heute trafen wir uns an einem Quartiertreffen und sie erzählte mir, dass sich in fast jeder…