Rausgeflogen gegen Jonas und dann mit dem Reserve-Ticket wieder rein gekommen!
Danke für die, die abgestimmt haben.
Wir haben uns erfolgreich gegen den rosaroten Panzer durchgesetzt!
Natürlich hätte ich es aber auch dem Sachsengardist gegönnt.
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So der Plan!
Wenn ich das Ding gewinnen sollte, möchte ich gerne das Preisgeld spenden.
Entweder an den SoliFonds von EinProzent
Oder an die Spendenaktion für Shlomo.
Das Stelle ich dann hier zur Auswahl.
- Jahresvorrat an Creatin von Defender (erhältlich im Patria-Laden)
Werde ich wohl selbst nutzen, um meinen Körper zu stählen.
- Blitzwissen-Abo ist auch sehr nützlich.
- Und mit dem #FreeShlomo-Shirt (erhältlich bei Unwoked.de) werde ich wohl ein neues Musikvideo drehen, um #FreeShlomo weiterhin zu unterstützen.
Sobald Martin die Abstimmung freigibt, werde ich sie hier teilen.
Danke schonmal im voraus für eure Teilnahme bei der Abstimmung zum Meme-König 🔥
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Entweder an den SoliFonds von EinProzent
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Werde ich wohl selbst nutzen, um meinen Körper zu stählen.
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Forwarded from ❌ Junge Alternative NRW
Auch wenn für unseren heutigen Landeskongress die Auflösung der JA NRW auf der Tagesordnung steht, stehen wir weiterhin hinter unserer Partei und vor allem hinter unserem Vorfeld.
Wir bleiben der Sache treu.
#FreeShlomo
Wir bleiben der Sache treu.
#FreeShlomo
Ich habe mir gestern Abend die Mini-Serie Adolescene angesehen.
Mein Fazit dazu:
Die Kritik an Adolescene, die Serie sei "woke", weil die Story von einem realen Mädchenmord in London inspiriert wurde – bei dem der 17-jährige Hassan Sentamu ein 15-jähriges Mädchen erstochen hat –, ist durchaus berechtigt. Der durchschnittliche Serienkonsument wird diese Kritik jedoch damit abtun, dass Adolescene schließlich Fiktion sei und nur oberflächliche Parallelen zu dem echten Fall aufweise.
Dass der schwarze Täter in der Serie durch einen weißen Schauspieler ersetzt wurde, fällt dann wohl unter die "künstlerische Freiheit" der Macher. Aber es drängt sich die Frage auf, ob diese Entscheidung nicht vielmehr Teil einer bestimmten Agenda ist – einer Agenda, die sich durch die gesamte Serie zieht.
Die Mini-Serie besteht aus vier einstündigen Folgen.
Folge 1
Die erste Episode beginnt mit der Verhaftung des 13-jährigen Tatverdächtigen "Jamie". Die Polizei stürmt sein Zuhause – angeführt von "Luke Bascombe", einem natürlich schwarzen Mordermittler, und seiner natürlich weiblichen Kollegin "Misha Frank". Jamie wird verdächtigt, seine Schulkameradin erstochen zu haben.
Folge 2
Der Großteil der zweiten Folge spielt in der Schule des Verdächtigen. Die Ermittler befragen dort Mitschüler und Lehrer. Auffällig ist, dass die Serie eine recht realistische Darstellung des europäischen Schulalltags liefert. Allerdings fällt auf, dass respektloses Verhalten, Beleidigungen und Gewalt nicht von Migrantenkindern ausgehen, sondern ausschließlich von ethnisch weißen Engländern.
Besonders hervorgehoben wird "Adam Bascombe", der Sohn des schwarzen Ermittlers, der natürlich als Mobbingopfer dargestellt wird – gequält von seinen weißen Mitschülern.
Das Setting der Schule ist interessant: Die Lehrer sind überfordert, doch an jeder Wand hängen Regenbogenflaggen. In einer Szene sieht man einen Lehrer mit einem Schlüsselband in den Farben der progressiven Pride-Flagge.
Folge 3
In der dritten Folge steht der Täter im Mittelpunkt. Die sichtlich überforderte Psychologin "Briony Ariston" unterhält sich mit Jamie, um ein psychologisches Gutachten zu erstellen.
Die Hälfte der Episode dreht sich um das Thema "Männlichkeit" – mit der klaren Botschaft, dass Jamies Tat auf ein überzeichnetes Männlichkeitsbild zurückzuführen sei. Die Serie thematisiert das sogenannte "Inceltum" und erwähnt explizit die "Redpill"-Ideologie, der angeblich viele männliche Schüler anhängen sollen. Sogar Andrew Tate wird namentlich erwähnt. Schnell wird den Ermittlern klar: Die Tat ist das Resultat von "toxischer Maskulinität".
Folge 4
Die vierte und letzte Folge beleuchtet das Leben der Eltern – einen Monat vor der Verhandlung ihres Sohnes und etwa ein Jahr nach seiner Verhaftung. Sie werden gesellschaftlich ausgegrenzt, machen sich selbst Vorwürfe und hadern damit, dass sie die "gefährliche Entwicklung" ihres Sohnes in Richtung toxischer Männlichkeit nicht erkannt haben. Und so weiter und so fort.
Das Ende bleibt offen – es wird nicht klar, ob und für wie lange Jamie verurteilt wird.
Fazit:
Die Serie hatte zwischendurch einige Längen. Die "woke" Propaganda sprang einem regelrecht ins Gesicht, und linke Stereotype wurden bis zur Karikatur überzeichnet. Dennoch war die Story an sich – dank wirklich guter Schauspieler – teilweise packend.
Vor allem die Darsteller von Jamie und seinem Vater lieferten eine außergewöhnliche Performance und haben mich in manchen Momenten mitgenommen – zumindest dann, wenn ich die "Agenda" ausblenden konnte.
Beeindruckend war die visuelle Umsetzung: Jede einzelne Folge kommt ohne Schnitte aus. Jede Episode besteht aus einer einzigen Kamerafahrt – vom Haus ins Auto, weiter zum Baumarkt und so weiter. Die gesamte Serie wurde ohne klassische Schnitte gefilmt.
Wer also farbenblind ist und die Regenbogenflagge nur in Graustufen sieht – und gleichzeitig in der Lage ist, die politische Agenda auszublenden –, kann sich Adolescene anschauen.
Ich gebe der Serie – wenn man die "woke" Elemente ignoriert – eine solide 4 von 7 Punkten.
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Mein Fazit dazu:
Die Kritik an Adolescene, die Serie sei "woke", weil die Story von einem realen Mädchenmord in London inspiriert wurde – bei dem der 17-jährige Hassan Sentamu ein 15-jähriges Mädchen erstochen hat –, ist durchaus berechtigt. Der durchschnittliche Serienkonsument wird diese Kritik jedoch damit abtun, dass Adolescene schließlich Fiktion sei und nur oberflächliche Parallelen zu dem echten Fall aufweise.
Dass der schwarze Täter in der Serie durch einen weißen Schauspieler ersetzt wurde, fällt dann wohl unter die "künstlerische Freiheit" der Macher. Aber es drängt sich die Frage auf, ob diese Entscheidung nicht vielmehr Teil einer bestimmten Agenda ist – einer Agenda, die sich durch die gesamte Serie zieht.
Die Mini-Serie besteht aus vier einstündigen Folgen.
Folge 1
Die erste Episode beginnt mit der Verhaftung des 13-jährigen Tatverdächtigen "Jamie". Die Polizei stürmt sein Zuhause – angeführt von "Luke Bascombe", einem natürlich schwarzen Mordermittler, und seiner natürlich weiblichen Kollegin "Misha Frank". Jamie wird verdächtigt, seine Schulkameradin erstochen zu haben.
Folge 2
Der Großteil der zweiten Folge spielt in der Schule des Verdächtigen. Die Ermittler befragen dort Mitschüler und Lehrer. Auffällig ist, dass die Serie eine recht realistische Darstellung des europäischen Schulalltags liefert. Allerdings fällt auf, dass respektloses Verhalten, Beleidigungen und Gewalt nicht von Migrantenkindern ausgehen, sondern ausschließlich von ethnisch weißen Engländern.
Besonders hervorgehoben wird "Adam Bascombe", der Sohn des schwarzen Ermittlers, der natürlich als Mobbingopfer dargestellt wird – gequält von seinen weißen Mitschülern.
Das Setting der Schule ist interessant: Die Lehrer sind überfordert, doch an jeder Wand hängen Regenbogenflaggen. In einer Szene sieht man einen Lehrer mit einem Schlüsselband in den Farben der progressiven Pride-Flagge.
Folge 3
In der dritten Folge steht der Täter im Mittelpunkt. Die sichtlich überforderte Psychologin "Briony Ariston" unterhält sich mit Jamie, um ein psychologisches Gutachten zu erstellen.
Die Hälfte der Episode dreht sich um das Thema "Männlichkeit" – mit der klaren Botschaft, dass Jamies Tat auf ein überzeichnetes Männlichkeitsbild zurückzuführen sei. Die Serie thematisiert das sogenannte "Inceltum" und erwähnt explizit die "Redpill"-Ideologie, der angeblich viele männliche Schüler anhängen sollen. Sogar Andrew Tate wird namentlich erwähnt. Schnell wird den Ermittlern klar: Die Tat ist das Resultat von "toxischer Maskulinität".
Folge 4
Die vierte und letzte Folge beleuchtet das Leben der Eltern – einen Monat vor der Verhandlung ihres Sohnes und etwa ein Jahr nach seiner Verhaftung. Sie werden gesellschaftlich ausgegrenzt, machen sich selbst Vorwürfe und hadern damit, dass sie die "gefährliche Entwicklung" ihres Sohnes in Richtung toxischer Männlichkeit nicht erkannt haben. Und so weiter und so fort.
Das Ende bleibt offen – es wird nicht klar, ob und für wie lange Jamie verurteilt wird.
Fazit:
Die Serie hatte zwischendurch einige Längen. Die "woke" Propaganda sprang einem regelrecht ins Gesicht, und linke Stereotype wurden bis zur Karikatur überzeichnet. Dennoch war die Story an sich – dank wirklich guter Schauspieler – teilweise packend.
Vor allem die Darsteller von Jamie und seinem Vater lieferten eine außergewöhnliche Performance und haben mich in manchen Momenten mitgenommen – zumindest dann, wenn ich die "Agenda" ausblenden konnte.
Beeindruckend war die visuelle Umsetzung: Jede einzelne Folge kommt ohne Schnitte aus. Jede Episode besteht aus einer einzigen Kamerafahrt – vom Haus ins Auto, weiter zum Baumarkt und so weiter. Die gesamte Serie wurde ohne klassische Schnitte gefilmt.
Wer also farbenblind ist und die Regenbogenflagge nur in Graustufen sieht – und gleichzeitig in der Lage ist, die politische Agenda auszublenden –, kann sich Adolescene anschauen.
Ich gebe der Serie – wenn man die "woke" Elemente ignoriert – eine solide 4 von 7 Punkten.
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Oliver Flesch hat die Serie ADOLESCENE ebenfalls kritisiert.
Er geht ebenfalls gut auf die Punkte ein, die ich auch kritisiert habe und führt die Argumente nochmal detaillierter auf.
Ich habe mir seine Kritik bewusst erst nachdem ich die Serie gesehen habe und nachdem ich meine Kritik verfasst habe angesehen und bin froh, dass sich im großen und ganzen unsere Kritiken gleichen. Das bestätigt mich darin, dass ich nicht zu sehr in meinen Ansichten verfangen bin und zu viel in Dingen rein interpretiere.
Zum Kritikvideo von Oliver Flesch auf dem Kanal vom Deutschland Kurier
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Er geht ebenfalls gut auf die Punkte ein, die ich auch kritisiert habe und führt die Argumente nochmal detaillierter auf.
Ich habe mir seine Kritik bewusst erst nachdem ich die Serie gesehen habe und nachdem ich meine Kritik verfasst habe angesehen und bin froh, dass sich im großen und ganzen unsere Kritiken gleichen. Das bestätigt mich darin, dass ich nicht zu sehr in meinen Ansichten verfangen bin und zu viel in Dingen rein interpretiere.
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70 Prozent der Messerangriffe in London gehen von nicht ethnischen Engländern aus.
Es ist also ein Bild was die Serie Adolescene zeichnet, was die Wahrnehmung der Menschen trüben soll und an der Realität vorbeigeht.
Und wie schon geäußert, wäre der weiße Täter der einzige Kritikpunkt, den man in der Serie erkennen würde, dann könnte man es als künstlerische Freiheit durchgehen lassen.
Aber mit dem Hintergrund, dass die Serie durchseucht ist von der woken Ideologie, bleibt mehr als nur ein Geschmäckle.
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Es ist also ein Bild was die Serie Adolescene zeichnet, was die Wahrnehmung der Menschen trüben soll und an der Realität vorbeigeht.
Und wie schon geäußert, wäre der weiße Täter der einzige Kritikpunkt, den man in der Serie erkennen würde, dann könnte man es als künstlerische Freiheit durchgehen lassen.
Aber mit dem Hintergrund, dass die Serie durchseucht ist von der woken Ideologie, bleibt mehr als nur ein Geschmäckle.
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Ich glaube ich lösche meine gesamte Internetpräsenz 🥲
https://x.com/Martin_Sellner/status/1903238868851363963?t=aH_9YMBJ19UHOfG3uNnW8g&s=19
https://x.com/Martin_Sellner/status/1903238868851363963?t=aH_9YMBJ19UHOfG3uNnW8g&s=19
Eskaliert die SPD absichtlich?
Die SPD hat die CDU in Geiselhaft.
Die SPD gibt die Bedingungen vor und es gibt nur zwei Möglichkeiten für die CDU.
- alles abnicken und sich selbst dezimieren, nur um ins Kanzleramt einzuziehen.
- die Koalitionsgespräche abbrechen und sich selbst dezimieren, weil die Lüge bereits ausgesprochen wurde.
Die SPD ist in bester Verhandlungsposition und kann, jetzt nachdem das Schuldenpaket beschlossen ist, die Verhandlungen eskalieren lassen.
Am Ende bleibt Olaf Scholz geschäftsführend im Amt und kann gemeinsam mit den alten Mehrheiten die beschlossenen Milliarden für ihre Zwecke ausgeben. Die CDU geht dabei leer aus.
Ein geschäftsführender Bundeskanzler kann übrigens nicht abgewählt werden.
Also scheitern die Koalitionsgespräche und gibt es keine Alternative für eine Regierung mit den neuen Mehrheiten, werden Neuwahlen angesetzt.
Selbiges gilt für eine gescheiterte Wahl des Bundeskanzlers. Sollte Merz im dritten Wahlgang scheitern, bleibt Olaf Scholz geschäftsführender Bundeskanzler.
So oder so gewinnt die SPD und die CDU kann nur verlieren.
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Die SPD hat die CDU in Geiselhaft.
Die SPD gibt die Bedingungen vor und es gibt nur zwei Möglichkeiten für die CDU.
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Die SPD ist in bester Verhandlungsposition und kann, jetzt nachdem das Schuldenpaket beschlossen ist, die Verhandlungen eskalieren lassen.
Am Ende bleibt Olaf Scholz geschäftsführend im Amt und kann gemeinsam mit den alten Mehrheiten die beschlossenen Milliarden für ihre Zwecke ausgeben. Die CDU geht dabei leer aus.
Ein geschäftsführender Bundeskanzler kann übrigens nicht abgewählt werden.
Also scheitern die Koalitionsgespräche und gibt es keine Alternative für eine Regierung mit den neuen Mehrheiten, werden Neuwahlen angesetzt.
Selbiges gilt für eine gescheiterte Wahl des Bundeskanzlers. Sollte Merz im dritten Wahlgang scheitern, bleibt Olaf Scholz geschäftsführender Bundeskanzler.
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Der grüne Oberbürgermeister Dr. Sven Schoeller, der Stadt Kassel hat am gestrigen Samstag dem "Recherchekollektiv" Correctiv die Auszeichnung Kasseler Demokratie-Impuls verliehen.
Grund für die Auszeichnung sei die Recherche zum "Geheimtreffen" von AfD-Mitgliedern sowie Mitgliedern der CDU, Unternehmern und Aktivisten, unter anderem Martin Sellner.
Die Veröffentlichung der Recherche über das angebliche Geheimtreffen löste eine gesellschaftliche Debatte aus und bewegte Hunderttausende dazu, gegen die AfD auf die Straße zu gehen.
Die HNA berichtete:
Es wäre fatal zu glauben, bei „Remigration“ würde es sich nur um die Abschiebung von kriminellen Ausländern drehen. Dem österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner und den anderen völkischen Vordenkern geht es auch nicht um eine Reform des Asylrechts. In Potsdam und auch in deren Schriften geht es um die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland. Man möchte Menschen aus dem Land haben, die laut den Rechtsextremisten nicht zu Deutschland gehören. Das sind pauschal Menschen mit einem Asylbewerberstatus, dazu gehören aber auch Leute mit deutscher Staatsbürgerschaft, die aus völkischer Sicht nicht „assimiliert“ seien. Das soll etwa mit maßgeschneiderten Gesetzen und Anpassungsdruck geschehen.
Hier wiederholt Correctiv-Chefredakteur Justus von Daniels in einem Interview mit der HNA die Correctiv-Behauptung, die bereits mehrfach gerichtlich – durch die Klagen des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau – als unwahr eingestuft wurde.
In den Kommentaren der HNA werden kritische Stimmen, die auf die angebliche Falschbehauptung von Correctiv hinweisen, von den Moderatoren darauf verwiesen, dass die Correctiv-Recherche der Wahrheit entspreche und die Deportationspläne so stimmen würden.
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Grund für die Auszeichnung sei die Recherche zum "Geheimtreffen" von AfD-Mitgliedern sowie Mitgliedern der CDU, Unternehmern und Aktivisten, unter anderem Martin Sellner.
Die Veröffentlichung der Recherche über das angebliche Geheimtreffen löste eine gesellschaftliche Debatte aus und bewegte Hunderttausende dazu, gegen die AfD auf die Straße zu gehen.
Die HNA berichtete:
Es wäre fatal zu glauben, bei „Remigration“ würde es sich nur um die Abschiebung von kriminellen Ausländern drehen. Dem österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner und den anderen völkischen Vordenkern geht es auch nicht um eine Reform des Asylrechts. In Potsdam und auch in deren Schriften geht es um die Vertreibung von Millionen Menschen aus Deutschland. Man möchte Menschen aus dem Land haben, die laut den Rechtsextremisten nicht zu Deutschland gehören. Das sind pauschal Menschen mit einem Asylbewerberstatus, dazu gehören aber auch Leute mit deutscher Staatsbürgerschaft, die aus völkischer Sicht nicht „assimiliert“ seien. Das soll etwa mit maßgeschneiderten Gesetzen und Anpassungsdruck geschehen.
Hier wiederholt Correctiv-Chefredakteur Justus von Daniels in einem Interview mit der HNA die Correctiv-Behauptung, die bereits mehrfach gerichtlich – durch die Klagen des Staatsrechtlers Ulrich Vosgerau – als unwahr eingestuft wurde.
In den Kommentaren der HNA werden kritische Stimmen, die auf die angebliche Falschbehauptung von Correctiv hinweisen, von den Moderatoren darauf verwiesen, dass die Correctiv-Recherche der Wahrheit entspreche und die Deportationspläne so stimmen würden.
✅ Abonniert: Die Framing GmbH
Am 19.02.2024 musste Correctiv vor dem Landgericht Hamburg eingestehen, dass in Potsdam von keinem Teilnehmer zu keinem Zeitpunkt die Rede davon war, dass Millionen nicht assimilierte Staatsbürger mit Migrationshintergrund deportiert werden sollen.
Die hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA) behauptet aber, dass die Rechere von Correctiv, wo diese Aussage getätigt wurde, korrekt gewesen sei.
Danke an den Zusender ❤️
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Die hessische Niedersächsische Allgemeine (HNA) behauptet aber, dass die Rechere von Correctiv, wo diese Aussage getätigt wurde, korrekt gewesen sei.
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Es hat leider nicht gereicht
Glückwunsch an den basierten Brudi auf X!
Das Turnier geht aber weiter.
Beteiligt euch und stimmt für eure rechten Memer ab.
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Das Turnier geht aber weiter.
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Vor 2025:
E-Autos sind wichtig fürs Klimer!
Seit 2025:
Das E-Auto was Du fürs Klimer gekauft hast, ist ein rechtsextremes Erkennungszeichen!
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Die strategische Bitcoin-Reserve als 4D-Schach
Während China und die BRICS-Staaten sich zunehmend vom Dollar distanzieren und US-Staatsanleihen gegen Gold eintauschen, implementiert die US-Regierung unter Donald Trump eine strategische Bitcoin-Reserve.
Gold hat die Eigenschaft, nur in begrenzter Menge auf der Erde vorzukommen, nicht künstlich hergestellt werden zu können, nahezu unzerstörbar zu sein und einen hohen Aufwand für den Abbau zu erfordern.
Diese Eigenschaften machten Gold historisch zu einer Recheneinheit, einem Tauschmittel und einer Wertanlage – kurzum: zu Geld.
Diese fundamentalen Eigenschaften teilen Gold und Bitcoin.
Doch im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung hat Gold im Vergleich zu Bitcoin erhebliche Nachteile.
Der Handel mit Gold ist teuer, da Transport und Lagerung hohe Kosten verursachen. Zudem ist der Handel nur so schnell, wie das physische Gold bewegt werden kann.
Um diese Probleme in einer digitalisierten und globalisierten Welt zu lösen, wurden Goldzertifikate eingeführt.
Doch Goldzertifikate unterliegen dem Oracle-Problem:
Es braucht Vertrauensparteien, die bestätigen, dass das Gold, für das die Zertifikate ausgegeben wurden, tatsächlich existiert.
Analysten zufolge gibt es jedoch rund 120-mal mehr "Papiergold" im Umlauf, als physisches Gold vorhanden ist.
Außerdem weiß niemand genau, wie viel Gold tatsächlich in Fort Knox lagert.
Wenn die USA nun ihr Gold verkaufen, um damit Bitcoin zu kaufen, würde das Angebot an handelbarem Gold steigen, was den Goldpreis stark fallen ließe. Gleichzeitig würden sie das begrenzteste Gut der Welt – Bitcoin – erwerben, das nicht dem Oracle-Problem unterliegt, da jeder zu jeder Zeit überprüfen kann, wieviele Bitcoin sich im Umlauf befinden.
China, das stark auf Gold gesetzt hat, würde erhebliche Verluste erleiden, während die USA zu einem günstigen Kurs Bitcoin akkumulieren.
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Während China und die BRICS-Staaten sich zunehmend vom Dollar distanzieren und US-Staatsanleihen gegen Gold eintauschen, implementiert die US-Regierung unter Donald Trump eine strategische Bitcoin-Reserve.
Gold hat die Eigenschaft, nur in begrenzter Menge auf der Erde vorzukommen, nicht künstlich hergestellt werden zu können, nahezu unzerstörbar zu sein und einen hohen Aufwand für den Abbau zu erfordern.
Diese Eigenschaften machten Gold historisch zu einer Recheneinheit, einem Tauschmittel und einer Wertanlage – kurzum: zu Geld.
Diese fundamentalen Eigenschaften teilen Gold und Bitcoin.
Doch im Zeitalter der Globalisierung und Digitalisierung hat Gold im Vergleich zu Bitcoin erhebliche Nachteile.
Der Handel mit Gold ist teuer, da Transport und Lagerung hohe Kosten verursachen. Zudem ist der Handel nur so schnell, wie das physische Gold bewegt werden kann.
Um diese Probleme in einer digitalisierten und globalisierten Welt zu lösen, wurden Goldzertifikate eingeführt.
Doch Goldzertifikate unterliegen dem Oracle-Problem:
Es braucht Vertrauensparteien, die bestätigen, dass das Gold, für das die Zertifikate ausgegeben wurden, tatsächlich existiert.
Analysten zufolge gibt es jedoch rund 120-mal mehr "Papiergold" im Umlauf, als physisches Gold vorhanden ist.
Außerdem weiß niemand genau, wie viel Gold tatsächlich in Fort Knox lagert.
Wenn die USA nun ihr Gold verkaufen, um damit Bitcoin zu kaufen, würde das Angebot an handelbarem Gold steigen, was den Goldpreis stark fallen ließe. Gleichzeitig würden sie das begrenzteste Gut der Welt – Bitcoin – erwerben, das nicht dem Oracle-Problem unterliegt, da jeder zu jeder Zeit überprüfen kann, wieviele Bitcoin sich im Umlauf befinden.
China, das stark auf Gold gesetzt hat, würde erhebliche Verluste erleiden, während die USA zu einem günstigen Kurs Bitcoin akkumulieren.
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Was für ein Drama 😏
Wenn die Vorwürfe stimmen sollten, wundert es mich nicht, dass Krah bei Jung 6,5 Stunden sabbeln kann. 😅
Rechts reden, libertär leben. 🤡
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Wenn die Vorwürfe stimmen sollten, wundert es mich nicht, dass Krah bei Jung 6,5 Stunden sabbeln kann. 😅
Rechts reden, libertär leben. 🤡
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