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Dein Geld fließt IMMER zur Lüge und nicht zur Wahrheit

Ich habe noch ein IMMER eingefügt, sonst könnte man diesen Satz auch mißverstehen.

Überlege, wem Du schon einmal auf Telegram eine Spende zukommen lassen hast und wem nicht.
Wem nicht … Warum nicht?

Ein Zitat 🍀💶💰 👉 von 👈👈👈👈 ❤️🙏
@DirectorOfCoronaReset
Sonntag Spaziergang, Affentaler Weg

Bühl, 26.05.2024

Bilder von
@DirectorOfCoronaReset
Forwarded from Friedemann Däblitz
Media is too big
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Stefan Harbarth über den nach seiner Einschätzung größten Stresstest des Grundgesetzes:

“Wir haben beispielsweise in einem sehr frühen Stadium der Pandemie klargemacht, auch in der Coronapandemie sind Demonstrationen möglich.”

Quelle: https://www.phoenix.de/stresstest-corona-a-4456582.html?ref=aktuelles
(X🔗) @RA_Friede
Der Weg zum Frieden

„Zum Frieden gelangen wir nach den Worten der Bergpredigt auch dadurch, dass wir den Götzendienst des Geldes einstellen.

Wir müssen uns entscheiden: „Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon“, meint Jesus (Matthäus 6, 24). Die Verführungskraft des Geldes beruht psychologisch, wie der Besitz von Waffen, ganz analog auf dem vergeblichen Versprechen größerer Sicherheit gegenüber den Wechselfällen des Leben. Mit Geld kann man scheinbar Versicherungen eingehen gegen Krankheit, Unfall, Hausbrand, Diebstahl – gegen alles Mögliche. In Wahrheit aber gibt es einen solchen Schutz nicht. Mit all den Sorgen um die Zukunft können wir unser Leben nicht auch nur um ein weniges verlängern (Matthäus 6, 27). Es ist deshalb bereits ein folgenschwerer Irrtum anzunehmen, wir besäßen überhaupt so etwas wie ein Eigentum. Alles, was wir sind und was wir zu besitzen meinen, ist ein Geschenk des Himmels; uns gehört im Grunde gar nichts. Man mag gegen diese Ansicht protestieren und erklären, man habe doch sein Geld sich mühsam und rechtschaffen durch eigener Hände Arbeit wohl verdient, so dass man darauf rechtmäßig einen Anspruch habe als Besitz. Doch was sich da als bürgerlicher Rechtstitel gebärdet, fußt auf dem nämlichen Betrug: Gewiss, wir haben unser Geld redlich erarbeitet; doch ist es deshalb schon unser Verdienst? Dass wir arbeiten konnten, hing zum Beispiel ab von unserer geistigen und körperlichen Unversehrtheit – sie wurde uns geschenkt; wir haben sie nicht machen noch verdienen können. Schließlich aber ist der ganze Kapitalismus ein grandioser Schwindel. Geld ist nicht dafür da, mit ihm noch mehr Geld zu erwerben, etwa indem wir Geld verleihen und durch Zinsgewinne uns an der Armut anderer bereichern. Geld ist in Jesu Augen nichts als eine Gabe zum Weitergeben. So gilt der Satz: „Gib dem, der dich bittet, und wende dich nicht ab von dem, der etwas von dir borgen will.“ (Matthäus 5, 42) Jemand, der so denkt, ist kein Knecht des Kapitals mehr. Er hat endgültig keinen Grund mehr, Menschen umzubringen, um irgendwelche „Rechte“ durchzusetzen oder zu verteidigen. Und auch der Staat hat seine Macht verloren. „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“, weiß er. Wenn ihm der Staat befehlen will zu lernen, wie man Menschen tötet, wird er ihm den Befehl verweigern.“

(Eugen Drewermann)

https://youtu.be/AN7Fxr2WJlw?si=Pm34LyUjUcQmlPQT
2024/09/29 03:33:00
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